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Krebsforschung ohne Ergebnisse???
Die fast täglich eintreffenden Neuigkeiten aus der
Krebsforschung, die dem immergleichen Muster folgen "Ein Ärzteteam aus A hat herausgefunden, daß die regelmäßige Einnahme von B das Risiko, an C zu erkranken, reduzieren könnte ..." beginnen tatsächlich langsamen zu nerven. Es ist wohl leider wahr: Wenn all diese kleinen Fortschritte tatsächlich den behaupteten Nutzen gegen Krebs hätten, müßte Krebs doch längst heilbar sein, schließlich ist inzwischen eine lange Liste von Substanzen zum Hilfsmittel bei der Krebsbekämpfung geadelt worden - von A wie Aromatherapie bis Z wie Zwiebelsaft. Etwas mehr kritische Distanz bei den Berichterstattern scheint Not zu tun, um die wahren Fortschritte, die dann auch weiterführen und deutliche Überlebenszeitvorteile bringen, von den Pseudo-Fortschritten zu trennen, die eben nur "möglicherweise" hilfreich "sein könnten" - weniger Konjunktive und mehr Indikative würden hier guttun. |
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