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#1
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
nabend;
Unser Sohnemann ist seit gestern abend zuhause! Es geht ihm gut, er kann "Dünne Nahrung" zu sich nehmen, und behält sie. Unglaublich wie glücklich wir alle sind, das er für lausige 3,5 Tage zuhause ist! Jetzt heißt es bis Montag entspannen und geniessen. CIao Wolfgang, |
#2
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Wolfgang,
wünschen Euch allen ein wunderschönes Wochenende. Denken an Euch! Martina |
#3
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Wolfgang,
ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende. Gaby |
#4
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Thanks!!!
Es ist ein tolles Wochenende! |
#5
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Wolfgang,
nun steht schon seid einer Woche nichts mehr auf deiner Seite. Nun vielleicht hast du auch vor lauter Stress keine Zeit, kann ich gut verstehen. Wie geht es euerem Sohn? Gruß Gaby |
#6
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Gaby,
hatte eine Woche wieder Chemo usw. Ist ganz gut gelaufen die Woche. Jetzt ist er seit gestern wieder zuhause, aber seine Schleimhäute lösen sich langsam wieder auf! Es ist zum kotzen, wenn das jetzt jedesmal passieren sollte. Und ich habe wenig Hoffnung das es anders sein wird. Noch kann er essen und trinken (mit Schmerzen) allerdings glaube ich, nicht mehr lange. Ich würde ihm mal 1-2 Wochen zuHause ohne solche Probleme wünschen! Ciao Wolfgang |
#7
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
Hallo Wolfgang,
ich wünsche deinem Sohn auch viel Zeit ohne schmerzen.Es tut so weh zu wissen wie er sich fühlt und man nichts dagegen tun kann. Ich wünsche deinem Sohn und euch allen viel liebe und kraft von ganzem Herzen. Gruß Gaby |
#8
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AW: Tumore im Bauch / 3 Jahre nach Osteosarkom
nabend allerseits;
Jetzt sind seine Schleimhäute wieder völlig hinüber! Er will nicht zur Chemo, er will keine Schmerzen mehr und stellt alles in Frage. Wozu Chemo? damit ich in 3 Jahre wieder Krebs bekomme? Er will einfach in Ruhe sterben. ...und jetzt? Ich kann nicht nachvollziehen das man so eine Entscheidung trifft (woher auch, ich bin gesund!) und weiß daher beim besten Willen nicht mehr wie ich argumentieren soll. Zumal er das seit dem 1. Tag seiner Diagnose sagt. Wir haben gehofft das es mit der Zeit wieder gehen wird, aber das ist offensichtlich ein Irrtum! Mit tausend Fragezeichen im Kopf, Ciao Wolfgang der immer noch hofft das es eine "Zwischenzeitliche Krise" ist. |
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