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  #1  
Alt 09.10.2005, 04:11
hanni4560 hanni4560 ist offline
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Lächeln AW: Ich brauche Hilfe!!

Es ist 4.00 Uhr in der Nacht, ich komme gerade von einer Geburtstagsfeier,
und ich glaube, daß was du, liebe 'Sonja mir geschrieben hast, ist das netteste und liebste, was ich in letzter Zeit gehört habe.
Ich habe mal vor vielen Monaten zu meinem Mann gesagt, daß ich gar nicht sagen kann, daß ich meinen Vater liebe.
Und ich schäme mich so dafür. Ich weiß endlich was Liebe ist, wenn ich ihn bei Professor Klapdor sitzen sehe. Es zerbricht mir das Herz, wenn er so cool tut. Alles runterspielt. Aber wie fühlt sich ein Mensch, der weiß, daß er sterben muß?
Ich wünschte, ich könnte meinem Vater 100 mal am Tag sagen, wie sehr ich ihn liebe und daß ich alles für ihn tun würde.
Ich kann es einfach nicht!!!!
Er ist so hart von außen, läßt nichts und niemanden an sich heran.
Warum merkt man erst so spät, was einem ein Mensch bedeutet????
Wir haben zwei kleine Kinder. Es tut so weh, daran zu denken, daß er nicht erleben wird, wie sie groß werden.
Danke, liebe Sonja, für Deine netten Worte.
Ich hoffe, mal wieder was von Dir zu hören
Gute Nacht!
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  #2  
Alt 09.10.2005, 13:41
Delia1 Delia1 ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

Liebe Hanni,

ich kann dir so gut nachfühlen wie es dir geht.

Am 8. Mai ist mein Mann nach nur knapp 5 Monaten der Pankreasdiagnose verstorben (siehe "Zuversicht" hier und "Die Liebe meines Lebens"
im Place of Memory). Es sind leider gerade die so "Starken" die an Krebs erkranken. Sie verschließen sich vor so vielem und meinen immer ihre Familie vor allem beschützen zu müssen und dabei vergessen sie total auf sich selbst zu achten.

Auch mein Mann wollte mir nicht erzählen, wie er sich fühlte und nur ab und an habe ich durch kleine Dinge und auch sein Äußerungen erfahren, wieviel Angst er hatte. Ich weiß, daß es für die Angehörigen das Schlimmste ist, daß man doch eigentlich helfen und darüber sprechen möchte, während der Betroffene meint, es ist besser nichts zu sagen und die Familie so zu verschonen.

Wenn es dann endlich vorbei ist und der Betroffene seinen Frieden gefunden hat, beginnt für die Familie erst die Zeit der Verarbeitung. Meine Tochter und ich wissen heute nach all den Monaten, daß wir alles getan haben was wir konnten und wir wissen auch, daß er noch alles seiner Meinung nach Richtige getan hatte um uns zu schützen. Wir würden uns wünschen, daß wir alle drei mehr über unser Leben und die Krankheit gesprochen hätten, aber es sollte nicht sein.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft um diese Zeit zu überstehen. Du mußt aber immer wissen, daß dein Vater dich liebt und auch wenn er es nicht so ausdrücken kann, er liebt dich wirklich bedingungslos und du kannst ihm so viel Kraft geben.

Liebe Grüße Delia
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  #3  
Alt 09.10.2005, 14:31
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

liebe hanni...

"Ich weiß endlich was Liebe ist, wenn ich ihn bei Professor Klapdor sitzen sehe."
"Ich wünschte, ich könnte meinem Vater 100 mal am Tag sagen, wie sehr ich ihn liebe und daß ich alles für ihn tun würde."

genau diese beiden sätze solltest du deinem papa übermitteln. sages es ihm. oder drucke diese beiden sätze aus und gib sie deinem papa in die hand zum lesen. sage ihm, dass du das im forum geschrieben hast und das heute tag 1 eures gemeinsamen neuen lebens ist. es besteht jederzeit die möglichkeit, etwas radikal im leben zu ändern. du kannst die sprachlosigkeit zwischen euch beiden ändern. gehe auf deinen papa zu. drücke seine hand. umarme ihm. die worte werden von alleine kommen. dein papa wird sehr sehr glücklich sein gesagt zu bekommen, dass du alles für ihn tun möchtest. sag ihm, dass du stets an seiner seite sein wirst und wenn es zeitweilig nur in gedanken ist, während du verpflichtungen nachgehst.

es hört sich seltsam an: für meinen papa wäre ein plötzlicher herztod gnädiger gewesen. für mich war papis erkrankung eine chance, die liebevollste und innigste zeit unsres lebens zu leben. es entstand eine noch tiefere liebe, die mich für immer begleiten und aufbauen wird. ich ging auf papa zu und fragte ihn, ob er angst hätte. das ist ganz wichtig. ich sagte ihm auch, dass er sein eigener chef wäre und das er alles was er macht für SICH macht.

es ist schlimm für dich, dass du nun konkret weißt, an was dein papa sterben könnte. bitte lasse dich nicht davon lähmen und nimm die zeit bewusst auf. komm mit deinem papa ins gespräch über gefühle und gedanken. er wird viele weisheiten für dich haben und du wirst ihn ganz anders wahrnehmen als vorher.

wie fühlt sich ein mensch der weiß, dass er sterben muss? das kann ich dir nicht beantworten. es ist auf jeden fall etwas komplett neues im leben. und damit auch sehr beängstigend, weil man früher oder später sehr viel loslassen muss. freunde, familie, besitztümer...das einzige, was man mitnehmen kann nach drüben (ich weiß für mich, dass es weitergeht), dass ist: LIEBE. deswegen sollte man das leben damit anfüllen. wichtig ist, dass dein papa weiß, dass ihr ihn sehr sehr liebt. genauso wichtig ist aber auch die gewissheit, dass er tolle menschen hinterlässt, die auch ohne ihn weiter stark durchs leben gehen. man möchte kein chaos und verzweiflung zurücklassen.

SOOOO: nun aber rufe dir bitte wieder ins gedächtnis, dass ihr viel erreicht habt und bei klapdor in den besten händen seid.

beginne bald mit "tag 1"!

alles liebe und bis bald, sonja

Geändert von Sonja A. (09.10.2005 um 14:36 Uhr)
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  #4  
Alt 10.10.2005, 11:07
bianca schmidt bianca schmidt ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

hallo hanni
es ist schlimm wenn jemand diese Krankheit hat ich habe meinen Papa am 29.9 gehen lassen müssen er war erst 61 jahre alt
und wie Sonja schon schreibt nutze jeden Moment um ihn zu sagen wie du ihn liebst ich habe es auch getan und er hat sich immer wieder gefreut und rede offen mit ihm überalles was dich bewegt mein Papa war nachher schon so das er jeden tag angerufen hat um meine stimme zuhören und mir zusagen das er mich liebt nutze jeden tag liebe hanni und mach ihm immer wieder mut

ich schicke dir ein großes Kraftpacket für deinen Papa
liebe grüße Bianca
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  #5  
Alt 10.10.2005, 21:49
hanni4560 hanni4560 ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

Wenn ich das alles so lese, verschlägt es mir die Sprache.
Ich finde es unglaublich, daß es Menschen gibt, die trotz ihres eigenen Leides anderen solchen Mut zusprechen können.
Ich danke euch, für diese netten und super lieben Zeilen.
Wenn ich mir das immer und immer wieder durchlese, sitze ich davor und weine, weil mich eure Schicksale genauso bewegen. Mein Mann fragt mich, wieso tust du dir das an, wenn du so leidest.
Aber ich muß ehrlich sagen, es hilft!!!!!!!!!!!!!
Es hilft, bei euch diese Dinge loswerden zu können und sich so aufgefangen zu fühlen.
Danach geht es mir einfach besser und ich kann offener damit umgehen.
Danke---------Vielen Dank!!!!
Meine Eltern waren heute wieder bei Klapi. Ich bin das erste mal nicht mitgewesen. Hat sich ganz schön komisch angefühlt.
Hab dann aber gegen 19.00 Uhr gleich bei meinen Eltern angerufen und nachgefragt. Professor sagt, wir müssen einfach abwarten, ob diese andere Chemo anschlägt. Leider hat mein Vater 2,5 kg abgenommen. Aber trotzdem, ich bin mir sicher, daß es wieder aufwärts geht.

Liebe Bianca,
das mit Deinem Vater tut mir sehr, sehr leid!!!
Darf ich fragen, wie lange er nach der Diagnosestellung noch gelebt hat???
Wo ist er in Behandlung gewesen??
Die Kindergärtnerin meiner Tochter hat mal zu mir gesagt, wir müssen lernen, über das irdische Leben hinauszudenken und dann geht es uns nicht mehr so schlecht, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Könnt ihr das???
Ich würde das gerne begreifen, aber wie schafft man das??

Ich habe mir fest vorgenommen, meinen ersten neuen Tag mit meinem Vater so zu beginnen, daß ich ihn fragen werde, ob er Angst hat.
Ich denke, das wäre ein guter Anfang...
Ihm zu sagen, daß ich ihn Liebe, fällt mir sehr schwer, aber meine Mutter sagte mir heute. Papa weiß, wie sehr du ihn liebst.
Ich möchte aber nicht, daß es zu spät ist und ich die Chance versäume. Aber mein Vater ist wirklich ein schwieriger Mensch. Er hat nie von seinen Eltern Liebe bekommen, kann nicht über seine Gefühle sprechen.
Ein bißchen habe ich Angst, daß er nicht damit umgehen könnte.
Ach, das ist wirklich schwierig.

Im übrigen, schmeiße ich ständig den Computer an, in der Hoffnung etwas von euch zu hören. Es ist wirklich schön, daß ihr da seid.
Vielen Dank nochmal...
Hanni
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  #6  
Alt 10.10.2005, 22:39
bianca schmidt bianca schmidt ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

hallo hanni,

die krankheit wurde letzes jahr im Novemer fest gestellt ich muss aber dazu sagen das es schon im August angefangen hat er hat ständigen durchfall gehabt und innerhalb von 8 wochen 20 kg abgenohmmen und keiner wusste was es ist bis er im November gelb wurde und kann dann ins KKh in Gross-Gerau liegt bei Darmstadt dort haben sie dann fest gestellt das er BDSK hat haben ihn aber dann gleich operiert aber konnten denn tumor nicht entfernen da er zu stark verwachsen war dann lag er 2 wochen im künstlichen komma weil sie die blutungen nicht richtig stillen konnten aber sie haben es geschaft er hat gekämpft wie ein löwe und nach dem er wieder wach war hat er sich super erholt
eine woche vor Weihnachten haben wir ihn wieder nachhause geholt es war das schönste geschenk für uns er hat sich richtig gut erholt er konnte alles machen chemo bekamm er ab Januar und hat sie super vertragen ihm war nie schlecht und er hatte keine schmerzen die chemo ging bis Juli dann wollte er wegfahren seine geschwister besuchen freunde und er war bei meiner schwester im Hamburg sogar noch auf der Repperbahn und auf dem Fischmarkt
als sie dann wieder kammen hatte er dann probleme mit den beinen sie waren ganz hart und geschwollen und heiß dann habe ich hier aus dem forum einen tipp bekommen das wir ihn Pferde salbe holen sollen und damit ein cremen das hat ihm gut getan aber er hätte seine beine öffter hochlegen müssen aber mein Papa war nur unterwegs er hat immer gesagt er hat keine zeit sich sich auszuruhen später ja und dann am 28.9 habe ich mit ihm zusammen weintrauben gefplückt weil er soviel im Garten hat er wollte sie weg bringen zum mosten ja und es war wohl doch zu viel für ihn meine mama hat mir dann erzählt das er gesagt hat nochmal macht er es nicht sie brachte ihn ins bett um 23 uhr da sie ja am nächsten morgen die trauben weg bringen wollten um 2 uhr morgens hat er noch geschnarcht und wie mama ihn um 7.30 wecken wollte war er schon auf seinen weg gegangen einfach so ohne das wir was gemerkt haben das war schlimm aber nun sind wir auch froh er musste nicht leiden und hatte keine schmerzen nur begreifen kann mann das schwer meine zwei kleinen wollten zu ihren opa gehen um tschüß zusagen ich war erst skeptich aber meine mama ihre freundin hat gesagt wenn sie wollen soll ich mit ihnen gehen und mein großer war wütend das der opa einfach so gegangen ist die kleine hat ihn gestreichlt und geküsst und ihn eine schöne reise gewünscht ich war überwältigt und stolz auf meine beiden ja das ist meine geschichte von meinen papa ich hoffe es macht dich nicht all zu traurig den das möchte ich nicht es gibt immer einen weg und es lohnt sich zu kämpfen den jeder tag ist ein geschenk

liebe hanni ich wünsche dir und deiner mama viel kraft und deinen papa ein super großes kraftpacket

liebe grüße bianca
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  #7  
Alt 11.10.2005, 11:42
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Ich brauche Hilfe!!

liebe hanni,

ich empfinde auch so wie du, es hilft sehr, hier zu lesen.
ein jahr ist es her, dass ich meinen heißgeliebten papa gehen lassen musste - aber auch gehen lassen wollte. schließlich wollte ich das beste für papa. wir müssen alles danach ausrichten, dass es dem betroffenen gut geht.
ich nehme mein leben ganz anders auf seitdem ich diese intensive zeit mit papa hatte. ich erfreue mich sehr am leben. ich freue mich darüber, in der überfüllten u-bahn zu sitzen, freue mich, dass ich zur arbeit fahren kann. denn ich denke, ich bin gesund (mag seit papa nicht mehr sagen, dass ich es bin, er erschien auch sehr gesund). ich war im urlaub auf einer einsamen alm mit meinem freund. bin alleine eine stunde mit einer kamera auf einer wiese rumgeklettert und habe kleine blümchen und grashüpfer fotografiert. das leben ist so toll, wirklich. und diese freude habe ich papa zu verdanken.

du schreibst du wüsstest nicht, ob dein papa mit einer liebeserklärung umgehen könnte. ich glaube - es ist zusammen mit deiner unterstützung das größte, was du als tochter für ihn tun kannst. es ist egal, wie es früher zwischen euch war. du weißt ja, tag 1.

ich drücke euch sehr die daumen. echt. denk daran, bei klappi habe ich eine frau getroffen, die seit 3,5 jahren die diagnose hat. sie sah wohlgenährt und rund aus und hatte eine lebensfreude - unglaublich. alles dank klappi.

"Die Kindergärtnerin meiner Tochter hat mal zu mir gesagt, wir müssen lernen, über das irdische Leben hinauszudenken und dann geht es uns nicht mehr so schlecht, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Könnt ihr das???
Ich würde das gerne begreifen, aber wie schafft man das??"

JA! ich kann das! ich rede täglich ein paar sätze mit papa in gedanken bzw. ich richte sie an ihn. und ich weiß genau, was er antwortet/antworten würde.
teilweise "höre" ich besser auf ihn als vorher ;-) z.b. wird das auto mittlerweile gründlicher gereinigt.

http://www.jenseits-de.com/g/index.htm

hier findest du ALLE infos zum jenseits. es gibt dort faqs, einen wegweiser und foren.

ich habe nie wirklich gedacht, dass ich zeichen erhalten würde. aber ich erhielt sie. papa war im traum mehrfach bei mir (4 mal). ich wusste, es ist ein traum. ich wusste, papa ist tot. und doch lag er irgendwie über mir, wir schwebten und drückten und ganz fest. ich hatte angst, nicht fragen zu könne. aber die zeit reichte dafür zu erfahren, dass es ihm gutgeht, er dort freunde hat und sich wohlfühlt. diese besuche sind sehr sehr kurz. es ist wohl schwierig für papa. ein andermal konnte ich fragen ob er hört, was ich ihm immer sage. ja, er hört es, er strahlte. im letzten "traum" weine ich als ich papa sah. er sagte, ich solle nicht traurig sein. ich antwortete ich würde weinen vor freude, dass es ihm nun wieder gut ginge.
ich hatte schon viele normale träume. DIESE aber sind KOMPLETT ANDERS.
viele erleben auch so etwas, keiner redet darüber. hätte ich papa real getroffen, so würde ich er ja auch erzählen. papa war bis zuletzt ganz klar. nur einen tag, 10 tage "vorher" war papa ein wenig durch den wind. er kratzte sich auf einmal überlegend am kopf und meinte: "komisch, meine eltern waren da." meine schwester und ich weinten daraufhin vor freude. dies war das erste signal: es gibt keinen tod! wir fragten nach. er sagte, sie würden wiederkommen aber nicht in den nächsten tagen.
ich weiß, dass papa auch irgendwann uns abholen wird.
hört sich seltsam an? ich schreibe nur das, was viele denken. ich bin eine ganz normal im leben stehende 28jährige.

alles liebe, sonja
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