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  #1  
Alt 22.11.2005, 09:15
MagicZauberFee MagicZauberFee ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Südlicher Schwarzwald
Beiträge: 8
Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Liebe Claudia,

das tut mir wirklich unendlich leid für Dich nicht nur mit der Diagnose klar zukommen sondern nun auch noch den Menschen den man liebt zu verlieren das ist hard.
Ich bin keine Betroffenen (wie man hier so schön sagt), sondern nur Angehörige, ich hoffe es ist trotzdem ok wenn ich hier schreibe .
Ob es nun Deine Diagnose war die ihn dazu getrieben hat oder nicht das vermag ich auch nicht zu sagen....in jedem Fall ist er es nicht wert und verlier das Vertrauen nicht.....aber vorallem denk ich solltest Du deine Krankheit nicht verschweigen....
Als ich meinen Freund kennenlernte wußte ich von Anfang an von seiner Krankheit, gut ok zu diesem Zeitpunkt war die Sache auch ausgestanden, daß sie nun doppelt und dreifach zurück ist darüber habe ich damals nicht nachgedacht, aber wir hatten grad mal drei Monate in denen alles in Ordnung war und dann kam eine dieser vielen Nachsorgeuntersuchungen mit dem niederschmetternden Ergebniss...seit her haben wir Höhen und tiefen durchlebt und glaub mir das Wort "Trennung" kam sehr oft darin vor, obwohl wenn ich ehrlich bin mehr von seiner Seite aus als von meiner .
Auch wenn ich oft darüber nachdenke und ich die Zeit zurückdrehn könnte würde ich mich wieder dafür ...für ein Leben mit ihm entscheiden.
Es erschreckt mich wieviel Leid dieser blöde Krebs anrichtet...wieviel Einfluß er hat und nein nicht nur auf die Körper..nein auf die Seelen der Betroffenen wie auf die Angehörigen..wieviel Beziehungen, Freundschaften und Leben an ihm scheitern.........und dann stelle ich mich hin .....ich möchte es hinaus schreien............NICHT MIT MIR....ich stelle mich all meinen Ängsten, meiner Verzweiflung(und davon hab ich ne Menge).....ich werde an der Seite meines Freundes kämpfen, auch wenn er manchmal nicht die Kraft hat.......ich hab ja genug für uns beide......denn was ich schon lange begriffen habe......es geht hier nicht nur um sein Leben..nein um meins auch.

ich glaub ich hab mich nun ein wenig treiben lassen und bin vom eigentlichen Thema abgekommen, ich hoffe das nimmt mir keiner übel ....ich verspüre nur grad wieder diese unsagbare Wut


ob Angehöriger oder Betroffener.........ich wünsche allen viel, viel Kraft und nur das Beste....denn eigentlich sitzen wir alle im gleichen Boot und versuchen nicht zu sinken
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  #2  
Alt 22.11.2005, 16:24
DatSarah DatSarah ist offline
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Registriert seit: 24.08.2005
Ort: Inzwischen in Düsseldorf, gebürtig aus dem Münsterland
Beiträge: 62
Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Hallo Claudia!!
Das kenn ich auch, bei der Erstdiagnose hat mich mein damaliger Freund verlassen weil er keinen Bock auf ne kranke Freundin hatte...das ist nicht nur frustrierend, es beraubt einen auch kurzzeitlich jeglicher Motivation weiter zu machen... ich muss gestehen das ich mich mit dem Gedanken aufrecht gehalten habe ihm zu zeigen das ich das auch ohne ihn packen kann...hab ihn auch hinterher mal aufgespürt und ihn ganz schön ins Grübeln gebracht...
Ich finds zum kotzen das für manche Menschen so eine Scheiß Krankheit ein Grund ist jemanden zu verlassen. Aber siehs positiv, so schwer es auch ist, den A**** bist Du los. Stell mal vor Du wärst nicht krank, ihr würdet heiraten, Kinder kriegen, und in 5 Jahren stellt sich erst raus das er so ein Idiot ist...

Aber das höre ich leider öfter. Ne Bekannte aus der Therapie ist verlassen worden weil sie wegen ihrem Gebärmutterhalskrebs keine Kinder mehr kriegen konnte, die Freunde haben sich alle abgewendet.... das sind echt Menschen dies in meinen Augen nicht wert sind.


Da mein Gesicht ja komisch aussieht krieg ichs leider nicht hin meine Krankheit für mich zu behalten, aber das ist eigentlich auch gut so.... ich glaube schon das es Menschen gibt die damit umgehen können, auch wenns manchmal länger dauert sie zu finden. Also nicht aufgeben, und ehrlich währt am längsten. Wenn sich jemand in Dich verliebt der von der ganzen Sache weiß sind die Chancen das es gut geht besser als wenn Du erst später mit der Sprache rausrückst...dann könntest Du wieder an son Deppe geraten.


Und nu zum Feechen....Ich bin begeistert!!
Ich finds so klasse das Du das alles mit durchziehst, auch wenn er Dir das bestimmt nicht einfach macht. Wahrscheinlich will er Dich damit einfach nicht belasten, und kommt deswegen auf Trennung zu sprechen, und er glaub das er Dir damit nur nen Gefallen tun würde, auch wenns nicht so ist. Man versucht ja doch seiner Umwelt ne heile Welt vorzugaukeln.

Liebe Grüße
Sarah
__________________
Das Beste hoffen und das Schlimmste erwarten, alles wird irgendwann irgendwie gut!!!

Aber lass Dir vom Krebs nicht die gute Laune vermiesen, denn dann hat er gewonnen, und das gönnen wir ihm doch nicht!!
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  #3  
Alt 22.11.2005, 17:12
Kira82 Kira82 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Hallo!

Kann mich nur der Meinung von "MAGICZAUBERFEE" anschließen.

Dieser blöde Krebs hat soviel Einfluss auf Betroffene und Angehörige.
Er kann vieles kaputt machen.

Ich selbst habe dieses Jahr meinen Freund(23Jahre) verloren.Er hatte Lungenkrebs und ist an den Komplikationen der OP verstorben.
Wir wussten seid November2004 die Diagnose.Haben über Alles gesprochen,über die beschissene Krankheit,über Ängste,über den Tod und natürlich auch,wie seine Beerdigung aussehen soll,falls er versterben sollte.

Er und auch ich waren immer bereit zu kämpfen,auch wenn es auch oft Tage gab,an denen ich so verzweifelt war und dachte,ich kann nicht mehr.Wie oft saß ich alleine heulend Zuhause,aber Kraft zum mitkämpfen hatte ich immer!!!aber wir haben gekämpft,die Krankheit nicht tot geschwiegen und bis zu seinem Tod eine intensive Zeit miteinander verbracht.

Leider war ich sozusagen die Einzige,die mit ihm gekämpft hat.Unser Freundeskreis(sind fast nur Jungs) konnten das Leid nicht ertragen.Wir konnten nicht mit ihnen sprechen.
Wie oft habe ich meinen Freunden gesagt,das sie bitte mit ihm sprechen sollten,aber keiner hat es getan.Sie waren zwar immer mit ihm zusammen(die letzten Partys,sylvester etc),aber über seine Ängste und seine Wut hat keiner mit ihm gesprochen.
Es war traurig mitanzusehen,das die Krankheit einige Menschen zum Schweigen zwingt

In diser Zeit habe ich viel Wut und großen Hass meinen Freunden gegenüber empfunden.Ich konnte es nicht verstehn...
Man ist Freund,wenn man gute und schöne Zeiten miteinander erlebt,aber auch Freund,wenn man Scheiße zusammen durchsteht.

In dieser Zeit habe ich bemerkt,das Reden sehr gut ist,auch wenn es oftmals nicht ohne Tränen ging.

Ich habe keinen Kontakt mehr-zu keinem...

Aber ich kann nun nach ein paar Monaten ein bisschen nachemfinden,denn sie hatten viel Angst,mit ihm über seine Krankheit zu sprechen.


Ich wünsche euch allen nur das Beste!!!
Und jeden topf findet auch irgendwann (wieder) einen Deckel!


Liebe Grüße Kira
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  #4  
Alt 22.11.2005, 17:14
Kira82 Kira82 ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Ups,bin wohl auch ein bisschen vom Thema abgekommen!

werde die Tgae noch mal was zu dem eigentlichen Thema schreiben...

Wünsch euch noch allen einen schönen Abend

LG Kira
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  #5  
Alt 23.11.2005, 15:03
Simme25 Simme25 ist offline
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Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Hallo zusammen!

Erstmal ein großes Kompliment an die Fee und Kira! Find es total cool, dass ihr zu eurem Freund und dessen Krankheit steht, und die ganze Sache bis zum Ende durchsteht.
Kira, es tut mir echt total leid, dass dein Freund es nicht geschafft hat... Aber du warst für ihn da und hast alle Höhen und Tiefen mit ihm zusammen durchgestanden... Das ist das wichtigste.

Tja, Sarah und Claudia , da hatten wir ja richtig Glück mit unseren Männern...

Mein Ex hat auch schon viel mit mir durchmachen müssen, aber da wo ich ihn am meisten gebraucht hätte, hat er sich verdrückt, und mich ganz alleine mit der Angst gelassen, es nicht zu schaffen. Das Schlimme war auch noch, dass er die Beziehung am Telefon beendete. Er besaß leider nicht die Courage mir das persönlich ins Gesicht zu sagen. Er konnte mir erst ein halbes Jahr später persönlich unter die Augen treten.
Das war eine, von sehr wenigen, positven Erfahrungen aufgrund dieser s***** Krankheit. Man lernt die Menschen, die einen gegenüber stehen erst richtig kennen.

Dann wünsch ich euch noch ganz viel Kraft und trotz allem eine positive Lebenseinstellung!

Eure Simone

Geändert von Simme25 (23.11.2005 um 15:05 Uhr)
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  #6  
Alt 24.11.2005, 11:47
Kira82 Kira82 ist offline
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Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Hallo Simone!

Es stimmt,es ist das Wichtigste,das ich es mit ihm bis zum Ende durch gestanden habe.
Bin sogar ein bisschen stolz auf mich,das ich eine menge Kraft und Energie aufgebracht habe und mit ihm gemeinsam gekämpft habe.Die Zeit war unglaublich schwer,aber sie war sehr kostbar.

Die ganze Zeit(November2004-zu seinem Tod 5.Februar2005) war ich so stark und habe alles ertragen.
Doch seitdem bin ich in ein tiefes Loch gefallen und ich werde jeden Tag verletzlicher.Aber ich bin voller Hoffnung,das ich irgendwann wieder ein bisschen mehr Licht sehen werde.



Das mit deinem Ex find ich wirklich sehr traurig.Schade,das er es nicht mit dir durchgestanden hat.
Aber vielleicht war seine Angst so groß,dass er nicht anders handeln konnte.
So war es zumindestens bei den Freunden meines Freundes.

Ich wünsche euch allen viel Kraft und ihr werdet vauch noch den richtigen finden!!!

So,muss jetzt arbeiten...

Liebe Grüße und ich wünsch euch allen noch einen schönen Tag!

Kira
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  #7  
Alt 24.11.2005, 13:10
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Ein liebes Hallo an alle,

auch wenn ich nicht U25 bin, möchte ich mich dennoch äussern, ich hoffe, Ihr nehmt mir das nicht übel. Ich schreibe hier aus der Sicht einer Ex-Freundin, denn ich auch ich habe meinen Freund während seiner Erkrankung verlassen. Es ist für alle Beteiligten nicht einfach, mit der Erkrankung umzugehen, den Angehörigen fällt es schwer, sich in die Lage des Betroffenen zu versetzen und umgekehrt genauso. Vor allem dann, wenn diese Erkrankung über Jahre hinweg dauert und sich der Gesundheitszustand immer weiter verschlechtert. Beide Seiten machen eine Veränderung durch, merklich oder unmerklich. Wenn sich der Krebs über einen langen Zeitraum ersteckt, fehlt es auch bei Betroffenen oft an Verständnis. Ich meine das wirklich nicht böse, denn schliesslich befinden sich ja alle in einer Ausnahmesituation. Für mich war es unheimlich schwer, soviel Verantwortung alleine tragen zu müssen, denn Freunde und Verwandte haben sich total zurückgezogen und mein Ex-Freund hat die Verantwortung für sein Leben immer mehr in meine Hände gegeben und dabei total vergessen, dass auch ich ein Mensch mit Bedürfnissen bin. Nach 6 Jahren konnte ich nicht mehr, wenn ich weiterhin Kraft für ihn haben wollte, musste ich mich von ihm trennen. Es hat weh getan, ihm und auch mir. Aber seitdem kann ich mit der Situation viel besser umgehen, ich bin immer für ihn da, wenn er mich braucht. Das weiss er, denn ich lebe es ihm zur Zeit ja auch vor. Und ein neuer Partner, der dafür kein Verständnis hat, wäre nicht der Richtige.
Hmmmm...bin wohl auch etwas abgeschweift, aber ich wollte einfach sagen, dass wir auch immer hinter die Kulissen blicken sollten, um den anderen verstehen zu können. Auch wenn gerade das nicht immer einfach und auch oftmals schmerzvoll ist. Hoffentlich nehmt Ihr meine Offenheit nicht übel, es liegt mir wirklich fern, hier ein PRO oder CONTRA zu provozieren.

Seid lieb gegrüsst
Sabine36
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  #8  
Alt 10.12.2005, 19:01
Benutzerbild von carinoca
carinoca carinoca ist offline
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Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

tja...was soll ich gross sagen: viele kennen mich ja, hab ja auch ab und an was zum Thema Beziehung geschrieben..den folgenden Text habe ich auf der Homepage meines (seit 3 Tagen) Ex-Freundes heute gefunden...den hat er dem Datum zufolge gestern Abend geschrieben:

"Ein halbes Jahr später stellte sich heraus, das die neue Kollegin (Freundin des Mannes) schwer krank war. Als er sie das erste mal im Krankenhaus besuchte machte er ihr Mut, aber starb tausend Tode innerlich....es schmerzte ihn so sehr....sein Herz drehte sich um....sie so leident und sich quälend zu sehen. Auch als sie sich als "Monster" bezeichnete wusste er, dass er fuer sie da sein wird.

Nach dem Krankenhaus, kam eine lange Therapie mit vielen boesen Nebenwirkungen. Aber er ertrug dies alles, nahm ihre launen hin, tat soviel er konnte fuer sie. Wie es ihm ging fragte keiner.

Doch sie war nicht mehr dieselbe. Es gab Abstriche bei der schoensten Nebensache der Welt.....sie war noch nicht fit."

UND SO WEITER UND SO WEITER...Ich habe ihn sehr wohl gefragt wie es ihm geht, ich habe ihm sogar vorgeschlagen mal GEMEINSAM zur psychoonkologischen Betreuung mitzugehen..


fassungslosen Carinagruss
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mundo prayer
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  #9  
Alt 10.12.2005, 19:22
Mighty Mighty ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Krebs und Partnerschaft bzw. -wahl

Oh Mann, Carinoca, das ist ja unglaublich! Ich würde mich an deiner Stelle wahrscheinlich tierisch aufregen, obwohl das tue ich auch so schon! Sicher war es bestimmt auch nicht leicht für ihn, aber wer von Euch zweien hatte denn Krebs? Wer ist es denn, der mit dieser Krankheit leben muss??? Außerdem kapiere ich immer nicht, wenn jemand die Situation so unerträglich findet (wie dein Ex-Freund anscheinend) warum man dann nicht mal vorher was sagen kann?! Und selbst wenn du nicht gefragt hättest, wie es ihm geht, hätte er kein Recht darüber zu meckern, dass du Dich verändert hast! Anscheinend hat er da mehr Probleme mit sich selbst als mit Dir und Deiner Krankheit!
Sorry, falls das jetzt etwas zu impulsiv war, aber über sowas könnte ich mich wirklich ewig aufregen!
tssss! Liebe Grüße und ein Aufheiterungs- ,wenn ich darf, unbekannterweise
__________________
LIVESTRONG
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