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#1
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AW: ...und jetzt Gürtelrose
Liebe Sonja,
1997 6 Monate nach dem Tod meiner geliebten Mutter hatte ich auch eine Gürtelrose. August 2000 wurde bei mir Brutskrebs festgestellt. 3 Wochen nach dem Ende der Strahlentherapie bekam ich wieder eine Gürtelrose. Ich bin wie Birgit der Meinung, dass psychischer Stress die Gürtelrose ausgelöst hatte. Als Kind war ich an Windpocken erkrankt und die Gürtelrose ist laut meinem Hausarzt die gleiche Virusgruppe. Also mache Dich nicht verrückt, die Gürtelrose hat nichts mit Metastasen zu tun. Alles Liebe und Gute Brigitte H. |
#2
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AW: ...und jetzt Gürtelrose
Hallöchen, liebe Sonja,
ohje, das hört sich aber nicht so gut an. Nun hast du die Strahlentherapie geschafft und dann solche Sachen. Mir ging es aber ähnlich. Ich hatte im April/Mai meine Strahlenth. hinter mir und schon während der Bestrahl. bekam ich Hautausschlag. Der Prof. in der Strahlenklinik sagte im Abschlussgespräch, dass ich eine Gürtelrose hätte. Mein Onko war der Meinung es sind Hautmetas. Und die Hautärztin hat einen Bluttest gemacht und mir gesagt, dass ich Antikörper habe. So nun konnte ich mir was aussuchen. War zwischendurch noch bei einem "wilden Chirugen" und der wollte alles wegschneiden, was da nicht hingehört. Bin dann ausgerissen und hab auch den Onko angeschissen, dann war es mir wohler. Am besten du "googelst" mal unter Gürtelrose und unter Hautmetas und schaust dir mal die Krankheitssymptome an. Ich wünsche dir gute Besserung Einen ganz netten Gruß sendet dir Eisblume |
#3
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AW: ...und jetzt Gürtelrose
Hallo Sonja,
das Auftreten einer Gürtelrose gibt es sehr häufig nach Strahlen- oder Chemotherapie aufgrund der geschwächten Immunsystems. Das hat nichts mit Metastasen zu tun. Mein Partner hatte während der Chemo dreimal in kurzen Abständen Gürtelrose, bis diese endlich mit Medikamenten abgeheilt war. Es gibt ein sehr wirksames Mittel namens Aciclovir, das solltest du auch schnellstens einnehmen, bevor sich die Gürtelrose weiter ausbreitet. Es gibt auch eine Creme mit gleichem Namen, die wirkt, aber nachweislich ist die Behandlung mit Tabletten wirksamer. Die Tabletten müssen in ganz bestimmten Zeitabständen genommen werden. Frag am besten den Arzt nach der Verordnung. Lieben Gruss Gaby
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