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  #1  
Alt 22.12.2005, 08:47
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika, danke für deine lieben Worte, auch du gehörst zu uns , unsere Seelen sind alle mit einander verbunden, nur es gibt wenige die über ihre Gefühle offen sprechen.
Würde mich freuen auch von dir zu hören," sei einfach nur du"
Möchte im Moment nicht über Krankheit schreiben, würde aber irgenwann gerne mehr von dir wissen ,hast du einen eigenen Thread ??
Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenglich liebe und das du weiterhin gesund bleibst,ich bete für uns....schöne Feiertage und wie Jelly schon schreibt ,genießt die schönen Momente.
In gedanken bei euch ...eure Birgit





Liebe Jelly, bin gestern nacht wach geworden und habe dich in meiner Seele gefühlt, ich weiß dir geht es wieder gut.
Dem Auge fern
und meinem Herzen nah
das bist du liebe Seelenverwandte
  #2  
Alt 22.12.2005, 11:11
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika,
danke für Deine lieben Worte. Es freut mich, daß es Dir so gut geht, genieße das Weihnachtsfest mit Deinen Lieben !

Liebe Birgit,
ich muß sehr oft an Dich denken und auch ich fühle eine starke Verbundenheit zu Dir, es ist schön, daß es Dich gibt !

Liebe Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #3  
Alt 29.12.2005, 12:35
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich muß Euch was erzählen, ich trage es schon tagelang mit mir rum. Mein Mann hat das alles selbst mitbekommen, hat auch super reagiert, aber es bohrt weiter. Irgendwie hab ich das Gefühl, ich muß es auch hier erzählen.

Wir spielen seit mehr als einem Jahr Doppelkopf (Kartenspiel). Darüber haben wir auch nette Menschen kennengelernt. Einer ist nun dabei, der seit Sommer nicht mehr so richtig viel Spass an der Runde hatte und hat angefangen, seine Bedingungen zu Anfang und Ende des Abends und anderes den anderen Gruppenmitgliedern aufzudrücken, so nach dem Schema, wenn Ihr meine Bedingungen nicht akzeptiert, werde ich Gastspieler, soll heißen, er spielt dann nur noch mit, wenn er Lust hat, damit würden viele Abende ausfallen. Ich hab das als Drohung verstanden, so nach der Manier: Friss oder Strib. Hat mir nicht gefallen, weil ich diese Art des Umgehens mit Menschen sehr respektlos empfinde, hab mich damit auch persönlich angegriffen gefühlt.

Das Klima wurde immer eisiger und vor zwei Wochen war dann Aussprache. Habe mein Empfinden nochmals dargelegt, schon auch emotional aufgewühlt und etwas lauter. Er hat dann nur noch abgeblockt mit den Worten „Ich sei verbohrt“ und hat sich aus der Gruppe herausgezogen, er spielt also nicht mehr mit.

Zwei Tage später erhalten die anderen aus der Gruppe eine Mail von ihm in der er schreibt:

Mann sollte doch meinen, daß ein Mensch, der nicht mehr lang zu leben hat, sich doch um die anderen Menschen bemühen müßte, damit er einen würdevollen Abgang hinlegen kann.

Was sagt Ihr dazu, der ist doch nicht ganz dicht, oder ?

Ihr müßt darauf nicht antworten, ich hatte nur das Gefühl, ich muß meiner Wut und Verletzung auch hier Ausdruck geben.

Wenn sich Menschen durch die Krankheit von mir zurückziehen, was ich auch erlebe, wie alle anderen auch, dann versuche ich ihn abzuholen und ihm klarzumachen, daß ich durch die Krankheit keine Andere geworden bin. Aber sowas ist zutiefst verletzend, der Typ kann mir gestohlen bleiben !!!!

Liebe Grüße an Euch alle - schön daß es Euch gibt !
Jelly
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  #4  
Alt 29.12.2005, 13:50
kimaugust kimaugust ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, Jelly,

belaste Dich - wenn´s denn geht - nicht mit einem so üblen Menschen.
Schade für die Zeit. Dieser Kerl ist mehr als krank, meide seine Nähe und verbitte Dir jedweden Kontakt.
Ich selbst wünsche solchen herzlosen Dummen immer nur das Allerschlimmste,
und zwar ohne schlechten Gewissen.

Alles alles Gute Jürgen
  #5  
Alt 29.12.2005, 14:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

Solche egoistischen und unsensiblen K...brocken sind es nicht wert, nur eine Träne nachzuweinen.

Ich würde mich für Dich freuen, wenn Deine Kartenkumpels dementsprechend reagieren und ihm zeigen wo der "Bartel den Most holt". Dennoch schmerzen solche Aussagen und es rumort eine zeitlang ganz gewaltig. Man/frau kann sie nicht immer nur zur Seite schieben. Als ich von der Erkrankung meines Mannes in meiner einen ehrenamtl. Gruppe und meiner anstehenden OP erzählte, flüsterte eine (fleißige Kirchgängerin) zu ihrer Nachbarin, "die müssen auch alles haben!" Inzwischen wurde sie von der Gruppe ausgeschloßen.
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Jutta
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  #6  
Alt 29.12.2005, 19:09
Redlilly Redlilly ist offline
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Beiträge: 61
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hi, das ist echt super fies von ihm. Er kann einem eigentlich nur Leid tun. Eigentlich musst du froh sein, dass er sich so "geoutet" hat, damit auch die anderen sehen, was für ein Mensch er eigentlich wirklich ist.

Es gibt einfach schlechte Menschen, die Erfahrung haben wir auch gemacht. Als mein Vater nach seiner Darm-OP fast gestorben ist und mehrere Monate im Krankenhaus lag, hat eine Mieterin von ihm die Mietzahlungen einfach grundlos eingestellt, nachdem sie vom Zustand meines Vaters erfahren hat. Sie hat dann 7 Monate einfach keine Miete mehr bezahlt. Wir Kinder hatten natürlich anderes im Kopf als die Konten zu überprüfen und darauf hat sie natürlich spekuliert und mit dem Tod meines Vaters, so dass die SAche sich dann von selbst erledigt hätte. Tja, zu früh gefreut, Unkraut vergeht nicht, mein Vater kam wieder auf die Beine und ist ihr dann selbst dahinter gekommen, musste alles nachzahlen und ich werd dafür sorgen, dass sie in Zukunft mit Mahnbescheiden eingeschüttet wird....

Ich bin trotzdem der Überzeugung, jeder kriegt, was er säht, auch dieser Mensch, der dich so behandelt hat.

Deshalb, bleib so wie du bist, du musst ein toller Mensch sein, was ich hier im Forum immer wieder so von dir höre.

Machs gut,
Redlilly
  #7  
Alt 29.12.2005, 20:19
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly

Als ich eben deine Zeilen gelesen habe...mußte ich erst mal rausgehen und das sacken lassen.
Mir sind schon viele intolerante, egoistische Menschen über den Weg gelaufen.
Aber das hier schlägt bei weitem das Faß aus dem Boden!

Solche Menschen machen mich sehr wütend.
Man möchte niemandem etwas böses wünschen.
Aber solchen Leuten wünsche ich, daß sie, wenn sie mal in eine ähnliche Lebenslage kommen, nur solche an ihrer Seite haben, wie sie selbst waren oder sind.
Herr laß Hirn regnen

Wenn du seine Emailadresse hast, dann schick ihm doch mal den Link von diesem Thread hier.
Dann kann er sich selbst davon überzeugen, was wildfremde Menschen von ihm halten!
Meine gute Kinderstube verbietet es mir, jetzt das zu schreiben, was ich denke und von ihm halte.
Armes Würstchen kann ich da nur sagen!

Laß dir von solchen Egos die Laune und Lebenslust nicht vermiesen.
Ich sende dir einen virtuellen Knuddler

Ganz liebe Grüße und einen guten Start ins neue Jahr wünscht dir und deiner Familie

Tanja L.
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Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #8  
Alt 04.12.2006, 23:56
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caramel caramel ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo

Meine Mutter wurde gestern ins Krankenhaus gebracht weil wir ihren Zustand war nicht zum besten,sie konnte nicht mehr aufstehen und nichts mehr essen ,weil sie so schrekliche Rückenschmerzen hatte der Arzt hat ihr Schmerzplaster verschrieben aber die haben auch nicht geholfen,der Tag gestern war schrecklich ,mein Bruder und ich haben fast nur geweint.
Sie bekommt jetzt Transfusionen um sie wieder aufzupäppeln ich bete zu Gott das es was nützt,ich weiss nicht mehr was ich machen soll ich kann nicht mehr klar denken ,das schlimmste ist das ich das ganze schon mal mitgemacht habe mit meinem Vater und dann der Tod stärker war,warum ist das alles so schwer zu verarbeiten.
Danke das ihr mir zugehört habt und umarme euch alle.
Liebe Grüsse Jutta
  #9  
Alt 05.12.2006, 07:36
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen Caramel-Jutta

Laß dich mal drücken. Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie es dir im Moment geht. Die ständige Angst, die wir haben ist einfach furchtbar.
Im Krankenhaus ist sie jetzt aber in guten Händen. Ich denke, es dauert eine Zeit, bis sie optimal eingestellt ist mit den Schmerzmitteln.
Mein Schwiegervater ist nun auch schon drei Wochen in einer Schmerzklinik in Behandlung, aber seine optimale Einstellung ist noch nicht ermittelt.
Gestern war er bei meinem Heilpraktiker, er hat eine Sauerstofftherapie gemacht und Akupunktur bekommen (leider hat ihm die Akupunktur nicht geholfen).
Ich wünsche deiner Mama, daß sie sich nicht mehr mit den Schmerzen quälen muß und ihr schnell geholfen werden kann. Kopf hoch ...

Liebe Lolle
Wie geht es dir und Roger? Ich denke viel an euch ...
Ja, der Befund bei meinem schwiegervater hat auch uns, ehrlich gesagt, überrascht. wir werden weiter sehen... ich denke, daß er sich übernächste Woche wieder die Tumormarker untersuchen läßt, weil ich ihn ja am 19.12. noch mal nach Antwerpen fahre (hoffe, mein Mann kann mitkommen).
Mein Heilpraktiker ist total begeistert von seiner Makrobiotik ... das wußte ich gar nicht... er hätte das auch mal eine Zeit lang gemacht und findet es sehr gut. Oft weiß ich nicht, was ich darüber denken soll...
Wir werden es sehen.

Jelly
Port wird gespült? Mein Schwiegerpapa hat von April 2003 bis Mai/Juni 2005 Chemo bekommen... aber nie einen Port gehabt.
Seine Venen sehen furchtbar aus.. noch heute...

Allen anderen einen lieben Gruß

Tanja
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  #10  
Alt 05.12.2006, 19:23
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

mir geht es auch ganz gut, hab mich gestern mit meinem Mann bis spät in die Nacht festgequatscht, jetzt bin ich etwas erschlagen, aber heute gehe ich früher ins Bett, dann gehts morgen wieder.

Hallo Tanja,

ja, hab vor der ersten Chemo einen Port bekommen, der wird alle 4 bis 6 Wochen gespült, macht mein Hausarzt, so funktioniert er super seit ich ihn habe, war eine große Erleichterung auf bei den Lungen-OPs, brauchte keine großen Zugänge über den Hals, haben einfach den Port genutzt. Auch bei der Lungenentzündung hab alle Medis über den Port erhalten, so können wir die Venen in den Armen schonen. Die brauche ich ja, für die vielen Blutuntersuchungen, dafür darf der Port nicht angestochen werden.

Liebe Lolle,

ich drücke Euch die Daumen für den 15.12., wäre super, wenn Eure Erwartungen erfüllt werden könnten.

Wir haben eine neue Katze gefunden, die wir nach unserem Tauchurlaub bei uns aufnehmen wollen, ist eine süße kleine Katze mit Namen Belina (Britsch Kurzhaar Golden-Tabby, heißt eine Wiskaskatze aber nicht Grau-weiß sondern braun-beige. Total schnuckelig !!

Liebe Grüße an Euch alle !
Jelly
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  #11  
Alt 06.12.2006, 08:01
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgähn

Ja, Lolle, so ist es richtig! Etwas anderes wird nicht erlaubt .
Ich drücke Roger ganz fest die Daumen.
Lebermetastasen geben immer Grund zur Sorge. Das sieht der Makrobiotiker meines Schwiepas aber ganz anders...aber ich hab Angst, daß es jetzt noch schneller geht , da er ja außer seinem Essen und der Sauerstoffbehandlung nichts macht.
Unsere Apothekerin hat mich am Samstag gefragt, wie es ihm gehen würde...sie sagte, er soll sich doch mal an die BIOMED Klinik in Bad Bergzabern wenden.
Das hatte ich ihm aber schon 2004 gesagt. Wenn er es wollte, dann hätte er sich auch schon darum gekümmert.
Von der Gisunt Klinik habe ich noch nie gehört...bieten die auch alternatieve Therapien an? ich drück euch

Liebe Jelly
Ich weiß nicht, warum mein Schwiegervater nie einen Port bekommen hat. Aber jetzt braucht er ihn eh nicht mehr...Morgen geht er wieder zum Heilpraktiker. Ich bin gespannt...wäre so froh, die Akupunktur würde ihm helfen. Bin gestern auch so spät ins Bett, weil Frank und ich ewig hier gesessen sind und "Pläne" gezeichnet haben, wie wir was stellen... wir bekommen die Wohnung unter uns noch dazu, weil wir ja bald mehr Platz brauchen Schwups, war es 1.00 Uhr bis wir ins Bett sind... und dann kommt zu allem Übel hinzu, daß ich nicht gut schlafen kann...
Nicht mehr lange bis Weihnachten... ich bin überhaupt nicht in Stimmung. Meine Kinder wünschen sich jeden Tag was Neues und ich weiß mittlerweile gar nicht mehr, was das Christkind noch bringen soll.
Yannick war jetzt auch zwei Tage zu Hause, weil er einen Magen Darm Durchgang hatte...
Auch ich geh heute arbeiten und hab die Augen aber noch immer auf Halbmast....

So...dann schau ich heute Abend wieder rein...

Liebe Grüße

Tanja
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  #12  
Alt 06.12.2006, 08:47
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Vivi0204 Vivi0204 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle,

ich habe schon in den letzten Tagen einige der Neuigkeiten über Dich und Roger gelesen und hoffe ganz feste mit, daß Ihr am 15. Dezember etwas Positives hört !!!

Du hast mir soviel Mut gemacht, als ich nicht wußte, wie es mit Manfred wird!
Alles, was Du prophezeit hast, ist so gekommen. Ihm geht's wieder prima!
Zwar ist er noch krank geschrieben, weil im Januar erst mal die Rückverlegung des Stomas ansteht, aber das Gewicht hat sich wieder auf einem normalen Level eingependelt!

Ich drücke nun Euch beiden feste feste feste die Daumen !!!

Silvia
  #13  
Alt 06.12.2006, 22:03
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

war der Nikolaus bei Euch, ich habe einen Nikolaus am Stil bekommen, war heute abend mit meinem Traummann essen, sozusagen ein Nikolausmahl, hab ein Steak mit Pommes verdrückt, das war lecker.

Morgen bekomme ich das Ergebnis der Blutuntersuchung, bin mal gespannt, ob die TM gestiegen sind.

Ab 27.12.06 bin ich offiziell wieder arbeitsfähig, hab das heute mit meinem Doc und mit meinem Boss ausgemacht, gehe dann erstmal wie Roger in Resturlaub und am Rosenmontag ist dann mein erster Arbeitstag, sofern die CT vorher im Februar nichts Auffälliges ergibt.

Seid alle lieb gegrüßt und reich beschenkt vom Nikolaus!
Liebe Grüße
Jelly
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