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  #1  
Alt 17.01.2006, 19:22
Volker E. Volker E. ist offline
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Standard AW: BSDK, der erste Befund

Danke für die Unterstützung
Hallo Manuela 08 !

Nachdem wir deinen Thread gelesen haben können wir nur hoffen auch so viel Kraft zu haben wie Du. Dies ist sehr beeindruckend.Es tut gut solche Antworten zu bekommen. Leider sind die Schmerzen im rechten Bein trotz Pflaster wieder stark aufgetreten. Wir haben heute bei Frau Dr. Dueck in Heidelberg angerufen und sie hörte uns sehr aufmerksam zu und schlug uns vor ein 2. Pflaster anzubringen. Meine Mutter ist 3 Std. danach nun fast schmerzfrei, endlich.... ist aber sehr müde,schläfrig und abgeschlagen....
Wir wollen uns nun auch mit Hilfe der Biologischen Krebsabwehr Tel.. 06221/13802-0 oder www.biokrebs.de auf die Chemo vorbereiten und auch begleiten. Hat jemand damit Erfahrung ?
Morgen wissen wir dann auch mehr

Liebe Grüße von Volker und Familie
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  #2  
Alt 17.01.2006, 19:40
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: BSDK, der erste Befund

Lieber Voler ,
von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr habe ich viele Broschüren über alternative Mittel bekommen . Kann man sich auf jeden Fall mal anschaun !
Mit den Schmerzen im Bein wäre ich vorsichtig - auch wenn die Ärzte nichts gefunden haben - es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Tumoren (insbes. im Bauchraum) und Thrombosen (z.B.auch Schlaganfall).Mein Vater hatte zuerst einen Schlaganfall,dann wurde der BSDK diagnostiziert.
Auf jeden Fall noch mal näher untersuchen lassen.
Alles Gute
Simone
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  #3  
Alt 18.01.2006, 20:40
Volker E. Volker E. ist offline
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Standard AW: BSDK, der erste Befund

Was ist denn jetzt los?

Hallo liebe Forum-Leser !

Wir(Ich, meine Schwester, meine Mutter) waren heute(18.01.06) wie schon geschrieben in Heidelberg. Der Weg dorthin war für unsere Mama nicht einfach, sie hatte sehr starke Schmerzen in ihrem Bein.Sie kann sich nur noch sehr schwer auf ihren Beinen halten, sie ist so tapfer.Wir wurden von einer sehr freundlichen Assistenztärztin und einem sehr freundlichen Assistenztarzt empfangen. Zunächst wollte man von uns Unterlagen über vergangene Untersuchungen haben. Wir sahen, dass die Akte in der alles wie bei der ersten Besprechung am 09.01.06 vorgelegen hatte nicht da lag. Sie war also nicht aufzufinden. Das Ergebnis von der Biopsie der leber war aber da. Der Befund: Bösartige Tumore(der Größte 5-8cm direkt in der Nähe der Gallenblase). Jetzt kommts.Desweiteren wurde bei der Biopsie CT(ein angeblich sehr gutes Gerät) gemacht wobei man feststellte dass Lymphbahnen vergrößert sind und mehrere Knochenfiliae(Metas) im Brustwirbel, Lendenwirbel, Wirbelsäule, seitliche Rippe zu sehen waren.....die Ursache wo sie herkommen wäre nicht wahrscheinlich der Pankrea(BSD) die wäre Tumorfrei!!!! Der Herd wäre noch unbekannt. Dies eröffnete uns die dazugekommene,sehr nette und kompetente Frau Dr. Neureither. Wir waren doch alle sehr überrascht da es am 09.01. noch hieß, der Herd sei die BSD!Man könne aber trotzdem nicht operieren .Die Schmerzen kommen also von den Knochen. Wir sollen die Dosis der Tropfen in Kombi mit den Pflastern erhöhen.Am Montag, den 23.01.06 wird eine Knochenszintigraphie gemacht und Frau Dr.Neureither wollle heute Mittag auf der Konferenz sich mit ihren Kollegen beraten.Würde sich dann bei uns telefonisch melden. Sie rief auch an und teilte uns mit dass man nun eine Strahlentherapie machen möchte um auch die Schmerzen zu lindern und man fand noch eine weitere Auffälligkeit an der Wirbelsäule. Am 23.01.06 können wir gleichzeitig nach der Knochensz. ab 13 Uhr zur Besprechung der Strahlentherapie kommen.
Wie soll es jetzt weitergehen ...Vor Weihnachten kamen die ersten Beschwerden, und bis heute wissen wir nicht wo die ursrünglich herkommen.
Kann man sich so irren und könnt ihr das alles noch verstehen. So ein Befund sollte doch auf einer sicheren Basis gemacht werden, oder?
Wir alle werden weiter kämpfen......

Liebe Grüße Volker und Familie

P.S. Trotzallem muss man denm Team heute in Heidelberg loben, sie haben es nicht leicht und geben sich sehr viel Mühe, Danke.
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  #4  
Alt 18.01.2006, 22:36
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: BSDK, der erste Befund

Hallo Volker & Familie

Ich bin sprachlos und weiß nicht wirklich was ich dazu sagen soll, ich hatte gerade die Untersuchungart rausgesucht die man beim verdacht auf Trombose macht (Sie heißt Farbduplexsonographie, vielleicht braucht es ja noch mal wer) und nun so etwas.

Ich wünsche Euch von ganzen Herzen das Ihr viel Kraft und Stärke habt.

LG Jörg
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  #5  
Alt 19.01.2006, 09:16
artur.grond artur.grond ist offline
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Beiträge: 298
Standard AW: BSDK, der erste Befund

hallo volker,

ich drücke euch die daumen, das die ärzte nun endlich das richtige finden ( finde es l´kkomisch das erst gesagt wird tumor in bsd, dann wieder doch nicht etc....) un dich hoffe das bei deiner mutter auch eine gute therapie gefunden wird und diese auch anschlägt.
lg christiane
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  #6  
Alt 19.01.2006, 15:22
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Manuela08 Manuela08 ist offline
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Registriert seit: 26.07.2005
Ort: Nähe ----Kirchheim unter Teck
Beiträge: 549
Standard AW: BSDK, der erste Befund

Lieber Volker !

Das liest sich nicht gut, erst der Befund so und dann die schreckliche Nachricht..da fehlen einen die Worte.Das Knochenszi.dauert gute 4 Stunden.Ihr müßt viel Zeit mitbringen. Da zuerst ein Radiohaltiges Mittel gespritzt wird und Deine Mutter dann ca.3 Stunden warten muß bis es sich im Körper verteilt.Ihr dürft aber stattdesen mit ihr in die Cafeteria und überall hin weil es ungefählich ist. Auch das Personal dort in der Radioambulanz ist sehr nett.Mit Strahlentherapie ken ich mich niccht sehr gut aus ,so das ich keine Tips geben kann schade.
Alles erdenklich gute und ich denk an Euch und schicke ein großes Kraftpaket.
Liebe Grüße Manuela
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  #7  
Alt 19.01.2006, 18:21
Simone W. Simone W. ist offline
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Ort: Hessen
Beiträge: 270
Standard AW: BSDK, der erste Befund

So ein Mist ! Aber ich kann mich nur anschließen :
Ohren steif halten ! Es muss doch einen Weg geben...
Wünsche Euch sehr viel Kraft und dass ihr die Hoffnung nicht aufgebt !
LG Simone
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