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#1
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AW: Hirnmetastasen
Liebe Socke und maruschka,
ich möchte euch als erstes mein beileid aussprechen und wünsche euch noch viel kraft. Liebe querida, ich kann dir auch nur sagen wie es bei meiner mutter war. bei meiner mutter wurde im dezember 2004 Lungenkrebs festgestellt. sie bekam chemo und bestrahlung und das alles sehr schlecht vertragen.im oktober 2005 wurden dann die hinmetastasen gefunden und welche an den nebennieren. meine mama hat noch chemo bekommen,aber das hat ihr nicht mehr geholfen. meine mama vertarb am 27.12.2005. ich wünsche dir und deinem papa alles liebe und gute. verbringe so viel zeit mit deinem vater wie es nur geht, denn bedenke: Jeder tag könnte der letzte sein!!! so hab ich auch gedacht und ich bin froh das ich so gedacht habe. ich wünsche dir alles liebe und ganz viel kraft. fühl dich gedrückt liebe grüße tanja |
#2
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AW: Hirnmetastasen
Hallo Querida,
auch meine Mutter hatte Lungenkrebs(Juli 2003) und wurde mit Chemo behandelt. Im Dezember 2005 wurde sie heiser und konnte bis März nicht mehr laut sprechen. Im Mai kamen Kopfschmerzen hinzu, von den sie aber annahm, dass sie von Verspannungen in Nacken und Schulter kamen. Ihr Appetit und ihr Schluckvermögen gingen immer weiter zurück. Anfang August 2005 brachte ich sie ins Krankenhaus, wo man Hirnmetastasen feststellte die auf die Zungengrundnerven drückten(dadurch die Lähmung). Cortison verbesserte die Schmerzen rasch, man führte Hirnbestrahlungen durch, die sie sehr schwächten (sie sprach von sterben wollen). Die Metastasen wurden kleiner, aber schlucken konnte sie nicht mehr - deshalb wurde ihr für die Nahrung eine Magensonde gelegt, mit der sie sich nicht anfreunden konnte. Leider hat Mutter auch die Nahrung nicht vertragen und Ende September beschlossen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Diesen Entschluss hat sie bei vollem Bewustsein gefasst und hat ihren Leidensweg am 28.10.2005 beendet. Hätte Mutter die Nahrung besser vertragen oder etwas schlucken können wäre sie bestimmt zu mehr Kraft gekommen und würde uns noch eine Weile begleiten. Deshalb achtet darauf, das die Nahrungszufuhr klappt, dann hat der Betroffene mehr und länger Kraft! Ich wünsche Euch viel Kraft und Hoffnung, meine besten Wünsche begleiten dich. Schilling |
#3
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AW: Hirnmetastasen
hallo schnuddel, hallo peggy
danke für eure netten worte.... lg susanne |
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