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  #1  
Alt 22.02.2006, 12:12
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Hallo,

ok, dann will ich mich auch mal kurz vorstellen, obwohl ich denke, dass mich doch schon Einige kennen.
Ich habe seit März 2005 ein nichtkleinzelliges, undifferenziertes Bronchialkarzinom. T2 N2/3 Mx
Operiert kann ich nicht werden, da ich schon eine große Herzoperation hatte und die Gefahr, dass ich eine OP nicht überlebe, zu groß ist.
Ich bin fast 50-1 Jahre alt, habe einen lieben Mann und drei erwachsene Kinder. Ausserdem noch einen Schäfer-Schnauzer Mischling.
Ich bekam 3 Zyklen Chemo und 37 Bestrahlungen. Ich kämpfe gegen den Feind in meinem Körper und habe nicht vor, diese schöne Welt so schnell zu verlassen.

Liebe Grüße

Geli
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  #2  
Alt 03.03.2006, 23:45
JensM JensM ist offline
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Ich möchte mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Jens, ich bin 52 Jahre alt und lebe in Deutschlands Norden. Habe eienn sohn von 9 Jahren und lebe von meiner Familie seit 2002 getrennt.

Im November 2004 wirde bei mir ein nicht kleinzelliges Adeno-CA Diagnostiziert, PT3 R1 Hauptbronchus N1 M0 G3. durch eine Pneumektonie wurde mir der Tumor entfernt. Durch eine Stumpfinsuffizienz habe ich Bakterien durch die Atemluft in die Brusthöhle bekommen, was eine Nach-Op nötig machte um den Stumpf zu verschliessen. Dieses ist leider nicht ganz gelungen, auch ein Verklebung hat nicht endgültig funktioniert. Im Feburar 2005 wurde ich von der Reha zurück ins Krankenhaus verlegt verlegt, um eine beginnden Spesis aus der Brusthöhle zu entfernen, hervorgerufen durch ein gekammertes Pleuraempeyem, das ich heute noch habe. Aus diesem Grunde lebe ich seit über einem Jahr mit 2 Drainagen in der rechten Brust mich gewöhnen mußte! Aus diesem Grunde wird ide Höhle täglich mit einem Liter Kochsalzlösung gespült, der Pflegedienst übernimmt den Verbandswechsel.

Am Montag, 06.03.06 steht ein Schlauchwechsel an und ich denke über ein Thoraxfenster nach, was mein Lebnesqualität erhöhen soll. Ich hoffe, dass es möglich ist, das ca. 100 ml Exdrudat aus meiner Brusthöhle laufen.

Eine Chemotherapie war bei mir nicht erforderlich, ein Bestrahlung ist bei mir durch das Empeyem und der Schläuche, nicht möglich, aber erforderlich !

Wenn man mich auf der Strasse trift, sieht man es an, aber wehe ich gerate unter körperliche Belastung oder muss eine längere Strecke gehen, dann wird sehr schnell klar, wie klein mein Leistungsvermögen wirklich ist.

Ich grüße alle,

Jens
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  #3  
Alt 18.08.2006, 16:26
Ekaka Ekaka ist offline
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Hallo!!! Schön das ihr diesen Thread wieder hoch geholt habt.Also: Ich bin die Erika,60Jahre,verwitwet seit 33 Jahren (Verkehrsunfall),berufstätig bis zur Krankheit,Mutti von 4 Kindern,5 Enkel.----Im Okt. 2000 die Diagnose:Adeno-Ca.,lks. zentral gelegen,inoperabel-Lebenserwartung ca. 3 Monate bis max. 2 Jahre.Herzinfarkt nach Afterloading,Bestrahlung und Strahlenfibrose,nach Pause dann Chemo.(T4N1M0) Ich habe mein Gewicht von 42kg auf 75kg aufgestockt und fange gerade wieder mit Fahrradfahren an.Ausserdem habe ich zum Sommersemester diesen Jahres ein weiterführendes Studium aufgenommen. Ich will mir meinen Traum erfüllen und noch meinen Doktor machen.Da ich durch die Krankheit auf EU-Rente bin,ist das ja möglich.Ach ja,ich habe 2 Perserkatzenmädchen,die während der Krankheit meine treuesten Begleiter waren.----Ich war in der Hölle und bin zurückgekommen,jetzt freue ich mich meines Lebens,auch wenn es immer mal wieder schlechte Tage gibt.Dann gehe ich ins KK und weiss, wieviel Leidensgenossen ich habe.---Ich wünsche uns allen viel Kraft,positives Denken und ein möglichst langes Leben. Erika.
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  #4  
Alt 19.08.2006, 01:08
Fegerli Fegerli ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
an dieser Stelle meine Vorstellung! Mein Name ist Ina, bin 31 Jahre alt, arbeite als Krankenschwester auf einer geriatrischen Station und lebe mit meinen 2 Pferden im Raum Dortmund. Bin sei letztem Jahr im Januar mitbetroffen durch den kleinzelligen BC meiner Freundin! Habe mich jedoch erst vor Kurzem hier angemeldet, als ich das Gefühl hatte, allein nicht mehr mit der Situation fertig zu werden. Ich habe hier so viele liebenswerte, nette Menschen kennengelernt, so dass ich mich an dieser Stelle herzlich bei allen stillen Mitlesern und vor allem bei allen Anteilnehmenden bedanken möchte!
Liebe Grüße
Ina
__________________
Wer keinen Mut zum Träumen hat,
hat keine Kraft zu Kämpfen!
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  #5  
Alt 20.08.2006, 00:17
Benutzerbild von MichaelaBs
MichaelaBs MichaelaBs ist offline
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Hallo allerseits,
ich bin erst vor einigen Tagen auf das Forum gestossen und jetzt schon sehr froh, es entdeckt zu haben!
Mein Name ist Michaela, ich bin gerade 52 geworden, bin alleinerziehend, mein Sohn ist 21. Ich lebe in Norddeutschland, was den Vorteil hat, dass ich mittwochs schon sehe, wer samstags zu Besuch kommt...
Seit September 05 habe ich leider ein Rezidiv des 2003 entfernten Adeno Ca (samt Lungenoberlappen re), diesmal mit Pleurakarzinose.
Ich fotografiere und reise gern, Städtetouren, eintauchen in Kultur und Kunst... meine Lieblingsstadt ist New York. Gelegentlich mache ich Fotoausstellungen. Im Moment geniesse ich es, nicht arbeiten zu müssen und alles zu tun, was mir spass macht. Ich gehe leidenschaftlich gern ins Kino und treffe mich mit Freunden, die mir gerade jetzt sehr zur Seite stehen. Aber wenn ich an meinen Sohn denke, habe ich Angst, dass ich sein Ausbildungsende nicht erleben könnte. Aber dann denke ich, gut, wieder ein Ziel, was ich gern erreichen würde.
Herzliche Grüße
Michaela
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  #6  
Alt 20.02.2018, 15:48
Uta1512 Uta1512 ist offline
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Ich heiße Uta und wohne in Friedberg/Taunus. Ich habe meine Diagnose Lungenkrebs im Mai letzten Jahres bekommen. Da war ich gerade 39 Jahre alt. Was das bedeutet muss ich keinem von euch erzählen.
Ich versuche jeden Tag zu leben. Das klappt mal besser und mal schlechter. Nach sieben Monaten bin ich immer noch sehr am Anfang meiner Reise zurück ins Leben. Zumindest kommt es mir so vor.
Ich habe einen ganz wunderbaren Partner, der mich nicht verlassen hat, sondern zu mir steht und für mich da ist, obwohl wir erst sehr kurz zusammen waren. Ein Jahr als die Diagnose gestellt wurde. Er ist mein Fels in der Brandung und ich freue mich darauf, dass wir noch einige tolle Dinge zusammen erleben werden.
Ich drücke allen Betroffenen und Angehörigen die Daumen und wünsche euch viel Liebe und Durchhaltevermögen für eure Reise!
Liebe Grüße
Uta
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  #7  
Alt 14.05.2018, 12:40
Lioness Lioness ist offline
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Hallo liebe Forengemeinde!
Ich bin nicht betroffen weil ich selbst erkrankt bin...
Erkrankt ist mein Exmann mit dem ich nach wie vor eine sehr enge Bindung habe und dem ich zur Seite stehen möchte!!
Zuerst mal war die Diagnose extrem schockierend zumal wir vor 13 Jahren schon den bösartigen Prostatakrebs überstehen mussten, und wie so oft hat der Zufall geholfen.... Bei einer Routineuntersuchung für eine anstehende Bruch-OP wurde für den Anästhesisten eine Lungenaufnahme gemacht die einen unklaren Befund im unteren rechten Lungenlappen ergab, Ergebnis der histologischen Untersuchung war- bösartiger Lungenkrebs...
Hier sitzen wir nun und müssen erst einmal kräftig durchatmen...
Ich habe so viele Fragen, deshalb werde ich einen Faden beginnen und hoffe dass ich eure Erfahrungen und euer Wissen anzapfen darf?!?

Liebe Grüße an alle hier im Forum
Lioness
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  #8  
Alt 16.07.2018, 18:47
vtath vtath ist offline
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Hallo Ihr Lieben!
Ich hab schon viel geschmökert bei euch!
Ich bin Claudia, 50 jahre alt und wurde im April 17 mit einem Pancoast Tumor diagnostiziert ( nach einem Jahr Untersuchungen jeglicher Art, weil ich kaum auszuhaltende Schmerzen im rechten Arm hatte; erst als eines morgens mein Auge nicht mehr ganz aufging, wurde nochmal genau geschaut) Ich muss die Ärzte aber ein wenig in Schutz nehmen......der Wurm ( mein Schimpfwort für das Ding) war innerhalb von 5 Monaten gewachsen; im Vergleich der CT Aufnahmen November16 .....da war NICHTS zu sehen, der muss stecknadelkopf-gross auf meinen Nerven zum Arm hin gesessen haben...

Chemotherapie und Bestrahlung hat gut angeschlagen.....Schmerzfrei bin ich auch und mein Auge ist fast wie vorher....
Die Nachuntersuchung im Nov 17 hat nur noch ein Miniteil angezeigt, Februar 18 war nur noch ein Stecknadelkopfgrosser " Restgewebepunkt " zu sehen und die histologische/zytologische Beurteilung war: Alles Tumor bzw tumorzellenfrei.....
So weit so gut.....durch eine Thrombose am Port....( Dicker rechter Arm mit Besenreissern ) wurde nun durch Ultraschall ( Doppler) an der Arteria sowie Vena subclavia eine Zunahme der Weichteilmanschette festgestellt...
Daraufhin ein PET CT.....es leuchtet " ein bisschen"....genauso hat sich der Arzt heute am Telefon ausgedrückt.....

Sorry.... ich bin neu und eigentlich wollte ich mich nur vorstellen.... bin auch ein ziemlicher Computer-Depp....

Erst mal vielen Dank dass es euch gibt!

Geändert von gitti2002 (18.07.2018 um 01:19 Uhr) Grund: Vorstellungsthread
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  #9  
Alt 10.01.2014, 13:36
Benutzerbild von Mizzi-Mädi
Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Grüß Gott an allle,

ich weiß nicht, ob das jetzt klappt. Meine Versuche, hier mitzuschreiben, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt. Die Registrierung hat - wohl durch meine Unfähigkeit, mit der modernen Technik umzugehen, 13 Monate gedauert.
Ich heiße Anita, bin 66 Jahre alt und wohne in der Nähe von München.
Nach ausgeheiltem Brustkrebs(ED 1996) hat es mich im Juni 2012 mit Lungenkrebs, sprich Plattenepithelkarzinom im linken Oberlappen erwischt. Nach Operation, Chemo mit Cisplatin und Vinorelbine habe ich mir die gar nicht "lustigen" Kribbelfüße angelacht, also Polyneuropathie, gegen die man, lt. allen befragten Ärzten kaum etwas machen kann. Ich zitiere: "da muss man Geduld haben." Zur Zeit versuche ich 10 Anwendungen von 2-Zellenbadern.Na, schaug'n ma moi.

Ich verfolge die Beiträge im Krebs-Kompass-Forum seit November 2011 und ich habe noch nie so viele liebe Menschen kennengelernt, die so behutsam miteinander umgehen. Deshalb war es mein großer Wunsch, hier mitzuschreiben aber... siehe oben.

Was einmal hier gesagt sein sollte, so meine ich, der Moderatorin Anhe ein großes Lob auszusprechen. Gerade, wenn leider wieder ein Forenteilnehmer über die Regenbogenbrücke gegangen ist, findet Sie mit einer unglaublichen Sensibilität und Menschenliebe, Worte und Zitate, die zu trösten wissen. Da ich schon 14 Monate mitlese, also zu den sog. "Randguckern" gehörte, weiß ich, wovon ich spreche. Vieln Dank, liebe Anhe!
Ich hoffe, dass ich jetzt immer mitschreiben kann und ich dazu nicht zu dumm bin.
Liebe Grüße
Mizzi-Mädi
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  #10  
Alt 07.02.2014, 11:47
Benutzerbild von Coopi
Coopi Coopi ist offline
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Hallo,
ich bin 49 Jahre alt; lebe nach 2 gescheiterten Ehen, mit dem besten Mann den man sich wünschen kann seit 13 Jahren zusammen. Habe zwei wundervolle Kinder, ein Jungen 28 J. und ein Mädchen 21 J. und seit Aug.2013 mit meinem Therapiehund (sag ich immer) Cooper, ein schokobrauner Labrador jetzt 7 Mon. alt, in der Nähe von LM/Hessen.
Ich habe seit April 2013 die Diagnose Lungenkrebs ( metas.nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom) Lymphknoten u Milz befallen. OP wäre möglich würde mir aber nichts bringen, da die Lymphen bereits befallen sind.. Diese Mitteilung habe ich lange nicht verstanden, mittlerweile akzeptiere ich es.
Meine erste Chemo von Mai bis Sep.2013 -6 Zykl. Taxol/Carboplatin/Avastin hat gut angeschlagen, es hat sich alles verkleinert. Von Sep.-Dez. Erhaltungstherapie mit Avastin. Bei der Kontrolle im Dez 2013 wieder Wachstum des Tumors. Das hat mich ganz schön umgehauen und die FRage wie lange noch war wieder präsent! Seit Jan.2014 erhalte ich neue Chemo 6 Zykl. Alimta/Carboplatin. Vertrage diese zwar soweit auch ganz gut, bin aber meist 1 1/2 Wochen kaputt, müde usw.
Ich habe immer mal wieder hier im Forum rumgelesen. Heute habe ich mich dann angemeldet - meine Familie ist mit Sicherheit nicht sehr begeistert darüber - sie sind der Meinung ich soll Positiv nach vorne schauen und nicht soviel über die Krankheit lesen, nachdenken usw.
Es ist leichter gesagt als getan. Es gibt immer wieder Momente u. Gedanken die mich runter ziehen, da ich tagsüber meist alleine bin (alle sind arbeiten) nur Cooper ist bei mir, der mich zum Glück oft ablenkt.
So, ich hoffe hier im Forum anderen Betroffenen meine Erfahrungen, Gedanken u. Gefühle mitteilen zu können und ihre zu erfahren, sodass wir mit unserer Diagnose vielleicht ein bisschen besser umgehen können
Liebe Grüße
Coopi

Updat seit langer Zeit!

Hallo Ihr Lieben,

ich war lange Zeit nicht mehr hier, es ist viel passiert. Schöne und nicht schöne Momente, meine Mutter erkrankte im Mai 2014 ebenfalls an Lungenkrebs und verstarb im Nov.2014 und daran hatte ich lange zu ....

Das schöne: Ich bin im 5 Jahr seit meiner Diagnose!!!!! Ich hatte sogar 2,5 Jahre keine Therapie! Mache nur noch Dinge die mir Spaß und Freude bereiten, Reise sehr viel mit meinem Mann und manchmal begleiten uns auch die Kinder (32 J u. 25 J )+ Partner. Ich engagiere mich Ehrenamtlich, betreue eine Flüchtlingsfamilie- sind schon wie meine Kinder - welche zwischenzeitlich einen kleinen Sohn haben, der für uns wie ein Enkelkind ist und uns sehr glücklich macht. Gehe wieder 1- 2 x die Woche arbeiten - ohne geht nicht- ich brauch den Kontakt zu anderen Menschen!

Da bei mir jetzt Therapie Stop ist, darf sie nicht mehr bekommen, da sie meine Leber schädigt- wir warten bis Nov. mal ab und schauen ob es ruhig bleibt- I Hope so!!! - habe ich natürlich ein ungutes Gefühl in mir; war´s das jetzt?

Ich habe weitere Herausforderungen dazu bekommen, Diabetes Typ 3, muss Insulin 4 -5 x spritzen, Pankreasinsuffizienz muss zu jedem Essen 6 Tbl.nehmen damit das Essen aufgespalten wird und verwertet werden kann - ansonsten sitze ich nach dem Essen sofort auf dem Klo - habe dadurch 20 Kg abgenommen - Top Figur, aber ich fühle mich damit nicht wohl. Würde gerne wieder zunehmen, was aufgrund Diabetes u Pankreasinsuffizienz u auch noch Laktoseintoleranz u Glutenunverträglichkeit, sehr schwierig ist.
Aber ich bleibe weiter positiv und nehme jede neue Herausforderung an und bewältige sie!!!

Und sollte es das Ende jetzt sein, ich hatte noch tolle 5 Jahre bis jetzt obwohl meine Prognose am Anfang hieß => Wochen, vielleicht ein paar Monate!!!

So ich muss packen, wir verreisen mit unserem Bulli an die Nordsee (SPO) ein paar Tage ==> kostengünstig, traumhafte Lage, sehr gut für die SEELE!!!
Ich schaue nach meinem Urlaub mal wieder vorbei!!

Da in den 5J. viel gewesen ist (Therapie, neue Herausforderungen etc) und diese in meine Signatur nicht mehr hinein passen, hier der Verlauf:

="1"]ED 04/2013großzel. Bronchialkarzi. re.mit nodal.(Lymphen)u. splenisch.(Milz) Metastas.,UICC Stad.IV.1Zykl.Chemo 6x Avastin+Taxol/Carboplatin v 05-09/13dann bis 11/2013 nur Avastin alle 3 Wo. dann Rezidiv.01/14-02/14 3.Zyk. Rezidiv-Therapie m.Pemetrexed u Carboplatin beim4.Zyklus 03.14 Unverträglichkeit auf Carboplatin.04-08/2014 8 Zykl. Pemetrexed-Erhaltungsther.=>partielle Remission
08/14-03/17 keinerlei Therapie beobacht. 03/2107 lymphono.Rezidiv.des vorbehand.Bronchialkarz. 04/17- 08.18 Immunthera.Keytruda=>nach 4 Zykl.deutl. partielle Remissi.,nach 8 Zykl. Lymphknotenmetast.nicht m.nachweisbar,Milzmetast. verkalkt.02/18 Pankreasinsuffi.(s.u. exo-u.endokrin) Therap mit Pankreasenzymen.05/18 Diabetes mellitusTyp 3gibt es wirklich!=> Insulinther. seit dem.09/18 Endgült..Abbruch d.Therap m. Keytruda (in 05/18 bereits schon 1x Abbruch f. 1 Mo.) wg. stark erhöhten Leberwert. AP 37C=> (1633 U/l), GGT37c =>1131 U/l
(Sehr Starke Oberbauchschmerzen => Krankenhaus)
V.a Immuntherapieassoziiertes Autoimmunsyndrom
-Autoummunhepatitis/-cholangitis
-Exokrine/endokrine Pankreasinsuffizienz
-Typ C-Gastritis
Jetzt abwart. bis Nov.18 was sich im CT zeigt! Dann sehen wir weiter.
Mutter 2011 Magenkrebs - ihr gehts wieder gut!
Mutter 05/2014 Lungenkrebs, Nov. 2014 verstorben
Ich 2000 Gebärmutterhalskrebs[/SIZE]

Ich kann euch allen nur eins raten aus den letzten Jahre: BLEIBT POSITIV; IMMER NACH VORNE SCHAUEN; SEHT DIE SCHÖNEN DINGE DES LEBENS JEDEN TAG; REDET OFFEN ÜBER EURE KRANKHEIT; ES HILFT EUCH UND EUREM GEGENÜBER; MACHT ALL DAS WAS IHR SCHON IMMER MAL MACHEN WOLLTET - ES GIBT IMMER EINEN WEG; AUCH WENN MANN FINANZIELL NICHT GUT DA STEHT - ICH/ WIR SIND NICHT REICH - ES GIBT SCHÖNE DINGE DIE KOSTEN KEIN GELD- VERBRINGT ZEIT MIT DEN MENSCHEN DIE EUCH GUT TUN; LEBT!!!!!!!!!!!!! Es ist eure Zeit- wenn nicht jetzt, wann dann..........

Liebe Grüße
COOPI
Mein Motto( eigendlich) HAT MIR SEHR GEHOLFEN:
Hab die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die du nicht ändern kannst,
den Mut Dinge zu ändern die du ändern kannst,
und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden!

Geändert von Coopi (18.09.2018 um 08:29 Uhr) Grund: Jetzt im 5 J =>Ergänzungen was seit meinem letzten Eintrag passiert ist.
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  #11  
Alt 23.02.2014, 17:57
Stern 1950 Stern 1950 ist offline
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Hallo zusammen,

mein Name ist Rosa und bin schon länger hier im Forum.

Hatte bereits Nierenkrebs und Eierstockkrebs mit Bauchfellbefall.

Und nun, nach über 3 Jahren, wurde, eigentlich per Zufall bei der Voruntersuchung zur OP eines Nebenschilddrüsen-Adenoms, eine Veränderung im rechten Lungenoberlappen festgestellt.

Diese Veränderung hat sich bei der Lungen – OP (Lungenkeilexzidat vom rechten Oberlappen) als undifferenziertes nicht kleinzelliges Karzinom vom 3,2 cm mit Infiltration der Pleura sowie Lymphangiosis carcinomatosa herausgestellt.

Eigentlich sollte am 17.02.2014 die Planung für das weitere Vorgehen stattfinden.

Leider haben sich beim CT noch retroperitoneal vermehrte vergrößerte Lymphknoten dorsal der vena cava und paraaortal gezeigt.

Nun bekomme ich am 06.03.2014 ein PET-CT zur weiteren Abklärung.

Habe wirklich keine Ahnung, wie es nun weitergehen soll.

Erst dachte ich ja, diese Lungenveränderung sei eine Metastase vom Ovarialkarzinom,
da der Tumormarker, sowohl der CA125 als auch der HE4, seit einem Jahr langsam aber stetig gestiegen sind.

Wenn das nun bedeutet, dass es sich um zwei verschiedene Krebsarten handelt, wie kann dann das weitere Vorgehen aussehen ?

Vielleicht hat der Ein oder Andere mehr Ahnung.

Rosa
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"Es gibt keinen Weg zum Glück,
Glück ist der Weg."
Spruch von: Buddha
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  #12  
Alt 16.06.2014, 21:27
Veganista Veganista ist offline
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Hallo zusammen,

bin das erste Mal in diesem Forum und weis noch gar nicht so richtig was gerade mit mir geschieht.
Ich bin 60 Jahre jung verheiratet und habe 3 Kinder.Die Natur ,mein Garten und Menschen sind mein Hobby.Ich lebe aus Überzeugung seit Jahren vegetarisch und seit ca. 1 Jahr vegan.
Das einzige was ich nicht lassen konnte war leider das rauchen.
Nach einer schweren Bronchitis hatte ich ein komisches Gefühl im Brustkorb,mit leichten Schmerzen beim tiefen Einatmen.Mein Hausarzt schickte mich zum Röntgen und damit begann der ganze Schlamassel.
CT,2mal Bronchoskopie,MRT,Knochenszinti und jetzt am Donnerstag eine PET-CT.
Habe heute eine Diagnose bekommen,nicht -kleinzelliger LK,aber bis jetzt ohne Metas.in Knochen und Kopf.

Die Pet soll jetzt den Rest aussagen.Der Arzt sagt es sei noch ein kleiner Befund seiner Meinung nach,will aber erst die PET abwarten.
Dann soll eine OP stattfinden.Vielleicht auch Bestrahlung oder Chemo.
Genau vor diesen Sachen habe ich grosse Angst.Habe sowieso ein Problem mit der Schulmedizin und kein Vertrauen.
Kann mir vielleicht irgendwer einmal erklären was da abgeht und wie das nach einer OP so wird.
Mein Untermieter sitzt im li.Lungenlappen,ich glaube zentral.

Ich habe grosse Angst,versuche aber immer wieder positiv zu denken.
Habe vor 2 Wochen endlich Rauchstop eingelegt.

Über Infos und Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.

An alle Mitkämpfer die besten Wünsche und viel Kraft für den Kampf.


LG Veganista
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  #13  
Alt 03.09.2014, 10:49
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Hallo zusammen,

da möchte ich mich doch auch mal kurz vorstellen. Mein (Vor-)Name ist Ulrich, ich bin zur Zeit 45 Jahre alt und wohne in Dortmund. Seit März 2014 weiss ich, dass ich die Herberge eines Adenokarzinoms im linken Oberlappen der Lunge bin. Die Lobektomie verlief soweit komplikationslos. Leider zeigten sich neben den befallenen Lymphknoten nahe des Tumors auch ein befallener LK im Mediastinum, was mir ein N2 und damit ein Stadium IIIa einbrachte.
Mit diesem Stadium sind adjuvante Chemo und Bestrahlung angesagt. Die Chemo (Carboplatin/Vinorelbin) habe gerade hinter mich gebracht und starte nun mit der Bestrahlung des Mediastinums. Die Chemo ist soweit ohne größere Komplikationen verlaufen. Klar, Übelkeit, Abgeschlagenheit und fiese Verstopfung sind meine Begleiter gewesen - das hätte jedoch auch deutlich übler sein können. Carbo ist ja aber auch ein wenig harmloser in den Nebenwirkungen. Bei der Bestrahlung muss ich mal schauen, was mich so erwartet.

Während der diagnostischen Maßnahmen für den Adeno wurde ein kalter Knoten in der Schilddrüse gefunden, der bei dem PET-CT doch reichlich auffällig leuchtete. Direkt nach der Entlassung aus der Lungenklinik habe ich mich dann um das Teil (SD) gekümmert und nach zwei mehr oder minder erfolgreichen Feinnadelpunktionen wurde entschieden, dass es besser wäre, wenn die Schilddrüse entfernt werden würde. In dem letzten Punktat wurden Lungenzellen festgestellt, was mir dann auch noch ein M1 eingebracht hätte. Nach dem die Pathologen an der rausoperierten Schilddrüse ihr analytisches Werk getan hatten wurde mir kund getan, dass es doch ein eigenständiges, papilläres Schilddrüsenkarzinom wäre - herzlichen Glückwunsch, da weiss man nicht, ob man weinen oder lachen soll (ich habe mich zu letzterem entschieden). Das Stadium des SD-Karzinoms ist so, dass daraus eigentlich keine weitere Behandlungskonsequenzen folgen. Ich könnte mich also hier in zwei Bereichen tummeln, habe mich aber entschieden, dass ich nur das BC ernst nehmen werde. Danach ist dann, noch gerade so im Zeitfenster, die Chemo gestartet.

Eigentlich hatte ich insgesamt gedacht, dass mich das Schicksal mit einem schweren Unfall im Jahre 2000 und dessen Folgen genug geprüft hätte und ich bei allen Einschränkungen, die sich daraus ergaben, wenigstens bei einer Zigarette entspannen könnte, dass hat sich als Fehleinschätzung herausgestellt. Somit habe ich natürlich auch das Rauchen im März aufgegeben - was mir wirklich schwer fällt. Ich habe das für mich als 20 jährige Pause deklariert, dann werde ich neu entscheiden, ob ich wieder Lust auf die Qualmerei habe. Ich denke allerdings, dass ich diese Entscheidung nicht mehr treffen werde und wenn doch, dann wäre es ein großes Glück, was ich wohl nicht mit Rauchen erneut gefährden würde... ;-)

Das solls erstmal gewesen sein. Ich wünsche euch allen viel Kraft bei eurem (unserem) Kampf für das Leben!

Lieben Gruss - dagehtnochwas!
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  #14  
Alt 02.06.2014, 19:20
erwin1954 erwin1954 ist offline
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Hallo allen,
da ich nun schon einige Zeit in diesem Forum mitlese will ich mich auch kurz vorstellen.
Mein Name ist Erwin ich bin 59Jahre jung und wohne mit meiner Frau in der nähe von Osnabrück. Im November13 bekam ich die diagnose kleinzelliger Lungenkrebs inoperabel Heilung nicht möglich. Seit disem Tag beschäftigen wir uns mit dem Thema. (Ich muß zugeben meine Frau mehr als ich)
Chemo, Lungen und Kopfbestrahlung habe ich hinter mir und am 11.06.14 geht es zur AHB auf die Insel Föhr, Ich hoffe das es mir anschließend besser geht was die Fitniss usw. betrifft, Denn die dauernde Müdigkeit und die Konditionsprobleme machen mir doch arg zu schaffen.
zum Schluss für heute ein Lob an die Mitglieder dieses Forums die hier sehr multivierend und sachlich schreiben. Ich hoffe das ich dieses ebenfalls kann. Versuchen wil ich es.
allen einen schönnen Abend und nur gute Nachrichten
Erwin
__________________
Befund: TNM: pT4 pn3 cM0 , UIcc-Stadium 3b
(Pet: Filliae re oberer Thorax. ) Befund von 11.2013
12.2013 beginn chemo
02.2014 beginn bestrahlung Lunge beendet 03.2013 (34)
05.2014 beginn provelaktsche Hirnbestrahlung (17)
AHB ab 11juni2014 Föhr
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  #15  
Alt 14.01.2014, 17:17
Infinite Hope Infinite Hope ist offline
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Ort: NRW
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Hallo ihr Lieben,
na dann stelle ich mich doch auch mal vor.
Mein Realname ist Kerstin (38) und ich komme aus NRW.Mit mir leben in meinem Haushalt mein Lebensgefährte (43) und mein Söhne Mann (14), ich habe aber auch noch eine Tochter (17) die aber bei ihrem Vater lebt seit November 2011.
Ja wo fange ich an,also meine Diagnose seht ihr in der Signatur. Im Januar2012 habe ich erfahren das ich Gebärmutterhalskrebs habe und nach der Diagnose hat es ca 6 Wochen gedauert bis ich die Op hatte wo sie mir die Gebärmutter entfernt haben, ich kam da bis heute nicht mit klar.
Genau 1 Jahr später im März 2013 lag ich wieder im selben KH und bekam die Diagnose LK und das er nicht zu Bestrahlen und Inoperabel ist, also heißt es bei mir ich muss auf die Chemotherapien hoffen , den bis jetzt fast 1 Jahr und 3 Chemotherapien später ist leider nur Negatives passiert.....Der Schei.....ist gewachsen. Und leider leide ich immer unter sämtliche NK .
So richtig befasst habe ich mich bis heute nicht mit dem Thema LK zu groß ist meine Angst, wenn ich Gespräche mit Ärzten habe nehm ich immer einen mit der sich alles anhört und es mir erklärt.
Wie soll man da posetiv bleiben und mit meiner Familie kann ich nicht wirklich über meine Ängste und Gefühle reden , deshalb habe ich mich entschlossen nicht mehr heimlich hier mit zu lesen sondern mich bei Euch anzumelden , weil hier Leute sind die das Gleiche haben und mich verstehen.
Das wäre es von mir wenn ihr noch etwas wissen möchte ihr wisst ja wie ihr mich erreicht
__________________
2012-schlecht differenzierten Adenocarcinom der Cervix uteri mit flokaler Lymphangiosis carcinomatosa
TNM-Klassifikation: pT1b1/pNO(0/56)/VO/L1/Pno/G3/RO/MO (OP alles ok)
2013-nicht kleinzelliges Lungenkarzinom mit multipler pulmonaler Filialisierung
Histologie:pulmonales Adenokarzinom,TTF1posetiv,EGFR-Wildtyp
Tumorstadium:cTxN0M1(pul),UICC IV
17.12.2013 letzter Restagingbefund:Lokaler Progression mit Hinweis auf Lungenmetastasen,Knochenmetastasen war schon vorhanden
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