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Alt 19.04.2006, 13:26
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Rund um die Chemotherapie

Meine 1. Hochdosis Chemo mit Dacarbazin, habe ich am 18.04.2006 in der Klinik gehabt. Vorher wurden mir die Fäden von der Lymphknotenbiopsie in der linken Leiste in der plastischen Chirurgie entfernt.
Vor der Chemo habe ich eine Infusion mit Übelkeitssenkenden Mitteln bekommen. 2/3 der Infusion habe ich nur Probleme mit eingeschlafenen Händen und Beinen gehabt, sowie einen leichten Kopfschmerz.
Deswegen wurde die Tropfgeschwindigkeit etwas gesenkt.
Beim letzten 1/3 der Chemo -wurde es mir extrem übel.
Ich habe mich mehrmals übergeben müssen, so dass die Chemo eine ½ Std. pausiert wurde.
Ich bekam Paspertintropfen gegen die Übelkeit.
Nachdem ich den Rest der Chemo bekommen hatte, habe ich sofort wieder eine Infusion gegen Übelkeit bekommen.
In der Nacht hatte ich leicht erhöhte Temperatur, abwechselnd mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen.
Am heutigen Morgen habe ich nochmals Tabletten gegen Übelkeit bekommen.
Vorerst solle ich nun doch, wie bisher PEGIntron weiterspritzen.
Den 2. Zyklus der Chemo habe ich am 16.Mai 2006.
Wöchentlich soll ich jetzt meine Blutwerte beim praktischen Arzt kontrollieren lassen.
Ich hätte eine Frage an euch, ist es bei euch auch so gewesen, dass die Klinik erst 3 Zyklen DTIC gegeben hat, bevor man eine weitere Therapie z.B. Impftherapie oder Tabletten-Chemo mit Themodal oder Sorafenib bekommt?
Im Internet habe ich gelesen, dass die DTIC-Therapie schon annähernd 30 Jahre bei Melanom-Patienten angewendet wird.
Die Erfolgs-Statistik liegt bei der Mono-Therapie bei max. 20 %.
Mich würden die persönlichen Erfolge von DTIC bei euch interessieren.
Wurden dadurch Metastasen eliminiert?
LG
babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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