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  #1  
Alt 24.04.2006, 21:35
AndreaM AndreaM ist offline
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Registriert seit: 12.09.2005
Beiträge: 182
Standard AW: Stammtisch

Hallo an alle,

ich war eine ganze Weile nicht hier - und finde jetzt einen so schönen Stammtisch - Andrea, diese Idee war großartig!

Ich bin eben hängengeblieben an Monikas Beitrag - und dachte, ja, so habe ich mich Anfang des Jahres auch gefühlt. Meine Mami ist im September gestorben, und ich dachte, ich würde wieder ein ganz normales Leben führen. Aber erst letzte Woche habe ich gesehen, das war ganz und garnicht der Fall. Gemerkt habe ich das, weil ich gelacht habe. So richtig. Weil ich zum ersten Mal seit - ich erinnere mich garnicht - etwas wirklich und von ganzem Herzen lustig finden konnte. Ich bin fast erschrocken, musste aber an den Satz "ich darf das jetzt" denken - und habe beschlossen, dass er in diesem Moment für mich galt.

Ich hoffe, dass sich hier jemand mit mir freuen kann - denn irgendwann wird es jedem hier so gehen - irgendwann wird jeder den Kopf so richtig aus dem Trauerloch strecken können. Ich weiss nicht, wie lange es andauern wird, ich bin sicher, es wird immer wieder Situationen geben, in denen ich in dieses Loch falle - aber ich möchte dass ihr alle wisst: es fühlt sich großartig an, wenn man irgendwann wieder rausschaut!

Ich wünsche Euch allen hier, dass die Frühlingssonne ihren Beitrag dazu leistet, und dass auch Ihr einmal von ganzem Herzen lachen könnt!

Liebe Grüße
Andrea
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  #2  
Alt 24.04.2006, 23:02
Misa Misa ist offline
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Ort: Westfalen, Münsterland
Beiträge: 11
Standard AW: Stammtisch

Hallo zusammen,

ich muss einmal etwas schreiben, was ihr vielleicht nicht verstehen werdet. Aber es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgend jemand hat hier einmal geschrieben (ich weiss nicht mehr wer und ich will ganz sicher niemandem zu nahe treten), dass gesagt wurde, dass eine Trennung des Partners genau so schlimm sei, wie der Tod. Der/die jenige konnte das nicht verstehen und war erbost.
Dazu möchte ich etwas sagen. Ich hatte auch einmal einen Mann, der mich nicht mehr wollte, der sich von mir getrennt hat. Das war sehr schwierig für mich. Ich habe ihn immer noch sehr gern gehabt, aber er wollte mich nicht mehr. Ich war "gezwungen" ihn zu vergessen, ihn auch nicht mehr zu lieben. Er wollte mich nicht mehr sehen. Er wollte mich micht mehr haben. Ich musste irgendwie aufhören an ihn zu denken, aufhören ihn lieb zu haben. Das ist sehr schwer und auch sehr schmerzhaft.
Das ist natürlich nicht damit zu vergleichen, wenn der liebste Mensch, den man hat, sterben muss. Aber:

Mein Micha ist jetzt 33 Wochen tot. Ich habe immer noch nicht begriffen, dass er wirklich tot ist und nie wieder kommt. Aber ich brauche nicht aufhören ihn zu lieben. Er lebt in meinem Herzen. Er wollte mich nicht verlassen. Er wollte bei mir bleiben, wollte nicht sterben. Und ich kann immer noch etwas für ihn tun. Ich gehe jeden Tag zum Friedhof. Nicht, weil er mir da nahe wäre. Ganz und gar nicht. Ich bin auch nicht gläubig. Aber der Weg ist das Ziel. Ich habe das Gefühl, ich gehe jetzt zu Micha. Ich kann sein Grab pflegen, ich kann ihm Blumen bringen. Das ist das einzige, was ich noch für ihn tun kann. Aber ich kann etwas tun. Versteht ihr das? Die Liebe bleibt. Sie ist in unseren Herzen. Wenn man verlassen wird, ist das nicht so. Micha ist immer bei mir, auch wenn ich ihn nicht mehr sehen, hören oder berühren kann. Er ist da. Er wollte ja nicht gehen. Er hat mich geliebt. Bis zum Tod.

Ich weiss nicht, ob ihr das verstehen könnt. Ich kann das schriftlich auch nicht so rüber bringen. Gedanken in Worte fassen ist für mich sehr schwierig. Ihr könnt jetzt auch über mich schimpfen, aber das musste ich mal loswerden. Unsere Partner/Eltern/Kinder usw. wollte uns nicht verlassen. Sie haben uns geliebt. Und wir können sie weiter lieben. Der Tod eines geliebten Menschen tut verdammt weh und ich weiss, das ich mit dem Verdrängen, dem Funktionieren, dem nicht Verstehen, dem Versteinern sicher nicht auf dem "richtigen" Weg bin, aber im Moment ist es einfach so, dass die Liebe bleibt. Und die Gewissheit das mein Micha nicht gehen wollte, bei mir bleiben wollte, mich lieb gehabt hat, ist, wie soll ich sagen: Anders herum: für mich war es fast quälender nicht mehr gewollt zu werden. Aber: ich fürchte mich davor, wenn ich wirklich begreife, dass Micha tot ist. Vielleicht sehe ich das dann ja alles anders.

Wenn jemand zu mir sagt, du bist doch noch so jung, du findest bestimmt noch jemand anderen. Dann sage ich immer: Micha war mein Mann und IST mein Mann und er wird es IMMER bleiben. Auch wenn wir nicht verheiratet waren und er jetzt tot ist.

Nur wer vergessen ist, ist wirklich tot.

misa
(Sandra)
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  #3  
Alt 25.04.2006, 05:08
Monika W. Monika W. ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Sandra,
ja, Du hast recht, nur wer vergessen wird, ist tot. Wir vergessen unsere Lieben nicht und es ist ein Trost, ans Grab zu gehen und jetzt zu pflanzen oder einfach nur mit ihnen dort zu reden.
Ich glaube daran, daß die Sterbenden nur in eine andere Lebensform wechseln, die für uns nicht zu begreifen ist. Das gibt mir jeden Tag auch Trost, zu wissen, daß es ihm dort jetzt besser geht als hier- und natürlich auch, daß er uns geliebt hat und nicht freiwillig gehen wollte.


Moni
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  #4  
Alt 25.04.2006, 06:54
Wolke Wolke ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Wo es hier gerade von Misa angeschnitten wurde, hab ich mal eine Frage an euch.

Wie oft geht ihr zum Friedhof und was gibt euch das? Fühlt ihr euch dort dem geliebten Menschen näher, als anderswo?

Ich gehe meißt einmal die Woche hin und manchmal stehe ich da und weiß gar nicht richtig, was ich dort soll. Komme mir so fehl am Platze vor.
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  #5  
Alt 25.04.2006, 07:20
Brooklyn Brooklyn ist offline
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Beiträge: 77
Standard AW: Stammtisch

Guten Morgen Wolke!
Ich muss gestehen das ich seit der Beisetzung meines Vaters nicht mehr am Grab war. Nicht weil der Friedhof 50 km weit weg ist, ich kann es einfach noch nicht. Um mit ihm reden zu können, muss ich nicht dahin. Ich rede auch so mit ihm und er ist mir nahe. Zum Glück weis ich das meine Tante sich gut ums Grab kümmert, da meine Großeltern auch darin liegen.

Hallo Misa!
Ich seh das so. Wenn ein geliebter Mensch uns einfach verlassen muss ist es schlimmer als zu wissen man wird nur nicht mehr geliebt. Den oder die Ex kann man immer noch sehen, noch sprechen, aber die Toten sind auf Ewig weg. Klar ist eine Trennung vom Partner sehr schmerzhaft und man denkt es gibt keinen anderen Menschen der einen so liebt, doch er ist noch immer unter uns. Zu wissen das die, die von uns gerissen wurden, nicht gehen wollten, uns ebenso geliebt haben wie wir sie, das ist noch viel schlimmer. Gut jeder hat da eine andere Ansich zu, das ist eben meine.
Doch in einem sind wir uns mit Sicherheit einig, das die Toten uns als überall hin begleiten und gut auf uns acht geben.

Hallo Andrea!
Ja ich glaube es würde uns allen gut zu Gesicht stehen, mal wieder lachen zu können. So wie es war bevor uns das grausige Leben eingeholt hat. Es ist nur ein komisches Gefühl, da man sich irgendwie Schuldig vorkommt. Das Gefühl ist schwer zu erklären. Bin vor kurzem überredet worden, mit raus zu gehen. Ich muss sagen, es war ein klasse Abend und es ging mir nach langem mal wieder richtig gut. Mal an nichts denken und einfach den Frust von der Seele tanzen und auch mal wieder zu lachen. Bei mir weis ich, das mein Vater nicht wollte, das ich mich verkrieche und nur noch weine und mich hängen lasse. Doch dachte ich, ich kann doch nicht vor die Türe gehen sonst denkt er, ich hab ihn nicht geliebt und würde nicht trauern. Bin auch jetzt noch hin und her gerissen zwischen den Gefühlen und dem was ich tu.
Doch wie schon jemand vor mir schrieb: Nur die Menschen die wir vergessen, sind wirklich tot. Da ich aber täglich an meinen Dad denke und ihn ganz arg vermisse, lebt er in mir oder durch mich weiter...

Auch ich wünsche euch, das die Frühlingssonne ein wenig die trüben Gedanken mal bei Seite schiebt und in euren Herzen, auch wenn nur für kurz, die Sonne scheint. Es ist ein harter und ungerechter Weg den wir beschreiten mussten, doch haben nicht auch wir es verdient, ab und an einen kurzen Moment wieder glücklich zu sein? Auch wenn es leider ohne Sie sein muss. Euch allen einen Sonnigen Tag und viel Kraft wenigstens mal einen Blick aus dem Loch zu riskieren. Ihr seit alle auf eure Art starke und bewundernswerte Menschen, das ihr das alles Ertragen habt.

Alexandra
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  #6  
Alt 25.04.2006, 08:49
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Guten Morgen @ all!


Liebe Misa,

ich hatte deinen Beitrag gestern schon gelesen und seither überlege ich WAS für mich den Unterschied macht.
Ich war eine von denen, die sich über solche Aussagen geärgert hatte, allerdings hauptsächlich weil ich den Zeitpunkt (eine Woche nach Claus Tod) mehr als taktlos empfunden habe. Zu hören „du weißt wenigstens, wo er ist...“ nach toll....

Ich stand und stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, dass der Schmerz sich durchaus ähnelt, wohlmöglich sogar identisch ist, schließlich handelt es sich sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite um den Schmerz eines Verlustes. Im Fall des Verlassenwerdens durch einen Lebenden habe ich aber immer gesehen, dass man irgendwie zumindest eine kleine reelle Chance hat, diesen Kampf z.B. gegen eine andere Frau zu gewinnen. Wenn dem nicht so ist, wenn es tatsächlich so ist, wie du beschreibst, dass dein Partner dich nicht mehr WILL ist das schrecklich, tut unglaublich weh. Ist auch bestimmt nicht gut für das Ego. Man leidet, ohne Frage. ABER und nun kommt für mich wieder der große Unterschied: Irgendwann kann sich das Leid in eine gesunde Wut wandeln, Ärger darüber, dass man abgewiesen wird. Man kann sich selbst befreien und hat die Chance, neu anzufangen. Und so ist es dir ja letztlich auch gegangen, sonst wäre dir Micha nicht über den Weg gelaufen, hättest du nicht erfahren, wie es denn sein kann, wenn da jemand ist, der deine Liebe erwidert.

Womit du absolut Recht hast, ist dieses wunderbare Gefühl der Gewissheit, geliebt worden zu sein. Ja, unsere Männer wollten nicht weg von uns, wir wollten nicht weg von ihnen. Wir tragen diese Gewissheit in uns wie einen Schatz, wissen, dass sie noch an unserer Seite wären, wenn das Schicksal nicht so seltsame Ideen hätte.

Nun gibt es wie immer zwei Seiten, was z.B. ein künftiges „neues“ Leben betrifft. Während auf der einen Seite (gewolltes Verlassen werden) durch die Änderung der Gefühle in Wut o.ä. der Weg offen ist, eventuell eine neue Partnerschaft einzugehen, eine, die einen glücklich macht, fühlen wir uns wie du es ja auch genau beschreibst, weiterhin gebunden, empfinden es als Verrat am geliebten Partner, wenn es uns wieder gut geht. Wir wollten die Trennung nicht, im einen wie im anderen Fall, aber im Fall des Todes wollte auch der Partner nicht, hat jedoch keine Chance mehr, er ist nicht mehr an unserer Seite. Wie kann es weitergehen? WANN fängt das Vergessen an? Was bedeutet vergessen? Ist es schon der Versuch, seinem Leben wieder ein wenig Glück abzuverlangen, alleine? Oder der Gedanke, auf Dauer nicht alleine bleiben zu wollen? Wie kann eine mögliche neue Beziehung aussehen, in der Gewissheit z.B. auch für einen möglichen neuen Partner, dass da eigentlich ein anderer ist in deinem Herzen, dass dieser Platz auch für immer besetzt bleiben wird. Dass man nur da ist, weil der andere nicht mehr lebt? Ich denke nach wie vor, es ist ein verdammt großer Unterschied, zwischen lebend verlassen werden und dem Tod. Der Tod macht alles, wirklich alles sehr viel schwieriger.

Hallo Andrea. Lachen ist für mich das beste gegen das Trauertier. Gebt mir einen Grund herzhaft zu lachen und ich kann die Bestie zumindest stundenweise verscheuchen...

Habt alle einen guten Tag heute. Viel Sonne, am Himmel aber vor allem im Herzen.
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #7  
Alt 25.04.2006, 09:02
AndreaM AndreaM ist offline
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Liebe Wolke,

ich bin froh, dass Du das sagst. Der Friedhof... hmm.. ich weiss nicht, wie ich es sagen soll. Anfangs war ich enttäuscht wenn ich dort war - ich kann meiner Mami dort nicht näherkommen. Sie ist nicht dort. Ich suche noch nach den Orten, an denen ich mich ihr näher fühlen kann. Ich bin überzeugt, dass wird mir eher an ihren Lieblingsplätzen gelingen als am Grab.

Mir geht es so, ich gehe ans Grab - zupfe an den Blumen herum - hoffe sie würde verstehen dass es nicht so schön ist, wie ich das gerne hätte. Ich habe nunmal keinen grünen Daumen (und das habe ich von ihr so geerbt ).

Ich schäme mich, ich habe noch nicht einmal den Grabstein richten lassen - da stehen bis heute nur die Namen der Großeltern drauf. Ich möchte aber gern, dass der Stein bleibt und neu beschriftet wird - schliesslich hatte meine Mami ihn mit der Oma zusammen ausgesucht. Bisher habe ich mir nicht zugetraut, das einem Steinmetz zu erklären aus Angst, er könnte eine Diskussion anfangen. Aber wer lachen kann, ist dafür bestimmt auch stark genug....

Liebe Grüße
Andrea
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  #8  
Alt 25.04.2006, 09:06
AndreaM AndreaM ist offline
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Liebe Alexandra,

es gibt keinen Grund sich schlecht zu fühlen. Eltern wollen, dass Kinder glücklich sind. Und - sie nehmen einen ein Leben lang vorbehaltlos an - egal welchen Mist man gebaut hat, sind sie immer stolz auf ihre Kinder. Sie möchten nicht vergessen werden, aber sie möchten auch in schöner, nicht schmerzvoller Erinnerung bleiben.

Ich glaube ganz fest daran, dass Dein Vater weiss, wie es Dir geht und sieht, dass Du trauerst - aber die Momente des Glücks sind die, aus denen wir alle die Kraft schöpfen überhaupt weiterzumachen. Und das Weitermachen - das ist wichtig. Wir sollen die Werte weitertragen, die uns vermittelt wurden - und das geht nicht, wenn man sich verkriecht und aufgibt.

Liebe Grüße
Andrea
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