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  #376  
Alt 12.08.2006, 11:38
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Boby,
ja, mein Mann läuft schon auf dem Zahnfleisch, er hat keine Kraft mehr. Wir haben deshalb auch die Neu Zealand Reise über Weihnachten und Januar abgesagt, weil das schon für gesunde Menschen ein Anstrengung ist und wir NUR Erholung brauchen, wir hoffen, daß wir irgendwann diese Reise machen können, aber diesen Winter ist das einfach nicht dran.

Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende !
Liebe Grüße
Jelly
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  #377  
Alt 13.08.2006, 10:01
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Lolle,

das ist ja super, da freue ich mich mit euch und drücke die Daumen, dass es so bleibt bzw. noch besser wird. Der Tumormarkerwert ist der CEA, oder? Auf jeden Fall könnt ihr jetzt einmal aufatmen und die gute Urlaubsstimmung , in der die Krankheit nicht mehr im Vordergrund steht, in euren Alltag mitbringen.
Einen schönen Sonntag euch beiden

Liebe Grüße
Bobby
  #378  
Alt 13.08.2006, 16:43
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle,

ich freue mich von ganzem Herzen, daß Ihr nun eine entspannte Zeit habt, daß diese Krankheit nicht mehr so bestimmend ist, so daß andere Momente wieder ein Gewicht erhalten. Ich drück Dich ganz doll!

Ich gehe am Dienstag wieder zum Blut abgeben, aber ich erwarte auch keine schlechten Meldungen, eigentlich möchte ich nur eine Bestätigung, daß der CEA-Wert gesunken ist, er war wohl durch die Lungenentzündung ziemlich angestiegen. Aber was ist, wenn nicht ?? Nein, wird schon alles ok sein.

Liebe Bobby,

es gibt zwei wichtige Tumormarker bei Darmkrebs, die lasse ich alle vier Wochen bei meinem Hausarzt abchecken, das ist der CEA-Wert und der C19/9. Es gibt noch einen CA-50, aber wenn der C19/9 geprüft wird, braucht man den CA-50 nicht auch noch prüfen.

Allerdings sind die Tumormarker nicht ausschließlich zu sehen, so ist der CEA-Wert durch meine Lungenentzündung auf den zweithöchsten Wert angestiegen, seitdem ich erkrankt bin, also keine Tumortätigkeit sondern eine Entzündung, die Werte sind nur im Gesamtzusammenhang zu betrachten. Ich verfalle auch immer in Angst und Panik, wenn sich die Tumormarker bewegen, aber das ist eigentlich falsch, wenn sie steigen, sollte man einfach in Ruhe abklären, was die Ursache dafür ist (leicht gesagt, gelle ?)

Ihr Lieben, ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntagnachmittag !

Liebe Grüße und für alle ein dickes Kraftpaket !
Jelly
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  #379  
Alt 14.08.2006, 13:16
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
Für Dienstag sind wieder mal alle Daumen gedrückt, dass der TM sich wieder nach unten bewegt hat. Und dann geht es ja schon bald ab in den Urlaub. Hoffentlich habt ihr auch noch ein bisschen schönes Wetter bis dahin.

Liebe Bobbylee,
Schön dass ihr auch wieder hier seid. Danke für die guten Wünsche. Langsam fängt die Spannung wieder an, obwohl - Angst vor der OP habe ich eigentlich nicht (eher vor der Zeit nachher) aber das kennen wir ja alle hier.

Wie schön, lolle, dass der Ultraschall bei deinem Mann nichts gezeigt hat. Wieder Zeit zum Aufatmen.

Und Birgit, muss deine kleinste jetzt schon wieder in die Schule, oder habt ihr noch Ferien?
Ich möchte dich so gern mal drücken und dir danken, dass du uns hier immer wieder so aufbaust.

Liebe Grüsse und eine schöne Woche - Eure Erika
  #380  
Alt 15.08.2006, 00:08
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Nach 26 Jahren einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung bekam ich am 17.05.06 die Diagnose: fortgeschrittener Darmkrebs mit 4 Metastasen in der Leber. Als erstes bekam ich den Dickdarm herausgenommen + ein Stoma verpasst. In den folgenden Wochen ging es mir besser als in den ganzen Jahren davor, konnte ich doch endlich mal wieder ein Leben unabhängig vom Klo leben. Jetzt jedoch, nach 3 Chemo-Zyklen + ungefähr einer Woche vor der Leber-OP bekomme ich die Prognose, nur mit der Wahrscheinlichkeit von 20-30% zu überleben, nicht mehr aus dem Kopf. Alle meine Freunde meinen, ich sei stark + so voller Lebensmut dass ich gar nicht anders kann als überleben. Und doch nagt an mir eben der grundsätzliche Zweifel, im Wechsel mit der Überzeugung, dass ich nach der OP bestimmt "clean" bin + ich mit Hilfe einiger Umstellungen des Lebenswandels auch gesund bleibe.
Meine Frage an Dich ist nun, wie Du das erste halbe Jahr, das erste Jahr durchgestanden hast.
Ich finde toll, wie Du mit all dem umzugehen scheinst,
Yours truly
Norbert
  #381  
Alt 15.08.2006, 10:33
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

Du hast ja bis hierher schon einen sehr langen Leidensweg hinter Dir, es tut mir leid, daß Du nun auch noch mit dieser Diagnose umgehen mußt. Mein Professor an der Uniklinik FFM hat mir eine Lebenserwartung bis Weihnachten 05 gegeben, da ich seine überalterte Standard-Chemotherapie abgelehnt habe, er meinte nur "dann lassen wir der Krankheit ihren natürlichen Verlauf", das hat natürlich reingeschlagen, hatte ich doch gehofft, daß er das Verbindungsstück zu allen anderen Disziplinen sein könnte. Aber nun haben wir bereits August 06 und ich bin derzeit tumorfrei ! Ärzte, die solche Angst verbreiten, versuche ich, auf Distanz zu halten, glaube an Deine Stärke und Du schaffst auch die Leber-OP und wirst Dich davon gut erholen. Wichtig ist, daß Du Dir die besten Ärzte suchst, die es in Deiner Region gibt, eine Leber-OP ist kein leichter Eingriff, doch leider trauen sich zu viele Ärzte soche Eingriff zu und als Patient hat man dann diesen Größenwahn auszubaden. Ich habe mich im September 04 für meine Leber-OP den besten Arzt ausgesucht und er hat seine Sache gut gemacht (er hat die rechte Leberhälfte entfernt).

Ich habe mich früh auf meine eigenen Beine gestellt, habe heute keinen festen Onkologen, der mir fortwährend eine Chemo verkaufen möchte. Ich trage die Verantwortung für meine Untersuchungen und die Schritte, die zu tun sind, für mich selbst - aber NICHT allein, ohne den Beistand meines Mannes hätte ich das nicht geschafft ! Einen so wunderbaren Mann an meiner Seite zu haben, ist mir immer wieder Motivation, eine nächste Operation durchzustehen. Ich möchte einfach noch nicht gehen, bzw. ihn alleine lassen, dafür möchte ich kämpfen solange es geht. Und so lange es die Möglichkeit einer Operation gibt, nehme ich diese auch wahr, auch wenn es immer wieder ein schwerer Weg ist, der begleitet wird von Verzweiflung, Traurigkeit und Schmerzen. Ich habe keine Kinder und daher drückt mich nicht die niederschmetternde Verantwortung auch für meine Kinder leben zu müssen, das wiegt bestimmt sehr schwer, meine Verantwortung gilt meinem Mann und mir -und unseren zwei Katzen

Ich habe akzeptiert, daß es einen Punkt geben kann, an dem ich erkennen muß, daß es keine Möglichkeiten mehr gibt. Habe für diesen Augenblick viele Konflikte aus der Vergangenheit bereinigt, habe bezüglich inneren Friedens auch hart gearbeitet und kann heute sagen, daß ich bis auf zwei Aktivitäten, die noch zu tun sind, alles getan habe, um auch gehen zu können, ohne offene Punkte zurückzulassen. Die zwei verbliebenen Punkte muß ich noch anfassen, aber dafür ist die Zeit noch nicht gekommen.

Ja Norbert, was soll ich sagen, ich habe hier im Forum sehr viel Liebe und Unterstzüng erfahren, die mich auch durch viele schwere Tage getragen hat. Auch meine Selbsthilfegruppe (Frauenselbsthilfe nach Krebs) ist mir eine große Hilfe. Alleine wäre ich diesen Weg nie gegangen, hatte immer liebevolle Menschen, die mich weitergetragen haben. Vielen Dank dafür an alle lieben Menschen hier im Forum !!!

Wenn ich mich gut fühle, so wie jetzt, dann versuche ich, schöne Tage mit meinem Mann zu verbringen, Kraft zu tanken, um für evt. Rückschläge stark zu sein. Die Angst ist ein Begleiter in meinem Leben geworden, aber sie beherrscht mich nicht, weil ich akzeptiere, daß auch mein Leben ein Ende haben kann.

Bleib bei uns hier im Forum, erzähle von Dir und Deinen Gefühlen und erfahre die Fürsorge dieser lieben Menschen hier und Du wirst spüren, daß sie auch Dich durch die nächste schwere Zeit tragen.

Ganz liebe Grüße und laß Dich mal drücken !!
Jelly
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  #382  
Alt 15.08.2006, 13:51
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Danke für die prompte Antwort! Ich muss sagen, dass es gut tut, mit Mitstreitern in Kontakt zu gehen. Natürlich geben mir meine freunde sehr viel halt, aber die Ängste wirklich verstehen, welche einem mit so einer Diagnose überkommen können sie nicht verstehen, wie denn auch? ich glaube manchmal, sie machen mehr mit als ich! Als ich gestern nen ersten Tiefpunkt erlebte bin ich denn sogar in den Chat gegangen. Allein diese Stunde gab mir wieder den Kick + die Kraft, dort weiterzumachen wo ich vor dem Trübsalblasen aufgehört habe.
Übrigens habe ich auch 1 Katze. Zazoo gibt mir Kraft + Mut!!!
Danke für Deine Zeilen,
Yours truly
Norbert
  #383  
Alt 15.08.2006, 14:02
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Norbert,

schön, daß Du im Chat neue Zuversicht mitnehmen konntest, gut daß es diese Webpage gibt !!!!

Generell ist aber auch richtig und gut, wenn sich unser Kummer äußern darf und wenn sich Wut, Verzweiflung und Traurigkeit Raum verschaffen können, nur so bleiben wir langfristig seelisch stabil und bleiben nicht in Bitterkeit stecken. Ich habe meine Mutter 1988 an Brustkrebs verloren, sie war am Schluß so bitter und unzugänglich, weil sie immer nur nach einem Schuldigen gesucht hat, sie ist dann leider auch nicht friedlich gegangen. Und das werde ich auch nie vergessen, so will ich einfach nicht sein.

Liebe Grüße
Jelly
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  #384  
Alt 15.08.2006, 15:24
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
drücke dir für heute die Daumen,bin in Gedanken bei dir.
Möchte dir auch noch einen schönen Urlaub wünschen ...erholt euch gut
Ich umarme dich
deine Birgit


Danke für deine lieben Worte liebe Erika,
Ja, die Schule beginnt am 17.08 wieder.habe die Ferien genossen....aber nun langweilt sich Leonie...
Ich knuddel dich ganz doll
deine Birgit


Ihr lieben hier ,
habe euch im ( Darmkrebs(Karzinoid) und LeberMetastasen von Peter )was schönes geschrieben.....
eure Birgit

Geändert von Birgit4 (15.08.2006 um 15:26 Uhr)
  #385  
Alt 15.08.2006, 15:40
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst


Hei lieber Norbert,
Ersmal möchte ich dir sagen,wir sitzen hier alle im einem Boot ,deshalb halten wir zusammen,und stützen uns wo wir auch nur können.
Meine Diagnose,Darmkrebs ,mit Lebermetastasen im Sep.2003 Darm-OP...Im Okt.2003 70% Leberentfernung...keine Chemo...pT4,pN2,pM2.
Und ich lebe immer noch...also schicke ich dir jetzt mal ein riesengroßes
Kraftpaket.Wenn du uns brauchst sind wir für dich da....OK
Schönen Tag noch, und alles Liebe
von Birgit
  #386  
Alt 16.08.2006, 12:30
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Peter,

ja, es ist wunderbar leicht, sich hier auszutauschen, hier den Gefühlen und Ängsten Ausdruck zu verleihen und sich damit eine Last von der Seele zu schreiben. Das tut so gut ! Ich bin mehrmals am Tag hier im Forum und bin in Gedanken auch tagsüber bei Euch, gerade wenn OPs, Untersuchungen anstehen und ich gerne in Gedanken ein Kraftpaket oder ein Licht schicken möchte. Gerade weil unsere gesunden Freunde oft nicht mitgehen können und ich auch nicht immer meinen Mann belasten möchte, ist es mir so wichtig, hier einen Platz zu haben, an dem ich ehrlich sein kann und so wie ich dann halt bin, traurig, froh oder entspannt, wie zur Zeit.

Ich grüße Euch Norbert und Peter, getreu meinem Leitspruch versuche ich meinen Tag zu leben ihn mit Licht zu füllen - leben wir jeden einzelnen Tag, damit er der Schönste in unserem Leben sein kann!

Liebe Grüße an alle !
Jelly
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  #387  
Alt 16.08.2006, 12:43
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, liebe Jelly,

ich freue mich, dass es dir gut geht. Pünktlich zu eurer Fahrt ans Meer kommt der Sommer zurück. Jedenfalls sollen ja die Temperaturen steigen, was ja gut ist. Die letzten Tage waren schon etwas zu herbstlich für den August.
Auf jeden Fall wünsche ich dir und deinem Mann einen schönen Aufenthalt und vor allen Dingen eine gute Erholung. Die Meerluft tut deiner Lunge sicher gut und ihr könnt einmal eine andere Umgebung genießen.

Eine gute Fahrt und viele schöne Stunden....
Alles Liebe
Bobby Lee
  #388  
Alt 16.08.2006, 12:58
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hi Birgit!
Vielen Dank für deine aufmunternden Worte! Es tut gut, ein, zwei Dinge von Mitstreitern zu hören. Ich hoffe, Du + Dein Körper schlagen auch weiterhin dem Krebs ein Schnippchen, ich wünsche Dir alles Gute
Yours truly
Norbert

Geändert von nobbidobbi (16.08.2006 um 20:51 Uhr)
  #389  
Alt 16.08.2006, 13:09
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Hi Birgit!
Hier noch eine kurze Frage: warum genau hast Du keine Chemo genommen, aus innerer Überzeugung?
Yours truly
Norbert
  #390  
Alt 16.08.2006, 18:26
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Ach ja, ich hab ja ganz vergessen euch zu sagen, dass meine OP verschoben wurde. Habe jetzt meine Voruntersuchungen schon am Freitag und die OP am Montag früh. Hoffentlich hat mein doc im Urlaub nichts verlernt ;-).
Ich bin froh, wenn es vorbei ist.
LG Erika
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