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  #1  
Alt 29.08.2006, 17:45
Petra R Petra R ist offline
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Registriert seit: 28.08.2006
Beiträge: 27
Standard AW: Tracheostoma-Langzeitprobleme

Hallo Silverlady,

vielen Dank für Deine Antwort. Bei meinem Vater wurde schon das Sputum untersucht und er hat auch eine Woche Antibiotika bekommen. Danach war es eine Weile besser, danach ging es wieder los. Mein Vater kann nicht trinken, aber durch die PEG-Sonde bekommt er ca. 2 l Flüssigkeit am Tag (Tee + Wasser). Naja vielleicht müssen wir einfach Geduld haben. Ich denke durch das viele Absaugen wird die Schleimhaut auch immer wieder gereizt.

Viele Grüße Petra
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  #2  
Alt 03.09.2006, 07:28
delle delle ist offline
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Registriert seit: 14.08.2006
Beiträge: 40
Standard AW: Tracheostoma-Langzeitprobleme

Hallo, Ihr lieben Leute
ich danke für die vielen Antworten. Auf die Idee das Sputum untersuchen zu lassen bin ich noch nicht gekommen, werde es aber machen lassen.
Ja Jürgen, das mit dem stundenweisen Weglassen der Kanüle haben wir auch gemacht, doch nach einiger Zeit ging es wieder los mit den Zusammenziehen des Tracheostomas nach schon einer halben Stunde. Aber nach der ganzen Katastrophe, angefangen mit der Diagnose und der folgenden mühseligen,leider meist vergeblichen Suche nach Hilfe, werden wir wieder mit dem kurzzeitigen Weglasenn der Kanüle beginnen.
Da Wundränder so schnell austrocknen un d sich dann zusammen ziehen, cremen wir mit Panthenolsalbe. Weiß jemand von Euch eine bessere Methode?
Psychisch bin ich inzwischen ziemlich weit unten. Als Anehörige ist man ja sehr hilflos. Wie kommt Ihr damit zurecht?
Liebe Grüße von delle
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  #3  
Alt 15.12.2006, 18:33
Jupp Jupp ist offline
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Registriert seit: 27.11.2005
Beiträge: 15
Standard AW: Tracheostoma-Langzeitprobleme

Delle


Laßt bitte die Salbe weg! Das kann nie heilen.. Am anfang ok Ich habe sie auch genommen aber ca nur zwei Wochen nach der OP
Meine meinung und ich glaube die ist super .. Setzt euch mit Serv......x inVerbindung es gibt eine Nase so nennt man das . Find ich übrigens blöd. Es ist ein Schutzfilter HME und ein Pflaster das klebt man einfach daruf . Man sieht auch nicht das blöde Loch . Feuchtigkeit , kalter wind , Staaub alles wird gefiltert . Das waren die Aufgeaben des Kehlkopfes. Man muß jedoch genau kontrollieren was sich unter dem Stopfen , so sag ich immer abspielt.. Man kann auch mal rumschludern ich vergesse das gern mal absichtlich 2 Tage weil ich keine Lust habe das Pflaster abzunehmen, ZB. weil ich müde bin.

Was ich wohl festgestellt habe..... Wenn ich nicht inhaliere bekomme ich Probleme.. Das aber nach 1 Woche erst. Jetzt habe ich wieder damit angefangen.

Vielleicht konnte ich helfen

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Franz-Josef
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  #4  
Alt 24.12.2006, 07:31
delle delle ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Tracheostoma-Langzeitprobleme

Hallo Franz Josef,
danke für Deinen Erfahrungsbericht. Mein Mann hat das Stomapflaster und die HME-Kassetten und kommt damit gut zurecht. Das Problem ist, daß er ständig die Kanüle tragen muß, weil sonst das Stoma zusammenfällt. Auch mit langsamen zeitweisen Weglassen geht es nicht.
Durch die Manipulation mit der Kanüle beim Abhusten wird wieder ein Reiz gesetzt, der zum Abhusten führt. Es ist wie ein Teufelskreis.
Wir haben es auch mit einem Button vesucht, doch das klappte nicht wegen dem so tief liegenden Stoma.
Leider konnte bislang uns niemand den entscheidenden Rat geben. Aber ich will die Hoffnung nicht aufgeben.
Sei herzlich gegrüßt delle
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