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Alt 19.11.2006, 14:34
Marianne87 Marianne87 ist offline
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Registriert seit: 07.11.2006
Beiträge: 3
Standard AW: wie hoffen?

hallo sternchen,

das mit deiner erkrankung tut mir sehr leid. es stimmt, eine genaue diagnose wurde noch nicht erstellt, und dass ich so lange allein auf die kernspinn warten muss, ist auch fraglich. alles, was ich weiß, ist, dass ich von meinem behandelnden Arzt gesagt bekommen habe, dass da in meinem rechten unterschenkel am knochen eine schwellung ist, die da einfach nicht hingehört und er sie nicht entfernen will, ehe er nicht genau weiß, um was es sich handelt. auf meine nachfrage, ob es denn etwas "ernsteres" sein könnte, bekam ich nur zur antwort: es ist eine ungewöhnliche stelle, aber ich kann, so leid es mir tut, einen tumor nicht ausschließen. ich gebe ihnen eine adresse von einer radiologischen praxis, dort werden sie eine kernspinntomographie machen, und wenn der befund da ist, sehen wir weiter. eine bekannte von mir, die ärztin ist, hat versucht, den termin vorzuverlegen, aber da war nichts zu machen.
natürlich ist es gut möglich, dass das ding da in meinem bein ganz harmlos ist, aber allein schon als ich das wort "tumor" und "verdacht" gehört habe, habe ich panik bekommen. vielleicht kannst du das ja nicht verstehen, aber ich habe angst vor diesem blöden termin und ich habe deshalb den trost und die beruhigung von meiner familie und von meinen freunden einfach gebraucht. möglich, dass, je nach befund, ein ct und dergleichen gemacht wird, aber was da jetzt genau auf mich zukommt, keine ahnung. aber seitdem habe ich begonnen, mich intensiver mit diesem thema zu beschäftigen und ich bin auf der suche nach informationen und vor allem nach menschen, die solche erfahrungen ebenfalls hinnehmen müssen/mussten.
ich will niemandem in diesem forum zu nahe treten, dazu sind die themen einfach viel zu persönlich und viel zu ernst, das ist im grunde alles, was ich dir sagen kann und möchte.
ich wünsche dir alles gute, und dass du nie den kampf aufgibst,

Marianne
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