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#1
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AW: Nebenwirkungen bei R-CHOP?
Hallo Steffi,
Ein Kumpel vor mir hat vor gut zwei Jahren R-CHOP im 3-Wochen-Zyklus bekommen und es so prima vertragen, daß er sogar immer 2 von 3 Wochen ganz normal zur Arbeit ging. Ich selbst bin scheinbar die Ausnahme, ich hab letzten Montag angefangen und seitdem megamäßige Kreislaufprobleme und auch schon 4kg abgenommen. Kreislauf geht etwas besser, seit ich in Absprache mit dem Arzt das Allopurinol weggelassen hab, richtig gut ist es aber noch lange nicht. Allerdings sind die Begleitumstände bei mir auch nicht die Besten, ich war körperlich schon völlig am Ende, bevor die Ärzte endlich dahinter kamen, wo das Problem liegt, und hab noch dazu am letzten Wochenende Knall auf Fall mein Baby abstillen müssen (bis 4 Tage vor Chemobeginn hieß es immer noch "machen sie mal ganz in Ruhe, das hat Zeit" *seufz*), so daß Deine Situation mit meiner sicher nicht vergleichbar ist. Alles Gute für die kommenden Wochen, Meike |
#2
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AW: Nebenwirkungen bei R-CHOP?
Hallöchen,
ich habe auch 6 x R-Chop bekommen. Mir war immer übel! Ich war deshalb auch immer 5 Tage im Krankenhaus. Hochwirksame Übelkeitsmedikamente haben bei mir wirklich nicht den Durchbruch gebracht. Ich habe auch die 4 Tage nach der Chemo immer jeweils Vomex-Infusionen erhalten. Ansonsten kann ich sagen, dass es mir die ersten 3 Tage nach Absetzen der Kortison-Tabletten schlecht ging (alle inneren Organe taten weh, schwach...) Gerade in der 3. Woche - also die letzte Woche vor der nächsten Chemo - ging es mir besser. Die habe ich dann auch immer genutzt, um mich für ein Stündchen mit Freundinnen zu treffen. Das war ein wenig Normalität und hat den Kontakt nicht abreißen lassen und bringt einen auf andere Gedanken. Dir wünsche ich sehr viel Kraft. Du musst selbst beobachten, wie Dir die Therapie bekommt. Ich drück' Dich aus der Ferne! Liebe Grüße von sonnenschein77 |
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