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  #1  
Alt 06.01.2007, 17:45
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

hallo liebe kathrin,

es muß nicht sein, dass ein aufgeblähter bauch sagt das der mist krebs gestreut hat oder sonst etwas. es kann aber natürlich sein, das sich bei deiner schwester wasser im bauch sammelt. das hoffe ich natürlich nicht für euch. wenn du reden magst oder fragen hast findet sich hier immer jemand, und es muß auch nicht heißen das es jetzt das ende ist... ich drücke euch fest die daumen,. natürlich ist es für dich nun sehr schwer wenn du überall die starke spielst dami tumzugehen, aber glaube mir, du wirst die kraft haben und bekommen die man für die schwere zeit benötigt.

ganz viel kraft für die nächste zeit wünsche ich dir und das es wieder bergauf geht.
lg christiane

Geändert von artur.grond (06.01.2007 um 17:49 Uhr)
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  #2  
Alt 06.01.2007, 18:34
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Conny44 Conny44 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,
ich würde nicht annehmen, dass das gleich das Ende ist. Wie man hier liest, ist es ein ewiges auf und ab. Und denke nicht, dass keiner mit dir reden will. Ich glaube, ganz viele lesen die Beiträge und fühlen mit dir, auch wenn nicht gleich geantwortet wird. Gib bitte nicht auf! Ich kenne das Gefühl, wenn es einem den Boden wegzieht. Ohnmacht, Traurigkeit und Wut wechseln sich ab.
Hat eigentlich jemand was gesagt, ob sie operiert werden kann?

Ganz viel Kraft wünsch ich dir. Deine Kinder brauchen dich auch! Sie schauen auf dich!
Auch wenn du denkst, es geht nicht weiter ...., es geht doch! Der Mensch hält erstaunlicherweise so viel aus.
Lass dich ganz fest drücken. (Hatte dir übrigens 2 PM geschrieben).

Liebe Grüße von Conny
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  #3  
Alt 06.01.2007, 18:43
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

liebe kathrin,

ich weiß, es ist schwer, wenn man bei so einer krankheit zusehen muß und kann einfach so gar nicht helfen. aber glaube mir, du KANNST helfen! sei einfach da. sei bei deiner schwester, wenn sie dich braucht. zeig ihr, dass sie nicht alleine ist, dann bist auch du nicht alleine. ihr beide, ihr könnt euch gegenseitig stützen, jede auf ihre ganz eigene weise. und was die kraft angeht: wenn du sie brauchst, dann wirst du sie haben.
ich wünsch dir alles liebe une schick dir gaaaaaaaanz viel kraft und zuversicht.
gruß: monika
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  #4  
Alt 06.01.2007, 19:22
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

außer meine Schulter zum ausheulen - habe ich im Moment nichts anzubieten, sorry, tut mir echt leid.
Fühle Dich und Deine Schwester virtuell in den Arm genommen.
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  #5  
Alt 06.01.2007, 19:51
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

hab' seit gestern auf 'gute' Nachrichten gehofft, und nun das. Ich weiß gar nicht, was ich Dir schreiben soll.

Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt für die vor Euch liegende Zeit. Ich bin mir sicher, Du wirst die Kraft in Dir finden, auch wenn es Dir momentan nicht so scheint.

Liebe Grüße
Beate
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  #6  
Alt 06.01.2007, 19:59
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Beate,

vielen Dank für deine Antwort. Ich weiß jetzt grad wirklich nicht, ob ich das alles so schaffe. Immerhin muss ich ja für alle dasein. Meine eigene Familie, meine Mutter und Brüder und am wichtigsten auch für meine über alles geliebte Schwester. Aber ich schaff das schon. Wenn das alles vorüber ist, glaub ich, darf ich mich dann in einem Nervenzusammenbruch "entladen". So fühl ich mich nämlich gerade. Aber ich darf ja nicht. Wie haben hier einige so schön geschrieben? Ich muss auch für meine Kinder dasein. Wie meine Schwiegermutter. Ob ich das kann, danach fragt halt keiner. Tja, wie ich letztens schon schrieb, als Mutter hat man halt immer und überall zu funktionieren. Passt scho!

LG Kathrin
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  #7  
Alt 06.01.2007, 20:09
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Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin,

vergiss nicht, daß aber auch Deine Familie für Dich (!) da ist. Sicher, ich kenne Deine Familie nicht, aber in schweren Situationen sind doch sicher alle für einander da.

LG
Beate
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  #8  
Alt 06.01.2007, 20:20
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Liebe Kathrin,

ich verstehe genau, wie es dir geht, vorallem das Gefühl trotz der grausamen Diagnose als Mutter zu "funktionieren". Falls du dich angegriffen fühltest, das war nicht meine Absicht, wirklich nicht!!
Vor 10 Jahren war mein Mann an Hodenkrebs erkrankt. Da waren meine Kinder 6 und 12 Jahre alt, ich voll berufstätig. Vorweg genommen - er hat es überstanden! Aber in dieser Zeit des Bangens war ich auch Nervenzusammenbrüchen nahe. Jeden Tag ins Krankenhaus (Chemo wurde stationär gemacht), am Abend für die Kinder da sein, obwohl ich selber nicht mehr konnte, nachts dann nur geheult. Am nächsten Tag das selbe Spielchen.
Ich war auch total hilflos und wusste nicht mehr weiter. Dachte, das halte ich nicht aus. Aber ich weiß nicht wie, aber irgendwie ging es. Heute nun, wo wieder der "Krebs" ein Thema, nämlich bei meinem Paps, ist, bin ich genauso ohnmächtig. Hinzu kommt noch, dass meine Ma am 18.1.07 zu Knochenmarkspunktion muss wegen Verdacht auf Leukämie. Wenn sich das bestätigen sollte, dann ist es aus, dann falle ich um!

Lass dich nochmal drücken ..., ich habe es nicht so gemeint!

Liebe Grüße Conny
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  #9  
Alt 06.01.2007, 19:54
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo an alle,

vielen Dank für eure lieben Antworten.

War gerade mit unserem Hund mal raus zum "gassi joggen". Musste meinen Kopf frei kriegen. Ich dachte auch, dass ich den frei hätte. Aber beim lesen hier schiessen mir wieder die Tränen.

Artur: ganz lieben dank für deine aufmunternden Worte. Ich hoffe doch sehr, dass der Bauch "nur ein Blähbauch" ist. Das mit richtung ende sollte heißen, dass ich mit diesem Blähbauch einfach nichts anfangen kann und mir so meine Gedanken mache. Ist ja sicherlich auch verständlich.

Conny: ich geb dir recht, heute morgen hatte sie auch schon ein kleines Tief und hat sich selbst gesagt "nein, du fällst jetzt nicht in ein Loch". Und das, obwohl sie schon Depressionen hatte. Und dieses, dass keiner antwortet, war einfach nur meine Hilflosigkeit. Ich brauchte genau zu diesem Zeitpunkt halt Zuspruch und hatte in diesem Augenblick wirklich niemanden. Und bei Freunden will ich mich nicht ausheulen. Hab Angst, dass das dann zu ihr getragen wird und das will ich nicht, schließlich brauch sie ihre Kraft für sich selbst. Wie du schon schreibst: Ohnmacht, Wut, Trauer und Hilflosigkeit wechseln in einem Gefühlschaos ab.
Und was meine Kinder angeht: sie haben auch eine Vater,d er sich in solchen Situationen auch drum kümmern sollte.

Monika und Jörg: auch euch ein herzliches Danke für eure Worte.
Jörg, danke für deine Schulter, aber ich glaube, die brauchst du im Augenblick selbst für deine Chemo. Sollte ich es irgendwann gar nicht mehr allein mit mir ausmachen können, wende ich mich gern an dich. Ganz lieben Dank euch allen.

LG Kathrin
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  #10  
Alt 07.01.2007, 01:04
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

da ich wieder mal nicht schlafen kann, geistern mir schon wieder Sachen durch den Kopf.

1. Warum hat sie trotz der mehr als schlechten Diagnose keine sonst wohl typische Gelbsucht bekommen? BSDK geht doch wohl damit einher?

2. Was genau bedeutet: einen von der bösesten Art erwischt? Hat dieser dann etwa schon metastiert? Lt. Angaben ist ihr Karzinom doch "erst" 27 mm?

3. Nun zu mir selbst: ich brauch mal nen Tipp wie ich am besten abschalten kann: ich lieg im Bett und mir laufen die Tränen, obwohl ich das garnicht will. Dann fiel mir auf, dass ich gerade im Bett immer - wahrscheinlich durch den Stress bedingt? - dumpfes Kopfweh bekomme und ich mich in bezug auf meine Schwester richtig darin "verbeisse"? Ich verkrampfe mich so, dass ich direkt merke, wie ich unbewußt die Zähne richtig aufeinander presse, dass mir der Kiefer schon ein wenig abends wehtut. Ich muss mich dann richtig darauf konzentrieren, dass ich mich entkrampfe? Was kann ich dagegen tun? Vorallem gegen die Schlaflosigkeit welche ja durch die Sorgen gegenüber meiner Schwester entstehen?

Ich würde mich über eine antwort freuen und wünsche allen eine gute Nacht und einen schönen Sonntag. Ich werde höchstwahrscheinlich wieder am morgigen Tag hier drinsein. Kann halt jetzt nicht anders.

LG Kathrin
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  #11  
Alt 07.01.2007, 06:34
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin

Da meine Nacht wie immer früh zu Ende ist (war zwar immer Langschläfer - muß aber bis ca. 07:00 Uhr das erste mal Insulin spritzen) und ich nun mal wach bin, werde ich mal versuchen Dir zu antworten.

Zu 1. Gelbsucht ist zwar meist eine Folge bei Pankreeaskopftumor, weil der Tumor den gemeinsamen Ausgang von Galle und BSD in den 12 Fingerdarm abquetscht, aber diese Folge ist oft erst im Endstadium des Tumores zu bemerken. Daher auch meist die späte Endeckung. Also eher ein positives Zeichen. aber wenn ich mich recht endsinne ( war so Glaube ich - eine Deiner ersten Fragen) wurde bei Deiner Schwester schon ein Stent gesetzt der genau dieses verhindert.

Zu 2. Pankreaskopftumor ist die böseste Form bei BSDK

Zu 3. Ich glaube es ist der Moment gekommen, wo Du selber professionelle Hilfe in Anspruch nehmen solltest. Ein Onkophychologe wäre genau der richtige Ansprechpartner für Dich - dieser hat zwar nur die harten Drogen im Angebot - ist aber besser als nichts.
Besser wäre ein guter Heilpraktiker der mit Naturprodukten Dich wieder schlafen läßt.
Denn nur funktionieren ist nicht gut - die Natur fordert früher oder später ihren Tribut.
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  #12  
Alt 07.01.2007, 22:13
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

So, nun weiter in meinem Auf und Ab,

heute hab ich von unserer Mutter erfahren, dass meine Schwester wahrscheinlich am Dienstag aus dem KH entlassen werden soll. Ist das nun gut oder schlecht? Die Chemo wurde doch erst am Donnerstag begonnen, zusätzlich wurde sie noch mit Medikamenten umgestellt, was ihr aber nicht bekommen ist (so wie sie sagte, wurde sie von jeweils morgens und abends 8mg Morphium auf jeweils 16 mg umgestellt? ) Was hat das alles zu bedeuten?

Auf jeden Fall werd ich morgen nochmal mit ihr sprechen. Ich hoffe, dass sie mir dann näheres über ihren Fall und die weitere Vorgehensweise sagen kann/will.

Ich meld mich dann morgen wieder, in der Hoffnung, dass doch noch alles gut wird. Werd nun versuchen, schlafen zu gehen. Hat gestern ja nicht wirklich geklappt. Da bin ich dann nachts im strömenden Regen bei uns auf dem Grundstück rumgegeistert. Mal sehen, wies heute wird.

LG und eine gute Nacht

Kathrin
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  #13  
Alt 08.01.2007, 11:10
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo an alle,

hab gerade bescheid bekommen, dass meine Schwester heute aus dem KH entlassen wird. . Ich freu mich so. Ich hol sie heute am frühen Nachmittag ab.

LG Kathrin
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  #14  
Alt 08.01.2007, 16:11
Kathrin23705 Kathrin23705 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Auf zur nächsten Hiobsbotschaft!

Habe meine Schwester heute aus dem KH geholt. Sie wurde entlassen und muss dann immer zur Chemo hin. Sie hat wohl nochmal mit dem Arzt geredet und der gibt ihr aus heutiger Sicht noch 6 - 12 Monate !!!!!!!!!

Nun bin ich am Überlegen, ob ich versuche, "heimlich" ihre Arztunterlagen zu kriegen und diese dann nach HH oder HD schicke. Einfach um mich nochmal abzusichern.

Ich bin echt am Ende und weiß nicht mehr weiter. So scheint es ihr bis auf gelegentliche Schmerzen gut zu gehen. Nur dass sie halt bei nichts mehr lange durchhält (einkaufen, sitzen ect.).

Meine kleine Doreen, wenn du das hier liest (was ich hoffe), dann lass dir gesagt sein, dass ich dich lieb habe und evtl. doch ein paar Tage zum Abschalten komme wenn dieser ganze Alptraum ein Ende gefunden hat. HDGDL

Alles Liebe

Kathrin
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  #15  
Alt 08.01.2007, 16:13
Benutzerbild von Beate'68
Beate'68 Beate'68 ist offline
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Standard AW: Warum Antibiotika?

Hallo Kathrin

jetzt kam gerade noch Deine Aktualisierung und ich hatte mich schon so für Euch gefreut, daß Deine Schwester nach Hause darf. Sch......

Ich denke, heimlich kommst Du nicht an die Unterlagen - das geht nur mit Zustimmung Deiner Schwester. Ohne die werden die Ärzte blocken - mußte mein Bruder bei meiner Mutter auch erleben!

Ich wünsche Dir/Euch weiterhin viel Kraft!!!

LG
Beate

Geändert von Beate'68 (08.01.2007 um 16:19 Uhr)
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