#16
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AW: Mammographie als Nachsorge
Liebe Pia,
vielen Dank für den Tip!! Liebe Grüße, Alexandra |
#17
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AW: Mammographie als Nachsorge
Hallo ihr Lieben,
ja sie ist eine Art Koryphäe auf dem Gebiet des Brustkrebses. Habe auch schon überlegt, ob ich nicht die Stunde Fahrt in Kauf nehmen soll, um mich dort behandeln zu lassen.....also nach meiner Chemo, OP und Bestrahlung....aber ist ja noch lang hin. LG Pia |
#18
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AW: Mammographie als Nachsorge
Hallo,
neuer Rekord an Wartezeit! Aber der Reihe nach: Nach gut einem Jahr nach Diagnose stand bei mir die erste Nachsorge an. Da ich die Uni-Frauenkllinik, in der ich auch operiert und be-chemo-t wurde, trozt grausiger Organisation für die kompetenteste Adresse in Sachen Diagnose halte / hielt (?), habe ich nach viel Hin und Her die erste Nachsorge machen lassen. Also Mammographie und Ultraschall. Ratet mal, wie lange ich dafür gebraucht habe! Über 6 Stunden!!! Nachdem die Mammographie gemacht war, dauerte es über 4 Stunden, bis ich zu einer Ärztin zur Besprechung und Ultraschall kam - leider gab es auf der Mammo einen verdächtigen Bereich; und auch im Ultraschall runzelten sie und der Oberarzt die Stirn. Ich war nach der Warterei schon so k.o., dass ich's gar nicht richtig kapiert habe und dachte tatsächlich so was wie: Na gut, dann eben ein Rezidiv, das ganze Spektakel noch mal; egal, Hauptsache, ich komme hier heute endlich raus, sonst raste ich aus." Dann noch mal Mammographie mit "Zielkompression" - da war dann nichts mehr zu sehen, und es hiess; "... dann war's wohl doch nur eine Überlagerung". Dass auch der Ultraschall nicht unsuspekt war, war dann auf einmal nicht mehr relevant. Ob es auch damit zu tun hatte, dass ich die letzte Patientin war??? In der Aufregung wurde dann auch noch vergessen, die rechte, also die operierte Seite zu ultraschallen, obwohl nun natürlich auch im Bericht steht, es sei gemacht worden. Aber im Bericht steht bei der Anamnese auch "Keine Beschwerden". Interessant, wusste ich gar nicht; dann ist ja alles gut. Ach ja, für die Studie wäre noch ein Gespräch fällig gewesen, damit die schön ihre Fragebögen ausfüllen können und Statistiken füttern; das hatte ich bei der Terminvereinbarung zwar gesagt, aber leider hatte man doch vergessen, den Termin einzuplanen, also darf ich demnächst wieder antanzen; "... und bringen Sie sich am besten was zu Lesen mit, kann ja dauern..." Die Blutwerte, die sie gern hätten, kann ich dann auch nicht bieten, da es bei meiner Frage dazu an die Ärztin und den Oberarzt nur Kopfschütteln gab. Übermorgen gehe ich jedenfalls zu meinem niedergelassenen Gyn, er soll sich das noch mal mit Ultraschall ansehen. Und ob ich die Uni-Frauenklinik noch mal konsultiere, wenn es nicht absolut nötig ist, muss ich mir wirklich überlegen. Die Studien würde ich allerdings doch gern weiter unterstützen. Aber meiner Lebensqualtität sind die Zustände an dieser Klinik doch sehr abträglich; in den Nächten vor und nach dem Termin habe ich auch schlechter geschlafen und mir war ziemlich flau - nicht nur wegen des möglichen Ergebnisses, sondern genauso wegen der Zustände und ich fürchtete, dort einen regelrechten Ausraster zu kriegen. Berechtigte Sorge, wie man sieht. Seufz! So, musste mal raus. Habt Ihr so was auch schon erlebt? Auf Kritik reagiert man dort nämlich gern so, als sei das entweder gar nicht wahr oder eben unvermeidlich. Gruß Renate |
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