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Bestrahlung bei Hirnmetastasen?
Hallo zusammen,
gestern war für meine Mutter der letzte Bestrahlungstag. Danach folgte eine Kernspint. Auf denen hat man festgestellt, dass die Metastasen grundsätzlich mal nicht gewachsen sind. Allerdings hat sich an der einen Metastase, die schon operiert war und jetzt wieder stärker auf das Sprachzentrum drückt, wieder ein großes Ödem gebildet. Meiner Mutter sagte man, dass nun alle Metastasen etwas 'runzlig' seien, man aber erst in zwei Monaten wisse, in wie weit sich die Bestrahlung ausgewirkt hat. Kann mir jemand sagen, ob dieses 'Runzlige' ein gutes Zeichen ist? Wie lange dauert es, bis die Ödeme sich merklich verkleinern? Hat jemand damit Erfahrung? Vielen Dank im Voraus! Karina |
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