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AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen
ich vermute einwenig, dass es auch an s.g. Sonderverträgen liegen könnte,
welche die KKs mit gezielten Krankenhäusern/Radiologiezentren abschließen. ich habe bei meiner Krankenkasse herausgefunden, dass sie einen Sondervertrag für BK-MRT mit einer bestimmten Klinik hat. Mit Bezug zu diesem Sondervertrag kann auch schon nur bei unklaren Befunden und auch ohne direkten Verdacht auf Krebs, der Gyn eine Überweisung zur MRT ausstellen, deren Kosten von der KK nicht extra bestätigt werden müssen, sofern der Gyn von diesem Sondervertrag etwas weiß. Vielleicht ist das der Grund für die diversen Unterschiede im Verhalten der Ärzte. Die Überweisung bzw. MRT ist aber nur an dieser besagten Klinik mit welcher der Sondervertrag besteht als Kostenübernahme anerkannt! Das aber für alle Patienten dieser KK, Bundesweit. Fahrtkosten müssen selbst getragen werden. Mein Problem war, dass nicht nur mein Gyn nix von dem Vertrag wusste, die Sachbearbeiter der KK auch nicht! Während das besagte Khs hoch erstaunt war, dass man angeblich bei KK von dem Vertrag nix weiß. Erst als die Chefsekretärin des besagten Krankenhauses mit- und nachhalf und eine "Teamleiterin" der KK Wind von dem Trubel bekam und bei mir anrief, sich mehrfach entschuldigte, da ging das dann klar mit der MRT. Und zu guter Letzt wurden mir quasi als Entschädigung für den ganzen Ärger und Aufwand dann doch auch die Fahrtkosten erstattet. Aber natürlich abzüglich der 10% Eigenanteil . @ Norma wenn Deine Bekannte also bei der TK ist, kann sie alleine schon mit dem Hinweis auf ihre Mutter eine MRT-Kostenübernahme bekommen, oder ggfls also im Web noch mal recherchieren, ob ihre KK nicht doch auch irgendwo so einen Sondervertrag hat. Ich fand dies damals mit den Keywords "MRM" bzw. +"MRT" +"brust" +"Sondervertrag" und den Namen der KK natürlich.
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Schöne Grüße Geli X |
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