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  #1  
Alt 30.04.2007, 14:41
wHeikew wHeikew ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Beene,
was für ein schönes Thema :-), danke.

Ich bin selbst betroffen (metastisierter Brustkrebs) und meine Eltern hatten auch Krebs (mein Vater ist vor 10 Jahren an Hautkrebs gestorben, meine Mutter lebt)

Der Glaube hat mir immer geholfen, wenn er in meinem Leben auch in unterschiedlichen Zeiten eine unterschiedliche Gewichtung hatte. Aber umso mehr ich mich mit dem Thema Gott/Glaube beschäftige, umso besser geht es mir eigentlich.
Momentan wiederhole ich gerade einen Meditationskurs, der ein ganzes Jahr dauert. Jeden Tag beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Übungen (ein Leitthema mit meistens einem längeren Text und konkreten Übungen dazu) und denke über sie nach und versuche feste Meditationszeiten einzuhalten. Es sind Übungsthemen wie: "Ich will meine Rolle in Gottes Heilsplan akzeptieren", "Licht und Freude und Frieden weilen in mir" oder "Gott geht mit mir, wohin auch immer ich gehe". Das solche Aussagen sicherlich nicht für jeden das richtige sind, ist mir klar. Mir geben sie aber Halt, öffnen mein Herz und lassen mich die Welt - gerade wenn es mir gar nicht gut geht - viel positiver sehen. Alles bekommt einen anderen Stellenwert, Gewichtungen verschieben sich.
Manchmal fühle ich ein tiefes Grundvertrauen in Gott und dann bin ich gleichzeitig immer so ruhig und glücklich, es ist ein ganz tiefes Glück, was ich in den Momenten gern an meine Umwelt verschenken würde, weil es so schön ist.

Ich hoffe, dass dieser vollkommen aus dem Bauch geschriebener Text, jetzt nicht zu abgehoben und missionarisch wirkt. Das möchte ich nicht und mag ich auch selbst nicht.

Liebe Grüße,
Heike
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  #2  
Alt 30.04.2007, 19:43
Benutzerbild von dlb
dlb dlb ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo

Das wird bestimmt ein heiß diskutiertes Thema.
Für mich ist „Gott“ bzw. der Glauben an Gott mit einem gut vermarktetem Placebo vergleichbar.
Wer hartnäckig genug glaubt bzw. glauben will wird schon der Meinung sein Gott habe Ihm geholfen und Ihm Stärke gegeben. Ein bisschen beten und bitten schadet bestimmt nicht.(Hab ich auch schon gemacht) Letztendlich glaube ich aber das die Medizin , das Stadium / die Art der Krankheit, die eigene Psyche und der Zufall über Erfolg und Misserfolg bei der Behandlung von Krebs entscheidend sind.

Gruß dlb
__________________
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

Geändert von dlb (30.04.2007 um 20:03 Uhr)
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  #3  
Alt 30.04.2007, 20:37
glückskind glückskind ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo,

Obwohl ich vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten bin, bin ich ein Gott-gläubiger Mensch. Ich bete zwar nicht jeden Tag, sage aber oft ein kurzes Danke nach "oben". Ich bin im August 2006 an EK erkrankt, möchte jetzt aber nicht weiter darauf eingehen, weil das ja gerade nicht das Thema ist.

Obwohl ich eigentlich schon immer an Gott glaube, mal intesiver, mal weniger, manschmal auch nicht bewusst hatte ich bis 1999 noch keine bewusste Erfahrung mit "ihm" gemacht.

1999 ist mein Vater an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Mein Mann und ich hatten bereits unseren Urlaub geplant. Unser Ziel war eine 7-tages Tour in Südtirol, von Hütte zu Hütte. Mein Vater lag im Sterben; für mich war klar nicht zu gehen. Mein Vater aber bat mich zu gehen und schöne Bilder zu machen, die er sich dann ansehen wollte. Er liebte die Berge sehr und konnte ja sie nie mehr selber sehen. Also brachen wir auf, ich wollte den Wusnch meines Vaters unbedingt erfüllen. Natürlich waren die Tage schlimm für mich und auch für meinen Mann. Es machte keine Freude. Aber ich machte soviel Photos wie ich nur konnte. Am dritten Tag war dann die Katastrophe da, die Batterie im Photoapparat war leer. Ich bin echt mitten auf dem Weg zusammengebrochen und konnte nur noch weinen. Wir haben beschlossen am nächsten Tag ins Tal abzusteigen um Batterien zu kaufen. Am vierten Tag gingen bei den Schuhen meines Mannes plötzlich die Sohlen runter, so dass an weitergehen nicht zu denken war. Ein Schäfer, an dessen Alm wir vorüberkamen, hat uns seine alten Schuhe gegeben. Mein Mann konnte nach einer Stunde nicht mehr gehen, weil sie doch zu klein waren. Da habe ich begriffen, dass das ein Zeichen ist. Es war auf einmal ganz klar diese Unternehmung abzubrechen und nach Hause zu fahren. Das haben wir dann auch gemacht. Mein Vater hat noch eine Woche gelebt. In dieser Woche haben wir Abschied genommen und viel gebetet. Ich war froh und dankbar diese Woche mit meinem geliebten Vater verbringen zu können.

Mag sein, dass das alles nur Zufall war, für mich war es ein Geschenk des Himmels.
Ich hatte kurz vor meiner Erkrankung noch mal ein Erlebnis, aber darüber kann ich jetzt nicht berichten, das ist mir gerade echt zuviel.

Danke für das schöne Thema. Man traut sich oft gar nicht mit anderen darüber sprechen.

Viele liebe Grüße
Susanne
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  #4  
Alt 30.04.2007, 23:26
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Wow,

das waren ja schon viele Reaktionen und alle irgendwie ganz unterschiedlich !!!

Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt hat, dieses Thema anzusprechen. Ich weiß auch nicht, wie ich es in Worte fassen soll, aber zu "glauben" heisst ja ein wenig "unrealistisch" zu werden, denn für jegliche Art des Glaubens gilt: Es ist nicht beweisbar.....

@Heike: Du schreibst von diesem tiefen Glücksgefühl, das Du empfindest und ich kann nur sagen, das kenne ich auch, das meine ich zumindest.... eine Art Geborgenheit, wie im Mutterleib (dummer Vergleich ?), ohne Ängste, Nöte und Sorgen und so "perfekt" dieser Zustand. Ein Bekannter von mir (heroinabhängig und inzwischen leider verstorben) hat mir einmal erzählt, dass das sein Gefühl ist, nachdem er sich einen Schuss gesetzt hat. Damals wusste ich nicht, was er meinte, aber heute, nachdem ich in tiefer Verzweiflung Trost gesucht (und gefunden) habe, weiß ich, wie er sich gefühlt haben muss und ich erinnere mich an meine Kleinkindzeit, als die Welt in Ordnung war auf Mama´s Schoß gekuschelt....

@Werner: Deinen Satz: "Für Hinterbliebene bedeutet Glaube auch Hoffnung" finde ich bemerkenswert schön (und einfach formuliert). Verliert man den Glauben, wenn man ein Kind verliert (ich darf nicht darüber nachdenken, ich habe auch zwei Kinder, wie es wäre wenn.....) oder wird er eher stärker ??? Klagt man Gott (oder wen auch immer) nicht an für das Leid, welches einem widerfährt ??? Fragt man nicht immer nach dem "Warum" und gibt es Antworten ??

@dlb: Auch Deine Antwort finde ich sehr treffend (gut vermarktetes Placebo) und sicher nicht anmaßend, nur vielleicht ein wenig "herausfordernd" formuliert Wer vermarktet es Deiner Meinung nach, die Kirchen oder Menschen wie ich ?? Hast Du nie geglaubt ? An nichts und niemanden ? Auch als Kind nicht ? Hast Du Deinen Glauben irgendwann aufgegeben oder verloren oder nie gefunden ?? Das finde ich interessant.....

@Glückskind: Du schilderst sehr bewegend eine Begegnung mit Gott, die ich persönlich gut nachvollziehen kann. So wie Du hätte ich niemals daran denken können, dass das nur ein Zufall war, sondern viel mehr ! Ich weiß, was Du meinst mit ....man traut sich nicht darüber zu sprechen...
Das stimmt, deshalb dieser Thread (oder der Versuch...).
Warum bist Du aus der Kirche ausgetreten ? Hat Deiner Meinung nach "Glaube" immer zwangsläufig etwas mit Kirche zu tun. Sollte man regelmäßig zur Kirche gehen um "richtig" zu glauben ??

Ich weiß nicht genau, wie Ihr "Glaube" lebt, täglich oder nur gelegentlich, Kirche (oder Moschee) oder Bibel lesen, Gebete, Lieder oder einfach ab und zu mal ein "Danke" oder eine "Bitte" nach oben oder ganz anders ??? Ich bin immer noch sehr neugierig und erzähle auch gerne einige meiner Erlebnisse.

Glaubt Ihr an Zufälle oder an Schicksal, an Widergeburt oder an Auferstehung, an Engel und das Böse und wie beeinflusst das alles Eure Krankheit ??

Meine Tante (die in meinen Armen starb), war sehr gläubig (streng katholisch) und ging regelmäßig in die Kirche, usw., sie hat auch als sie gehen musste, ihren letzten Weg voller Vertrauen und sehr ruhig angetreten, ich habe das sehr bewundert ! Ich konnte sehen, dass sie voller Harmonie und mit tiefem inneren Frieden gegangen ist und das hat mich sehr beeindruckt !

Ich hoffe auf regen Austausch und schicke liebe Grüße
Beene
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  #5  
Alt 01.05.2007, 02:15
Benutzerbild von dlb
dlb dlb ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo Beene

Vorweg :
Ich respektiere jede Art von Glauben (was auch immer dem Menschen hilft).

Ich war nie gläubig und wurde auch nicht so erzogen , kann aber Einiges bedingt nachvollziehen da ein entfernter Freund von mir Priester ist. (Mit Ihm hatte ich schon sehr kontroverse Diskussion dazu).
Meine persönlichen Erfahrungen haben mich gelehrt die Dinge nüchtern (wissenschaftlich) und geduldig zu betrachten und die Fakten abzuwägen.
Als „Nichtgläubiger“ finde ich die Aktivitäten von „Gott“ (allmächtig/unergründlich oder doch nur gleichgültig??) absolut unzureichend (unschuldige Kinder und liebe Menschen haben keine Chance und „Armleuchter“ kommen meist gut weg).
„Gott“ kann meiner Meinung nach eine imaginärer Hilfe sein mit schwierigen Situationen selbst fertig zu werden aber an Wundern hapert es etwas.
Ich habe auch schon einige unschöne Momente in meinem jungen Jahren erlebt (ok , ich bin jetzt mittlerweile auch ü30) und immer war ich es selbst der sich wieder aufgerappelt hat (ohne Gottes Hilfe).
Mein Fazit : „Gottesglaube kann machen Menschen helfen , aber besser man hilft sich selbst“.
Noch einen interessanten Artikel zur Thematik:
http://www.hsk-wiesbaden.de/Home/Kli..._im_Gehirn.htm

gruß dlb
__________________
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.

Geändert von dlb (01.05.2007 um 10:26 Uhr)
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  #6  
Alt 01.05.2007, 13:44
nobbidobbi nobbidobbi ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

hi leute!
ich weiß nicht, ob man seinen gottesglauben nun eher bekommt oder verliert weil man an krebs erkrankt. sich zu fragen, warum man selbst dieses schicksal erwischt hat + so mancher "armleuchter" gut lebt greift sicherlich zu kurz. ich glaube auch nicht, das eine frage nach dem "warum" letztendlich eine antwort erfährt. ich habe für mich sehr viel ursachen eines ungelebten lebens entdeckt, welche mich meinem lebenssinn entfernten. ich bekam von einer freundin eine ausarbeitung meiner kabbala + damit meiner lebensaufgaben. die erste stand schon für das alter von 26 jahren an + ich habe diese aufgabe nicht gelöst. so kam sie als krankheit zu mir zurück. während dieser 10 jahre verschlechterte sich meine gesundheit von jahr zu jahr + irgendwann konnte mein körper nicht mehr gegen den krebs anstinken.
ich sehe den krebs nicht als strafe oder auch nur als gleichgültigkeit gottes. es wäre mir zu einfach einen gottesglauben zu entfachen aufgrund eines guten lebens. wer hat je gesagt, dass das leben einfach sein würde? gott sicherlich nicht! (wobei ich eh nicht an eine existenz des einen gottes glaube, der alles lenkt, vielmehr an eine göttlich energie, die alles durchfließt + durchwirkt)
übrigens ist der eingestellte link über die hirnaktivitäten eines meditierenden mannes weder ein argument für noch gegen die existenz einer höheren macht sondern zeigt lediglich, dass in einem gläubigen menschen sich dieser glaube mssbar manifestiert.

Yours truly
norbert
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  #7  
Alt 02.05.2007, 00:56
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Gott, Glaube und Krebs....

Hallo an ALLE,

beim Lesen der neuen Beiträge kamen mir einige Gedanken in den Sinn, die ich Euch einfach einmal mitteilen möchte:

Wenn jemand sagt, er "glaubt" nicht, heisst das, dass er/sie ausschließlich nur an real existierende Dinge, die definitiv bewiesen wurden glaubt ? Geht das eigentlich ? Ich denke da z.B. an die Zukunft, was wird alles möglich sein, was wir uns heute noch nicht einmal vorstellen können, es würde nie erreicht ohne Glaube an das machbare, unmögliche, irreale Wunder. Wer hätte im Mittelalter geglaubt, dass die Menschen irgendwann fliegen können, die Pest ausgestorben ist und Krebs existiert ??
Ich kenne einen schönen Satz: "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist !"
Wenn ich also nicht glaube, weder an Gott noch an "Wunder", wie lebe ich dann ? Ich frage das aus reiner Neugier, denn mein Leben wäre ohne Glaube (an Heilung, Auferstehung und Weiterentwicklung) ziemlich arm.....
Was ist mit der berühmten Hummel, die ja nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand nicht fliegen darf/kann, weil zu wenig Flügelfläche für zuviel Gewicht ? Jedes Mal beim Anblick einer Hummel (und im Moment fliegen ziemlich viele davon rum) macht mein Herz einen kleinen Hüpfer !!

Ja und dann frage ich mich, ob Gott uns zu erreichen versucht, uns sozusagen "aufrütteln" möchte, durch Krankheit, Leid, usw... In der Bibel (AT) waren die Massnahmen dafür auch nicht gerade mild, z.B. Sintflut, Wüste, Heuschrecken, usw...
Uns sensibler machen möchte für uns und unsere Mitmenschen. Zu glauben heisst ja auch bestimmte Werte zu leben: Nächstenliebe, zehn Gebote, usw... die uns meiner Meinung nach immer mehr verloren gehen....

Alle Menschen, die je gelebt haben, hatten nachweislich einen Glauben, ob der Gott nun Zeus, Manitu, Jehova, Allah oder xyz heisst, spielt ja nicht wirklich eine große Rolle, entscheidend ist doch, dass so viele Völker in so vielen Jahrtausenden immer an eine vorhandene "göttliche Macht" glaubten. Können so viele Menschen irren oder ist Glaube genetisch verankert ??

Tja und dann frage ich mich natürlich, ob viele kranke Menschen wirklich anklagen und nach dem "Warum" fragen ?? Ich selbst frage schon seit vielen Jahren lieber nach dem "Wozu", denn das regt gleichzeitig meinen Verstand an, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und damit trete ich nicht auf der Stelle, sondern bewege mich.... in welche Richtung auch immer

Ich finde die Runde hier wirklich spannend !!!!

Beene
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