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#1
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AW: Operation
Hallo Jen
das ist schön zu lesen das dein Vater alles gut überstanden hat,wünsche ihm eine schnelle Genesung. Liebe Grüße Ela |
#2
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AW: Operation
Hallo Jen,
ich freue mich auch, dass die OP gut gelaufen ist und wünsche euch, dass es von nun an stetig bergauf geht. Und sollten ein paar Talfahrten auftreten, so wünsche ich, dass sie glimpflich verlaufen. Alles Gute für deinen Vater und für euch Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#3
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AW: Operation
Hallo Jen, deinem Vater und der Familie wünsche ich alles Gute. Ich kann mich noch gut an die Tage nach der Op erinnern, soweit ich sie selbst wahrgenommen habe. Es ist eine schwere Zeit für alle, ich wünsche euch die Kraft und die Zuversicht, die ihr jetzt braucht. Irmgard
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#4
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AW: Operation
Hallo Jen!
So ist es. Das ist schon ein großer Erfolg. Wenn das Dein Vater auch so sieht, dann wird es ihm gelingen, die neu geschenkte Zeit zu genießen. Und das kann dann die Basis für weitere Erfolge und neue geschenkte Zeit sein. Alles Gute!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#5
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AW: Operation
Hallo,
ganz lieben Dank für eure lieben Wünsche! Leider geht es meinem Papa gerade nicht so gut. Die Sauerstoffsättigung reicht nicht aus und seit heute morgen ist er wieder intubiert und wurde ins künstliche Koma gelegt Die Ärtze wollen sich jetzt die Speiseröhre und alles genau anschauen, warum es ihm so schlecht geht, den ersten Tag nach der OP ging es ihm richtig gut und seitdem wird es mit den Atmen immer schlechter. Ich habe ihn gestern besucht und durfte nur 5 Minuten bei ihm bleiben. Er hat mit der Atmung sehr zu kämpfen gehabt und wurde an ein Sauerstoffgerät angeschlossen. Der Arzt sagte uns gestern, dass die ersten Tage nach der OP immer die schwierigsten seien, deswegen gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es ihm bald wieder besser geht... Liebe Grüße Jen |
#6
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AW: Operation
Hallo,
leider habe ich keine so guten Nachrichten - meinem Vater geht es immer noch nicht besser. Die OP ist jetzt genau eine Woche her und er kann immer noch nicht sebständig atmen. Die Lunge macht den Ärzten große Sorgen. Mein Vater hat eine Lungenenzündung bekommen. Er bekommt von alleine viel zu wenig Sauerstoff und muß die ganze Zeit künstlich beatmet werden. Gestern sagten die Ärtze zu uns, dass wir von einem Lungenversagen ausgehen können Ich weiß nicht mehr, wie es noch weitergehen soll, jetzt haben wir so lange auf diese OP hingearbeitet und jetzt das. Die OP ist so gut gelaufen und die Ärzte sind mit dem Ergebnis so zufrieden gewesen, aber jetzt scheint sich die Lunge von dem Eingriff nicht mehr erholen zu wollen. Mein Vater soll ab heute über einen Luftröhrenschnitt beatmet werden, damit er endlich den Schlauch aus dem Mund bekommt - jedes Mal, wenn er zu sich gekommen ist hat er große Angst bekommen, dass er keine Luft bekommt und hat hyperventiliert. Ich hoffe sehr, dass ihm der Luftröhrenschnitt zumindest psychisch wieder etwas ausbaut und jetzt hoffen wir auf das kleine Wunder, dass meinen Vater wieder selbständig atmen lässt... Liebe Grüße an euch Alle Jen |
#7
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AW: Operation
Hallo Jen, ich kann dir gut nachempfinden! Mein Paps wurde auch am 7.5., also vor 1 Woche operiert! Ohne Chemo etc. direkt OP! Speiseröhrenresektion und Magenhochzug, keine Metastasen. Bis Samstag ging es ihm auch super und die Ärzte waren super zufrieden. Alles war gut, er konnte sogar essen und trinken und hatte nur leichte Atemprobleme, aber dann, seit Samstag, (Entfernung der Spinale und CT ob alles in Ordnung ist, da eine Vereiterung festgestellt wurde) gehts ihm schlecht! Sonntag morgen dann hatte er riesige Schmerzen beim trinken und schlucken! Er kam auf die Intensivstation und es ist eine undichte Stelle festgestellt worden. Jetzt hat er gestern abend einen Stent gesetzt bekommen und schläft zur Zeit gewollt! Durch das auslaufen der Flüssigkeit in die Lunge und den Bauchraum, hat er jetzt auch eine Entzündung und die Ärzte sagen es sei sehr kritisch, er muss das jetzt durchstehen! Man fühlt sich so hilflos nicht? Jen ich wünsche dir und ´deinem Dad und deiner Familie alles alles Gute und hoffe, das es deinem Dad bald wieder gut geht und vielleicht sehen sich unsere Väter dann in der Reha und werden beide wieder richtig fit! Wir müssen immer positiv für sie denken, denn sie kämpfen sicher auch, für uns!
Vielleicht gibt es SRK Patienten die ähnliche OP Komplikationen durchgemacht haben und positives berichten können?! Vielen Dank und liebe Grüße an alle... Steffi |
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