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#1
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AW: Innerer Konflikt
Wie auch immer. Jeder kan das für sich selbst bewerten.
Auf jeden Fall bringt mich eine Krankheit zum nachdenken. Man sollte in jedem verd... Schicksalsschlag versuchen für sich das Beste rauszuziehen. Das fällt natürlich enorm schwer. Was soll man Gutes daran finden, wenn das eigene Kind stirbt??? So bekloppt sich das anhört: durch den Tod meines Bruder hat sich das ganze Leben unserer Familie geändert. Vieles wäre so nicht passiert mit Marcel. Ich wünsche mir halt, dass sein Tod nicht umsonst war. VG
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Katharina |
#2
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AW: Innerer Konflikt
Also lieber Thorax,
Finde deine Postings hier nicht passend. Um die NGM geht es hier keines wegs und die wollte ich auch nicht ansprechen. Ich begegne Psychologen und psychischen Behandlungen sehr skeptisch, vielleicht auch weil ich Angst davor habe das dadurch evtl. herauskommt ich bin ein schlechter Mensch oder sonstiges von meiner abartigen Psyche hervorbringt. Komische Einstellung aber diese Angst ist tief in mir dirn. Ich weiß es nicht was es ist das meinen Krebs ausgelöst hat, aber wenn er mit einer Komplementären Methode weggeht dann will ich es versuchen. Werde mich natürlich über die Qualifikationen informieren usw. Was das fünf Monate alte Baby betrifft....habe gehört, dass solche Konflikte auch Generationen überspringen können (anscheinend) Also von der Großmutter vielleicht noch a Überbleibsel............... |
#3
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AW: Innerer Konflikt
Hallo Melikre.
Das, wovon du sprichst, also Konflikte, die Generationsübergreifend sind, kommt aus der systemischen Therapie. Familientherapie. Soltest du dich dazu aufmachen, einen Psychotherapeuten auf zu suchen, dann brauchst du keine Angst haben. Und schon gar nicht davor, dass du ein schlechter Mensch sein könntest. Die Dinge die wir tun, ob (in uns) oder innerhalb eines Systems (Familie) haben den Hintergrund, dass System zu erhalten. Also ist das niemals ein schlechter Grund, auch wenn er erstmal absurd erscheint. Und ein guter Therapeut ist Empathiefähig und hält dir nichts vor. Angst braucht man wirklich nicht zu haben. Wichtig ist, wie schon geschrieben nur, dass man darauf achtet, in wessen Hände man sich begibt. Solltest du diesen Schritt machen, dann wünsche ich dir dafür alles Gute und maximalen Erfolg |
#4
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AW: Innerer Konflikt
Hallo Melrike,
tut mir leid, wenn ich Dich korrigieren muß. Die Beiträge von Thorax waren sehr wohl passend - allerdings bezogen sie sich in keinster Weise auf Dich oder das Thema, sondern ausschließlich auf Beiträge einer Userin namens Lola 2. Da die Beiträge dieser Userin gelöscht sind und sie mittlerweile gesperrt wurde (eben wegen Sympathiebekundungen zur NGM), ist es auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz nachzuvollziehen, gegen was Thorax und auch meine Person Stellung bezogen hat. Auch mein Posting hinsichtlich des Kleinkindes war ein Posting zu hahnebüchenden Aussagen dieser Lola 2. Beste Grüße Anhe
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#5
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AW: Innerer Konflikt
hzi melikre!
ich habe mich auch aufgemacht, meine therpaie mit einer psycho-onkologischen betreuung zu unterstützen. das gute heirbei: es wird nicht wie blöde in der vergangenheit gesucht nach fehlern, sondern geschaut, wie man sich stabilisert in dieser schwerden zeit + seinen lebenszielen neues gewicht zu geben um eine positive sicht auf die zukunft zu gewinnen. zu lesen kann ich Dir lawrence leshans buch "diagnose krebs - wendepunkt und neubeginn" sehr ans herz legen. er ist selbst psychothreapeut + begriff als einer der erstn, dass die herkömmliche psychotherapie einem krebspatienten nichts bringt... Yours truly norbert |
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