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#1
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hi Norbert,
es kann doch nicht sein, dass der/die eine die Nahrung bekommt, der/die andere aber nicht. Ich finde es gut, dass du deinen HA nochmals darauf ansprechen willst. Er hat ja schon einiges dafür getan, vielleicht kann er ja mal mit der KK direkt sprechen?? Gerade wenn die Nebenwirkungen der Chemo dich wieder belasten und du noch mehr unter Appetittlosigkeit etc leidest ist die Zusatznahrung umso wichtiger für dich. Wünsche dir viel Erfolg und vor allem gute Besserung
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#2
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Liebe Ditty,
gibts was Neues von Deinem Bruder? Ich denke viel an Euch und hoffe so, dass Du mal gute Neuigkeiten erzählen kannst... Mit gedrückten Daumen, meliur |
#3
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AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst
Hallo Ihr Lieben,
Jelly bat mich ihren Thread hier zu schließen. Es hat nichts damit zu tun, dass Ihr hier weiterschreibt, sondern für Jelly beginnt eine neue Phase und ein Teil ihres Weges ist abgeschloßen. Sie wird weiterhin mit uns sein, mal stille, mal mit Worten. Bitte beginnt für die weiteren Beiträge einen eigenen neuen Thread. Ich danke Euch für Euer Verständnis.
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Jutta _________________________________________ |
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