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  #1  
Alt 06.06.2007, 15:31
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Registriert seit: 19.01.2007
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Standard AW: Angst um Papa

Liebes Engel`chen,

danke, das war soooo lieb von Dir. Gerade heute habe ich das wirklich gebraucht. Aber das Kompliment möchte ich Dir gerne zurück geben. Habe noch kürzlich gedacht, da haben wir jetzt aber einen wirklichen Engel mit ins Forum bekommen. Deine Berichte sind sehr sehr lieb geschrieben. Es ist schön, dass wir uns hier alle eine Stütze sind.

Leider kann ich Dir aber zu Deiner Frage nichts sagen. Vielleicht aber Michael, das Forums-Genie!

Dir noch einen schönen Tag

Alles Liebe

Ulla
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  #2  
Alt 06.06.2007, 16:46
Benutzerbild von moewe
moewe moewe ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Angst um Papa

Lieber Engel

ich weiß leider auch nicht ob es möglich ist die Metastasen zu "verkapseln" und ob das eine dauerhafte Lösung ist

Ich würde es Euch wünschen , übrigens , die Ulla ist eine ganz Nette
Bin froh dass wir hier im Forum alle so gut zusammenpassen

Viel Glück Euch allen
__________________
MOEWE

IMMER IN MEINEM HERZEN
www.beepworld.de/members/moewe71
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  #3  
Alt 06.06.2007, 23:31
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Ulla,

danke für für Deine zuckersüße Antwort. Hab mir von Michael in einem anderen Thread schon was erklären lassen. Die Antwort war das, was ich eigentlich nicht wollte. Aber wir alle sind hier, eben weil wir so Vieles akzeptieren müssen, was wir nie wollten. Werd mal sehen, ob ich da noch was rauskrieg.

War heute schon in deinem neuen Thread, und weiste was? Ein Prosit auf Leute wie Zili. Solche Leute braucht die Welt.

Sei gaaaaaanz lieb gegrüßt und geknuddelt

Liebe Moewe,

ja, bin auch froh, Euch gefunden zu haben. Was Ulla betrifft, sind wir uns wohl einig. Das Wichtigste ist, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, sonst verliert man die wesentlichen Dinge aus den Augen. Schade, dass das nicht jeder kapiert.
Schön, dass es Dich gibt.

Engel

Geändert von Engel07 (06.06.2007 um 23:37 Uhr)
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  #4  
Alt 08.06.2007, 22:19
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Welt,

ich geh kaputt. Hab mich heute zum ersten mal so richtig intensiv mit Dads OP-Bericht und dem Laborbericht beschäftigen können und einige Begriffe gegoogelt. Bin grad am Boden zerstört.
Mam sagte vor ein paar Wochen, dass Metas in der Lunge sind. Hab sie angerufen und gefragt, wer das gesagt hat, sie meinte: keiner. Sie hat die befallenen Lymphknoten in der Lunge mit Metas gleichgesetzt. Hat mit dem Arzt darüber gesprochen und der hat es nicht richtig gestellt. Also laut OP-Bericht keine Metas sondern 'nur' einige - nicht viele - befallene LK, der Rest aber ist in Alarmbereitschaft (14 wurden entfernt). Hab's Mam erklärt und sie hat gefragt, wieso dann RadioChemotherapie? War mir auch nicht sicher und hab gemeint, dass die wohl auf Nummer sicher gehen. Und dann las ich weiter. Die Ärzte haben nach der OP gesagt, dass der Tumor 'soweit' raus ist und wir waren froh. Und dann les ich da den Bericht und da stand R2 Resektion. Das Biest ist also nicht vollständig raus, weil man lebenswichtige Strukturen erhalten musste.

Mir ist plötzlich alles klar. Verdammt, was mach ich denn jetzt. Mam und Dad ahnen das nicht mal. Ich kann sie doch weder belügen, noch kann ich die Erleichterung nach der OP kaputt machen.

Grüße vom hilflosen Engel

Geändert von Engel07 (08.06.2007 um 22:26 Uhr)
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  #5  
Alt 09.06.2007, 08:40
Schnucki Schnucki ist offline
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Beiträge: 917
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Engelchen,

inwieweit wollen denn Deine Eltern Details wissen? Das genau finde ich superwichtig um zu entscheiden, was sie noch erklärt bekommen sollen. Ich denke mal, dass der Arzt Deinen Eltern schon alles gesagt hat, aber manche Leute - wie meine Mutter - hören zwar zu, aber sie hören nur das, was sie wollen. In dem Falle Tumor weg. Dass er nicht ganz weg ist, passt nicht in ihr Weltbild, also wird es verdrängt oder nicht gehört.

Wenn sie es halt zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen wollen, dann würde ich ihnen die Hoffnung nicht nehmen. Mit Hoffnung geht so manches leichter.

Meine Mutter wußte, dass sie einen LK hat, sie wußte was von einer Meta. Sie wußte, dass er nicht operabel ist. Sie wollte nicht mehr wissen. Sie hat brav die Arztberichte angefordert, aber sie wollte nicht aufgeklärt werden. Auch nach CTs mußte ich anrufen und mir alles erklären lassen (Du hast da völlig recht, dass die meisten hier ein kleines Medizinstudium ablegen). Sie wollte nur wissen: Gut oder schlecht. Mehr nicht.

Selbst jetzt, wo es also wirklich superschlecht ausschaut, verdrängt sie noch. Ich lasse sie. Es ist ihr Weg, sie will jetzt nicht wissen, dass es vielleicht bald zuende ist. Und dies akzeptiere ich.

Wenn Deine Eltern ihre Augen vor der endgültigen Diagnose verschließen, dann zwing sie nicht, die Wahrheit anzuerkennen. Das ist meine Erfahrung. Ich bin bisher ganz gut damit gefahren. Ich mache in dem jetzigen Stadium meiner Mutter keine Hoffnung mehr, dass sie sich wieder selbst versorgen kann, aber ich sag ihr auch nicht alles, was mir die Ärzte sagen. Nur wenn sie Angst hat zu ersticken, kann ich sie mit den Worten der Ärzte beruhigen.

Halt die Ohren steif, es ist schlimm, wenn man die volle Wahrheit kennt. Aber es hilft einem dann ungemein weiter, weil man informiert ist. Und sich damit auch befassen kann.

LG

Astrid
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  #6  
Alt 09.06.2007, 10:39
Engel07 Engel07 ist offline
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Beiträge: 1.822
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Asrtid,

vielen Dank für Deine Zeilen. Ich glaub schon, dass ich in den nächsten Tagen mal einen Moment abpasse und es ihnen sage. Hab heute wieder mal so richtig Mut. Wenn man mal mit Logik ran geht, ist es ja super, dass eben keine Lungenmetas vorhanden sind, darüber werden sie sich sehr freuen. Sie verdrängen nichts und gehen eigentlich sehr offen damit um und vertrauen auf die kommende Behandlung. Die Beiden haben sich auch mit allerhand Infomaterial eingedeckt.

Es war/ ist ein G2 Tumor, es gibt also aggressivere. Ich werde ihnen wohl erklären, dass es sich doch nur um EINE 'Baustelle' handelt und nicht um viele kleine. Ich denke, es ist wichtig, wie ich es ihnen erkläre. Natürlich werde ich nicht sagen, dass der Nicht-kleinzeller weniger gut auf Chemo anspricht.

Ich denke, ich muss das tun, damit sie nicht beim ersten Termin zur Chemobesprechung aus allen Wolken fallen. Der Arzt dort wird ja denken sie sind im Bilde.

Nochwas Schönes: vorgestern hat ein Kollege Dad auf die Arbeit geholt und all seine Kollegen haben ihn mit 'nem riesigen Blumenstrauß empfangen. Sie haben eine so liebe Karte geschrieben und gesagt, das sie sich freuen, wenn er wiederkommt, egal wie lange es dauert. Er hatte Tränen in den Augen, als er es erzählt hat und er war nie der Typ, der weint.

Gestern hat er sich echt auf sein Mofa geschwungen und ist zum Garten gefahren. Hat hier und da mal rumgepuzzelt. Er sagt, das war seit Langem der schönste Vormittag....

Liebe Grüße

Engel
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  #7  
Alt 11.06.2007, 20:41
Engel07 Engel07 ist offline
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Beiträge: 1.822
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Ihr Lieben,

heute hat es geklappt. Hab meinen Eltern alles in Ruhe erklärt. Sie haben sehr gut reagiert. Wollten genau erklärt bekommen, was nun eigentlich Sache ist. Ich hab ihnen Mut gemacht und ich glaube, das hat ganz gut funktioniert.

Als ich mit Ma kurz allein war hat sie gesagt, das Dad überlegt ein paar Angelegenheiten zu regeln. Er denkt über den Tod nach. Für uns so völlig unvorstellbar. Mam hat gesagt, das soll er mal schön verschieben. Sie hat zwar gelächelt, aber ihre Augen sprachen Bände.

Er hat auch gesagt, ich bin ihm eine große Hilfe, weil ich viele Infos einhole und nicht locker lasse. Manchmal denke ich, dass ich mich da zu sehr reinhänge, aber ich kann einfach nicht anders. Ich will und kann einfch nichts unversucht lassen.

Engel
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  #8  
Alt 24.02.2008, 23:08
Benutzerbild von PapaUli
PapaUli PapaUli ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Engel,

ich sitze jetzt seit über einer Stunde hier und weiß nicht was ich Dir schreiben soll. Ich lösche meinen Text jetzt zum x-ten Mal.

Eigentlich will ich Dich nur trösten und Dir sagen, dass man gegen den Krebs gewinnen kann. Ich (51) schaffe das mit der Hilfe meiner Frau und meiner beiden Jungs (dürften in Deinem Alter sein) seit über einem Jahr, mir wurde am 10.01.07 der obere linke Lungenlappen entfernt (Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom im Stadium IIIa) und ich bin sicher, ich habe den Kampf auch gewonnen. Erst letzte Woche hatte ich eine Nachuntersuchung mit CT - nichts zu finden. Jetzt gehe ich in drei Monaten wieder. Die Angst wird alle, die jemals an Krebs erkrankt sind wohl immer begleiten, aber man darf sich nicht unterkriegen lassen. Gemeinsam sind wir stark.

Es tut mir sehr leid, was Du und Deine Familie jetzt durchmacht. Aber denkt immer daran - Es kann klappen.

Und hier noch zwei Zeilen, die mir sehr helfen, wenn ich mal nicht so optimistisch bin. Vielleicht helfen Sie auch Deinem Vater, ich würde mich sehr darüber freuen.

"Ich sterbe nicht wegen der Statistik!"
"Angesicht der Ungewissheit kann Hoffnung nicht schaden!"
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  #9  
Alt 27.02.2008, 17:56
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Liebe Engel,

lasst Euch nicht unterkriegen. Ihr schafft es zusammen wieder bessere Zeiten zu haben. Ich wünsche deinem Vater viel Kraft, dass er die Chemo gut übersteht und wieder zu Kräften kommt. Die Geduld wird wie immer sehr strapaziert.

Ich wünsche Euch alles Gute Angela07

PS Bin froh es endlich mal wieder ins Forum geschafft zu haben!!
__________________
Was Du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für Deine Lieben,
von früh bis spät; tagaus, tagein.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
Du wolltest doch so gern noch bei uns sein.
Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne Dich wird alles anders sein.


Meinem lieben Papi

*11.03.1932 - 13.12.2007
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  #10  
Alt 05.03.2008, 17:36
Engel07 Engel07 ist offline
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Beiträge: 1.822
Standard AW: Angst um Papa

Liebe Annett,

du bist einfach ein Schatz, danke, dass du da bist.

Lieber PapaUli,

ich danke dir sehr für deine Zeilen. Tut mir leid, dass ich nicht schon eher geschrieben habe, aber ich hab nach meiner Zeit in Indien immer eine Phase großer Traurigkeit, die vergeht jetzt so langsam und ich finde wieder den Weg hierher.

Ich wünsche dir sehr, dass auch das nächste CT gut aussieht. Drücke dir die Daumen...

Liebe treue Angela,

ich knuddel dich mal ganz feste....



Neuigkeiten gibt es noch nicht wirklich, Papa ist seit heute morgen wieder in der Klinik, morgen gibt es den Cocktail. Hab heut seinen Onkologen angerufen, soll morgen bei ihm reinschauen, dann erfahr ich erstmal alles - leider.

Ich meld mich dann wieder. Jetzt husch ich mal ganz schnell in Christels Nestchen und schau mal, ob ich mich da etwas wärmen kann....

Bis bald
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #11  
Alt 06.03.2008, 10:07
Benutzerbild von Anni72
Anni72 Anni72 ist offline
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Standard AW: Angst um Papa

Hallo Engel !

Schön, dass Du wieder da bist *freu* !

Ich hoffe, dass Dein Dad den "Cocktail" gut verträgt. Aber er ist sicher in der Klinik gut aufgehoben, und sie haben ihn sicher auch vorbereitet.

Ich sitze hier und schaue aus dem Fenster und es schneit doch tatsächlich schon wieder......... es ist alles so frostig........ und manchmal ist auch so meine Stimmung.
Heute hat mein Papa einen Termin bei seinem Lungenfacharzt. Er hat seit geraumer Zeit Schmerzen unterhalb seiner linken Narbe. Er beschreibt es so, dass sie eher innerlich sind und wie ein "brennen" sind. Der Hausarzt hat letzte Woche einen Ultraschall gemacht, der war okay.
Ansonsten kann er eigentlich nicht klagen. Er macht viel Sport (Gymnastik, Wandern, Radfahren) und fühlt sich wohl dabei.
Jetzt bin ich natürlich schon wieder arg beunruhigt und muss aber wieder mal abwarten, was Sache ist.


Liebe Grüsse an Dich und teile uns doch Neuigkeiten aus der Klinik mit.

Bis dahin

Anni
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  #12  
Alt 06.03.2008, 10:49
Engel07 Engel07 ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 1.822
Standard AW: Angst um Papa

Hallo Anni,

schön, dass du an mich denkst. Ich hoffe sehr, dass das bei deinem Papa nichts Ernstes ist. Bitte schreib, wenn du was weißt.

Ich fahre heut in die Klinik und spreche mit dem Arzt. Irgendwas stimmt da nicht. Papa hat Phasen, wo er neben der Spur ist. Er sagt dann, es sei ganz dunkel und er lallt, als hätte er ne Flasche Schnaps intus. Das macht mir Angst. Ein MRT vom Kopf wurde nicht gemacht, nur CT und das war ok. Werde heute aber auf ein MRT drängen. Es ist schon dreimal passiert, dass er die Augen verdreht hat und dann für ne Minute weggetreten war. Dann hat er eine dicke Stelle (Lymphknoten) am Hals. Man will das untersuchen, aber es ist keine Zeit Das darf doch nicht sein. Ich rede heute Klartext, und wenn ich mal in Fahrt bin, dann aber richtig.

Lass von dir hören und bis dahin drück ich dich und wünsch dir Kraft
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
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  #13  
Alt 06.03.2008, 14:14
Benutzerbild von milki1
milki1 milki1 ist offline
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Registriert seit: 08.12.2005
Beiträge: 528
Standard AW: Angst um Papa

Hallo mein Engel!

Mensch, lass Dich mal drücken!

Das hört sich wirklich nicht sehr positiv an! Ich hoffe Du hast heute wirklich die Chance die richtigen Personen mit Klartext zu belegen! ...und vor allem, ich hoffe die kommen dann auch endlich in die Gänge für Deinen Pa! Vor allem da das Wochenende schon wieder vor der Tür steht!

Ich drücke Dir und vor allem Deinem Vater fest die Daumen!

Milki
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