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#1
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AW: Darmkrebs und Wechseljahre
Hallo Sabine
Ja das ist echt ein Zufall oder Schicksal.Ich hatte gestern frei .Falls Du lust hast können wir uns ja mal treffen zum Kaffee .Wohst du in der nähe von Stade?Natürlich nur wenn Du das nicht zu aufdringlich findest ,kann Dich auch verstehn wenn Du das nicht willst. Habe erst heute ins Net geschaut ,sonst hätte man sich ja treffen können.Will dich jetzt nicht nerven überleg dir ob du Lust hast. Viele liebe Grüsse Nadja : |
#2
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AW: Darmkrebs und Wechseljahre
Hallo Nadja,
so ganz in der Nähe von Stade wohne ich nicht. Ca 50 km entfernt. Für einen Kaffee ist das leider nicht gerade um die Ecke. Ich schreibe dir dazu eine PN, schau mal nach.
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#3
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AW: Darmkrebs und Wechseljahre
ich antowrte jetzt einfach mal auf diesen beitrag. mein mann liegt derzeit in der klinik dr. hancken. vielleicht können wir uns ja mal ein wenig kurzschließen. wohne selber ca. 40km entfernt von der klinik.
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#4
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AW: Darmkrebs und Wechseljahre
Darf ich mal einklinken bei euch?
Vor 8 jahren orophariynx-ca mit 3x OP , anschließend strahlen - höchste dosis. Vor 3 Jahren Dickdarm CA, mit Op - ohne strahlen - hatte ich abgelehnt. Seit 8 jahren nun keine einzige Periode mehr, alle anderen begleiterscheinungen die ihr beschrieben hattet , auch mitgemacht. Obwohl ich eigentlich am Halsbereich bestrahlt wurde. Allerdings denke ich, was den auslöser betrifft , eher an den übergrossen Schockzustand nach erhalt der Diagnose. Denn der wechselzustand setzte gleich danach ein, also nicht erst nach den strahlen. Daran hat sich nie mehr was geändert. Zu diesem zeitpunkt war ich 47 jahre, ohne vorigen unregelmäßigkeiten , der zustand hat sich nie mehr auch nur einen deut umgekehrt. Die beiden behandlungen (op`s und Stahlentherapie) lagen auch ein weilchen auseinander, da es ja 3 operationen wurden. Vieles , vieles ist den strahlen zuzuschreiben, dies bei mir ausnahmsweise mal nicht. Bei mir war es eindeutig der Schock. Darauf , dass ich hormone nehmen könnte, wär ich nie gekommen. Die ganzen nebenwirkungen der bestrahlungen hatten mich 4 jahre lang voll in anspruch genommen, sodass mich das andere mehr oder weniger nicht sonderlich belastete. Das schwitzen war zeitweise unangenehm, ja , doch sonst ? Kommt wohl immer auch darauf an, welchen stellenwert man diesen Beschwerden gibt. Die zeit der wallungen habe ich nun auch überstanden, es ist endgültig vorbei. Manchmal bin ich über den libidoverlust sehr traurig, mein mann musste leider auch lernen, damit umzugehen. Es war wirklich nicht einfach. Vielleicht habt ihr mehr glück mit dieser unguten nebenwirkung, viel glück und grüsse von tiga |
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