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#1
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AW: Pancoast Tumor
Hallo Emma,
danke für die guten Wünsche! Ich hoffe, daß ich mit dem Verlauf meiner Therapie und Genesung einigen Mut und Hoffnung geben kann. Pancoast kann therapierbar sein!! Alles Liebe Eva |
#2
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AW: Pancoast Tumor
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*** Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05 Mami 10.4.1934 - 7.9.2009 inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28785 Unsere Welt: http://www.fotocommunity.de/pc/accou...9405/profile/1 GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI! |
#3
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AW: Pancoast Tumor
Hallo,
wollte mal noch etwas loswerden. Unser verstorbener Bruder und meine Schwester haben am selben Tag Geburtstag,sie sind aber keine Zwillinge. Den Todestag vom Bruder habe ich schon seit meiner frühsten Kindheit in Erinnerung,ich meine damit,das dieser Tag der 12.11. für mich schon immer etwas besonderes war,wußte aber bis zu diesem Tage nicht was. Nun habe ich auch Angst das meine Schwester an diesen Tag verstirbt,wemm das geschehen sollte,so glaube ich das ich eine Hexe bin. Fahre jetzt in die Klinik und schaf heute Nacht bei ihr.Mal sehen ob es ihr heute etwas besser geht. Lieben Gruß an alle,Astrid |
#4
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AW: Pancoast Tumor
Zitat:
Diese Angst haben wir alle, dass jemand an eienm speziellen familiären Tag sterben könnte. Verständlich ist deine Angst erst rehct wenn es sich um das Todesdatum des Bruders handelt. Bei uns in der Familie ist dies imemr wieder mal vorgekommen, mein Daddy starb am Geburstag seiner Mutter, sein Bruder starb am Geburtstag meines Vaters, und sein anderer Bruder satrb am Todestag seiner Mutter. Mein Grossvater mütterlicherseits starb am Geburtstag meiens Vaters. Willy's Cousin (ein Drilling) starb am Geburtstag der Drillinge - sprich seinem eigenen Geburtstag - die Beerdigung fand am Geburtstag der Mutter statt. Leider ist man nicht gefeit davon wann jemand sterben sollte oder nicht. Und wir erhielten Willy's Diagnose an unserem Hochzeitstag. Liebe Grüsse und unbekannte Grüsse an Kartrin. s'Doppelpäggli
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*** Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05 Mami 10.4.1934 - 7.9.2009 inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28785 Unsere Welt: http://www.fotocommunity.de/pc/accou...9405/profile/1 GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI! |
#5
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AW: Pancoast Tumor
Hallo Liz und Willy
Heute möchte ich mich mal wieder melden. Katrin ist vier Jahre jünger als Thomas. Liz und Willy, als ich von euren Fällen gelesen habe ist mir ganz anders geworden.Die Sterbetage in eurer Familie sind ja mehr als häftig. Katrin geht es wie immer nicht besser. Sie war letzte Woche im CT.Der Befund war nicht gut ausgegangen. Der Tumor hat im ganzen Körper gestreut unter anderem auch im Kopf.Wie ich schon damals erwähnt habe,der Tumor drückt das linke Auge heraus. Ihre Haltung ist auch wieder schlechter geworden. Katrin weiß auch selber das sie jetzt schon wirres Zeug erzählt oder etwas doppelt sieht. Sie hat kleine Aussetzer,dauern aber noch nicht lange an und im gleichen Moment ist sie auch wieder klar im Kopf. Sie hat tierische Angst und Panik Anfälle,wo sie fast keine Luft mehr bekommt und anfängt zu zittern. Sie möchte am Montag bei uns ins Hospitz gehen,ein KKH oder die Kur Klinik nehmen sie nicht mehr auf,es ist zu spät und keine Hoffnung auf Heilung. Ihre Schmerzen im Rücken sind auf einen kaputten Wirbel zu schließen der durch ein Sturz kaputt gegangen ist,keine OP mehr! Ich soll an alle viel liebe Grüße bestellen Alles liebe Astrid |
#6
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AW: Pancoast Tumor
Hallo
morgen ist es soweit,sie wird aus der Kur-Klink entlassen und Katrin geht ins Hospitz.Das schlimme daran ist,ich muß gut 60km fahren um sie dort zu besuchen,es tut so weh.Ich möchte eigentlich soviel Zeit wie möglich mit ihr verbringen aber es geht nicht. Astrid |
#7
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AW: Pancoast Tumor
Hallo,
bei mir geht es um meine liebe Nachbarin und Freundin mit der ich seit 15 Jahren Tür an Tür wohne, seit einiger Zeit klagte sie über starke Schmerzen in der rechten Schulter, die Schmerzen waren wohl schon länger da, aber in den letzten 3 - 4 Monaten war es so schlimm, dass sie den Arm nicht mehr bewegen konnte und sich auch nicht mehr auf den Rücken legen konnte, so dass sie im sitzen im Wohnzimmer schlief. Sie ging zwar zum Arzt, der meinte, sie hätte Gürtelrose. dort wurden ihr nur Tabletten gegen die Schmerzen verschrieben, die nicht halfen, nach ein paar Wochen weiterer Schmerzen, die immer schlimmer wurden suchte sich eine Neurochirurgin auf, die auch erst von Gürtelrose ausging, nachdem es dann immer noch nicht besser wurde, wurde dann vor zwei Wochen ein MRT gemacht, dort konnte mann einen tennisballgroßen weissen Fleck oben rechts auf ihrer Lunge sehen. Dann ging sie natürlich ins Krankenhaus, wo man mehrere Untersuchungen machte, leider hat sie eine Kontrastmittelallergie, so dass man nicht alle genauen Untersuchungen machen konnte. Gestern hatte ich dann ein Gespräch mit dem Arzt, der meinte, der Tumo hätte noch nicht gestreut, was eine sehr gute Voraussetzung wäre, allerdings wäre er sehr groß, er geht von der oberen Schulter bis unter die rechte Brust, er wäre auch noch nicht durch die Brustwand gewachsen und nun wolle man noch nachschauen, ob die Wirbelsäule frei ist, dann möchte man gerne operieren. Man könne leider auch nicht sagen, wie lange das Ding schon wächst und wie schnell, nur was man sagen könne ist, dass, wenn sie sich nicht behandeln lässt, ihre Lebenserwartung nicht besonders hoch sei. Diese Untersuchung sollte eigentlich gestern gemacht werden. Gestern abend rief sie mich aber an und meinte, sie würde heute entlassen und würde dann nächste Woche einen Anruf bekommen, wann sie die Untersuchung machen lassen soll und somit könne die ganze Angelegenheit ja nicht so eilig und so schlimm sein. Sie glaubt leider, die Ärzte würden sie anlügen und sie hätte da nichts schlimmes, jedenfalls auf keinen Fall Krebs Wenn dieses Untersuchung dann gemacht worden wäre, bekäme sie auch ihre ganzen Unterlagen und könne sich andere Meinungen einholen. Jetzt frage ich mich, ist sowieso schon alles zu spät, oder hat sie wirklich noch genug Zeit sich in aller Ruhe nach einer geeignet Klinik für die OP /Chemo umzuschauen? Ich würde mich über Antworten freuen Lieben Gruss Beate Geändert von Beatchen (17.08.2007 um 06:39 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
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