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#1
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo an alle anderen hier!
Ich habe mich lange nicht gemeldet, weil es nichts Neues zu berichten gab. Meine Mama hat immer noch ein schlimmes Mundgefühl, das einfach nicht besser wird. Der Neurologe konnte ihr auch nicht helfen. Sie hat noch die Schiene im Mund, die ihren Knochen stützt. Vielleicht reagiert sie allergisch darauf. Deshalb hat sie nächste Woche mal wieder einen Termin in Kiel. Da soll besprochen werden, wann die Schiene entfernt wird. Liebe Grüße an alle hier Kirstin |
#2
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo Ivonne,
Wie oft wirst Du im CT untersucht? Hier könnten vielleicht alte mit aktuellen Bildern verglichen werden. Am Ende ist es eine Frage, ob die Ungewissheit Dein Leben so beeinflusst, dass Du keine Ruhe mit der Sache hast. Jeder Knoten ist sicher nicht bedenklich. Da musst Du eine Linie für Dich ziehen, was Dich aus der Bahn werfen kann und was nicht. Hallo Kirstin, von der Schiene wusste ich noch nichts. Aus welchem Material besteht die Schiene denn ? Dann kann man allergische Reaktionen vielleicht daran festmachen oder ausschließen ? Ich muss von meinem Milchprogramm erstmal Abstand nehmen, weil ich eine starke Schleimbildung hatte und der Husten zu stark geworden war. Hallo Andreas, in den nächsten Tagen geht es bei Dir los. Ich hoffe Du bekommst alles, was nötig ist und es geht schnell. Schreib hier rein, sobald etwas unklar ist. Alles Gute für Dich ! Für Euch alle natürlich ! Es geht immer weiter. Viele Grüße von Wolff |
#3
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo Wolff!
Die Schiene ist aus Titan und sollte normalerweise keine allergischen Reaktionen hervorrufen. Aber eine Bekannte von meiner Mama hatte vom Zahnarzt ein Implantat oder so aus Titan und auch Probleme damit. Also besteht noch Hoffnung, dass dieses Mundgefühl davon kommt, aber ich glaube immer noch ein bischen an meine Theorie mit den Nerven, die noch verwachsen. Denn die fangen erst sehr spät an, sich so richtig zu erholen. Das würde auch erklären, warum dieses Gefühl erst Monate nach der Bestrahlung schlimmer wurde. Nächste Woche wird festgelegt, wann die Schiene herausgenommen wird. Sie muss sowieso raus. Wie geht es Dir denn eigentlich? Deine letzten Berichte klangen recht positiv. Ich hoffe, das ist noch so. Mir geht es gut. Ich hatte ja gerade Sommerferien, bin also gut erholt. Im Moment sehe ich mir die Frauen-WM an und gleich bügel ich wieder nebenbei. Und was macht ihr so? Grüß Christiane auch ganz lieb von mir. Liebe Grüße Kirstin |
#4
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo Kirstin,
ich vermute auch die Nerven. Titan kann man glaube ich aus der Suche nehmen. Es wird gerade´ deshalb genommen, weil es im Körper zu keinen Reaktionen mit Tital kommen kann. Ich habe oft ein Kribbeln im OP-Gebiet, was sich knapp unter der Haut befinden müsste und vermute auch Nervenwachstum als Ursache. Grüß bitte Deine Mutter von uns ! ---- Bei mir steht demnächst der Wechsel der Therapie an. Ich bekomme ein anderes Mittel in Tablettenform. Es ist soweit von Plan weg, dass noch nicht klar ist, ob die Krankenkasse bei dieser Sache mitmacht. Aber da ich jetzt eigentlich alles durchprobiert habe.... nehme ich das dankbar mit und freue mich, dass nach wie vor für mich alles gegeben und getan wird, was möglich ist und jenseits davon. ---- Von Christiane soll ich herzlich zurück grüßen, die Frauen WM schauen wir auch ! Es ist einfach Fussball in schöner- und damit meine ich nicht nur die Akteure sondern den ganzen Spielfluß. Hier ist heute noch ein wunderschöner Tag und ich denke wir sind noch eine Stunde im Garten. Viele Grüße von uns ! |
#5
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo!
danke für eure antworten.also,ct habe ich bisher noch nie bekommmen.leider!ih wurde ja nicht in einer uniklinik operiert und die normalen kliniken scheinen da sehr sparsam zu sein.der lymphknoten ist im mom. auch wieder komplett abgeschwollen,darum mache ich mich jetzt erst mal nicht weiter verrückt.allen weiterhin alles gute und viel kraft, lg,ivonne. |
#6
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo Ivonne,
meine Frau wurde auch in einer städtischen Klinik operiert. Die Fähigkeiten der Chirurgen war tadellos, nur hatten wir den Eindruck, dass die Mittel stark begrenzt waren uns so riet man uns auch von einem CT ab, da die Strahlenbelastung viel zu hoch sei . Wir haben uns dann, um eine Zweitmeinung einzuholen, an einer Uniklinik vorgestellt und werden die weitere Nachsorge dort machen lassen. Es war für uns erstaunlich, denn wir wurden dort als Kassenpatient wie ein Privatepatient behandelt. Nicht ein CT, sondern ein CT und ein MRT wurden verordnet. An den Unikliniken scheint das für den Patienten notwendige und nicht das Budget im Vordergrund zu stehen. Ich würde dir raten, mal einen Versuch zu starten und dich an einer Uniklinik vorzustellen. Viele Grüße an alle Betroffenen und ihre Angehörigen und besonders an Wolff, der uns schon sehr weitergeholfen hat. Liebe Grüße Hans |
#7
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AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Ohrspeicheltrüse
Hallo Hans!
vielen dank für deine antwort.ja,ich habe schon oft überlegt,an eine uniklinik zu gehen.wird wohl besser so sein,denn bei den städtischen kliniken ist wirklich das budget im vordergrund.auch wenn ich sagen muss,daß meine ärztin,die mich opperiert hat echt super war und ist. aber es ärgert mich einfach,daß immer nur ultraschall gemacht wird und nicht ein einziges mal ein ct oder mrt. darum werde ich wohl an eine uniklinik wechseln. liebe grüße und alles gute weiterhin... ivonne. |
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