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  #1  
Alt 03.10.2007, 20:01
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Registriert seit: 16.01.2007
Ort: Pfalz
Beiträge: 192
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan,

eine sehr heikle und schwierige Frage. Soll man - oder soll man nicht.
Jeder Krankheitsverlauf - und jeder Mensch ist anderst.
Es ist sein ! Weg , den er alleine (wenn auch mit Begleitung) gehen muss. Er ! muss entscheiden - er muss alles aushalten.
Auch in diesem Forum gab es natürlich schon Leute , die es ohne Therapie machen wollten und auch taten. Z. B. Camelle (musst du mal lesen uns suchen). Auf seiner Art war er unheimlich stark und ist sein Weg - mit unserem allergrößten Respekt - gegangen. Fakt war es ging schneller.
Man kann nicht - wenn man keine Diagnose hat - sagen - ich mach es nicht. Ich glaube - erstens hängt es von der Krebsart ab - und zweitens - wenn man wie viele lebensbedrohliche Knoten hat - rennt man zur Therapie.
Ich wollte damit nur sagen - es gibt sooooo riesengroße Unterschiede- man kann diese Frage so nicht stellen.
Wie gesagt - diesen Weg muss man für sich entscheiden und alleine gehen.
Wenn du das Forum liest - liest du Beiträge mit Therapie - aber auch Beiträge ohne. Daher es sind wahnsinnig viele Faktoren - genauso wie unterschiedliche Menschen.
Zuerst würde ich mich aber diesem allem stellen und zur Untersuchung gehen. Denn abhauen hilft - egal in welcher Situation - dir nicht und deinen Angehörigen auch nicht.
Kämpfer leben länger. Dies war immer die Aussage unserer Ärzte.
Alles Gute für dich
gabi
  #2  
Alt 03.10.2007, 21:59
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 108
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
die Entscheidung über Leben und Tod. Lasse ich das Kind abtreiben, oder bekomme ich es. Und so oder so - wie kann ich mit dieser Entscheidung später leben. Wie oft bereue ich, dass ich dieses Kind habe abtreiben lassen? Und wie oft bereue ich andernfalls, dass ich es nicht habe abtreiben lassen?
Stefan,

ich bin geschockt,

ich habe einen geistig behinderten Bruder, der seit 1 1/2 Jahren, eine tickende Bombe, einen äußerst seltenen, aggressiven Krebs, ein Sarkom Namens GIST, Rezidiv mit vielen Metastasen, in sich trägt.
Mein Bruder (er)trägt dies alles, ohne mit der Wimper zu zucken.
Mein Brüderchen ist ein starker, lebensfroher, junger Mann.
Es geht ihm gut, er beklagt sich nie.
Er ist seit seiner Geburt geistig behindert.
Meine Eltern haben noch nicht eine Sekunde bereut, ihn geboren zu haben. Wir lieben ihn über alles!!!
Bitte überlege einmal, bevor Du hier was schreibst.
Ich finde diesen Thread auch sehr unpassend.
Hier, in diesem Forum geht um Krebs und deren Behandlung, um Hilfe, Mut, Beistand u.ä aber bitte nicht um: was wäre wenn?

Ich bin auch ein sehr kritischer Mensch, gerade weil wir so viel miterleben mussten, durch Fehlbehandlungen meines Bruders.

Aber das hier geht etwas zu weit.
Wenn Du nicht zum Arzt gehen willst, ist das doch dein Problem. Dann rauch Dir gemütlich eine, aber lass bitte die Betroffenen hier in Frieden.
Sie wollen LEBEN!!! und sind bereit zu kämpfen verdammt!
Wir haben Hoffnung und Zuversicht!!!

Deiner Frau & Schwägerin wünsche ich alles Gute!

Heike

Geändert von schwesterchen (03.10.2007 um 22:10 Uhr)
  #3  
Alt 04.10.2007, 01:25
Benutzerbild von Heike 1963
Heike 1963 Heike 1963 ist offline
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Registriert seit: 02.02.2006
Ort: Thueringen
Beiträge: 1.027
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan,

so sind sie die Raucher, unbewußt sucht man eine Entschuldigung fürs Weiterrauchen. Echt bequem. Und dann noch Schiss haben, eine Röntgenaufnahme der Lunge zu machen. So sind sie die Raucher, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Die Diagnose BK hat mich gelehrt, es aufzugeben, kurzzeitig, bis ein Arzt daherkam und meinte: 'Wie? Den Aufhörstress wollen sie sich während der Chemo antun?Reduzieren sie erstmal." Und ich sage Dir, nach der 5. Chemo habe ich wieder angefangen. Ich hatte für mein Unterbewußtsein ja die beste Entschuldigung. Und ich hatte auch Panik vor der Nachsorgeuntersuchung der Lunge. War nichts. Glück gehabt?

Jetzt habe ich mich auf den Weg begeben und studiere die 'Psychologie des blauen Dunstes' von Rüdiger und Margit Dahlke. Nur so kann ich mein Rauchen in Angriff nehmen und nicht mit Threads dieser Deiner Art.

Stell Dich dem blauen Dunst und Du wirst keine Probleme haben.

Heike
__________________
Ich habe nicht mit Krebs gerechnet,
der Krebs hat nicht mit mir gerechnet.
Nicht mit meiner Phantasie,
meiner Lernfähigkeit,
meinem Überlebenswillen...

Ursula Goldmann-Posch
  #4  
Alt 04.10.2007, 05:51
Benutzerbild von Lola -Cana
Lola -Cana Lola -Cana ist offline
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Ort: Toronto, Canada
Beiträge: 3.198
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Lieber Stefan,
Es gibt Leute, die sich gerne selbst reden hoeren. Es ist schwierig, die zum Schweigen zu bringen, deren Reden sind endlos.
Ich glaube, Du fuehlst Dich wie ein "verhinderter Schriftsteller". Im Prinzip dasselbe.
Muss Dir ein Kompliment machen, Du hast Erfolg mit Deiner Schreiberei.
So viele Antworten zu einer Krankheit, die ueberhaupt noch nicht festgestellt wurde. Unglaublich !
Ich habe das Gefuehl dass Du diese ganze Geschichte nur erfunden hast um mal wieder im KK was zu schreiben zu haben.
Zitat:
Rauche 40 bis 100 pro Tag. Das ist Quatsch. Raucher schwanken nicht zwischen 40 und 100, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und ganz besonders der Raucher ist eins.

Schreib Deine Memoarien, oder Gedichte oder sonstwas. Aber mach nicht die wirkklich Kranken verrueckt.
__________________


Lola
  #5  
Alt 04.10.2007, 08:44
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Registriert seit: 08.03.2006
Ort: Hessenland
Beiträge: 1.020
Cool AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Lola,

Du sprichst mir aus der Seele. Soll Stefan ein Buch schreiben. Wer es lesen möchte solls kaufen.

Nachdem ich ein bißchen mehr von ihm wissen wollte: z.B. wie alt, welcher Job, welche Hobbies, hat es sich bestätigt: am besten nervt es sich anonym. Sprich keine Angaben im Profil. Kann ja jeder machen wie er will, aber wo gar nichts steht wird oft gezickt, gelästert, genervt, verwirrt und gestänkert.

Schade, dass bei Dir auch nicht viel steht. Ich hätte gerne mehr von Dir gewusst, weil ich finde es hat Hand und Fuss was Du schreibst.

Liebe Grüsse an Alle und speziell über den Teich nach Kanada an Lola

Gloria
  #6  
Alt 04.10.2007, 09:28
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Registriert seit: 16.01.2007
Ort: Pfalz
Beiträge: 192
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Gloria und alle anderen,

ihr habt alle Recht. Mich hätte das Alter von Stefan und mehr auch interessiert. Jeder hat Sch.... auch mit Bekannten und Angehörigen. Das ist eben das Leben. Aber hier in diesen Threads geht es ums kämpfen.
Leider muss man im Moment beobachten, dass es leider nicht im diesen Foren um das wesentliche geht.
Nämlich um Fragen, die Therapien, Probleme mit Therapien etc. betreffen.
Stefans Thread und auch andere gehören nicht hier rein.
Also STefan ! belese dich bitte besser.
Und denke an das wesentliche - Du - kannst (zum Glück ) da noch nicht mitreden.
gabi
  #7  
Alt 04.10.2007, 14:51
Schnucki Schnucki ist offline
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Beiträge: 917
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Gabi,

Zitat:
und auch andere gehören nicht hier rein.
hier hängst aber auch Du Dich etwas weit aus dem Fenster. Es geht im Krebskompass nicht nur um Therapien, sondern um alles, was Krebskranke und auch deren Angehörige beschäftigt. Ich finde, dass jeder Thread hier irgendwo seine Berechtigung hat, und sei es, Krebskranke auch mal abzulenken.

Grüße

Astrid
  #8  
Alt 04.10.2007, 18:42
Stefans Stefans ist offline
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Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 425
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo,

Zitat:
Zitat von gabiselbst Beitrag anzeigen
Mich hätte das Alter von Stefan und mehr auch interessiert.
Wieso "hätte"? Du "hättest" mich nur fragen müssen - warum nicht direkt, sondern im Konjunktiv über die Hintertür? Ich bin 41, meine Frau ist 51 Jahre alt.

Ich werde mich mit diesem posting - sicher zur Erleichterung der Mehrheit hier - aus diesem thread und Forum zurück ziehen. Und ich bin für die mitunter harten Worte dankbar.

Was ich hingegen übel nehme, sind haltlose Spekulationen. Dinge, die _über_ jemanden geäußert werden - obwohl es kein Problem ist, _mit_ demjenigen zu sprechen. Wenn mich z.B. jemand mit "alles-nur-erfunden" der Lüge bezichtigt. Oder Hypothesen über verhinderte Schriftstellerkarrieren anstellt. Kann man alles tun. Aber ernst zu nehmen ist es nicht. Allenfalls als Ausdruck einer hilflosen Aversion, die sich nicht anders zu äußern vermag.

Mit mir kann jeder Klartext reden, und einige hier haben das auch dankenswerterweise getan. "Du bist ein trauriger Ignorant, der sich nur selbst gerne reden hört, aber nicht weiss, wovon er redet. Also verpiss dich hier." Kein Problem damit. Meinerseits aber wohl ein Problem mit Leuten, die sich das nicht trauen, sondern hintenrum Vermutungen rauslassen müssen.

Was ich in diesem thread (und auch in anderen KK-Foren) ebenso traurig wie bezeichnend finde: dass die persönlich Betroffenen durchaus in der Lage sind, sich ohne drohenden Herzinfarkt auch mit für sie ignoranten Fragen auseinanderzusetzen. Und dass es eher die indirekt Betroffenen sind, die sich ganz fürchterlich über ein Thema echauffieren, zu dem sie selbstüberzeugt Banalitäten wie "WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!" oder "Sie wollen LEBEN!!!" absondern.

Denen wünsche ich mehr Ehrlichkeit und Authentizität in ihrem Leben. Wenn ein Angehöriger mit drei Ausrufezeichen "Sie wollen leben" und "lass sie in Frieden" sagt... Meinetwegen. Aber dessen Position ist ebenso theoretisch wie meine als Angehöriger. Und dessen Ahnungslosigkeit ist in bezug auf das "wir schaffen das und wollen leben" (wobei "wir" bei ihm eben nicht "wir" sind - sondern die anderen) genau so groß wie meine in bezug auf das "nicht wissen wollen".

Von daher speziell an Heike: sage bitte nicht "sie wollen leben". Sondern sage ehrlich: "Ich will, dass sie leben und kämpfen wollen - weil ich damit als Angehörige am besten umgehen kann. Und das, was mir nicht in den Kram passt, lieber gar nicht wissen will." Und spare dir bitte deine künstliche "Schockiertheit" in bezug auf deinen behinderten Bruder. Du weisst genau, das ich mich nicht auf den bezogen habe. Sondern auf eine gesellschaftliche Realität, in der > 90% der Schwangeren eine Pränataldiagnostik per Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen. Und in der > 90% der Schwangeren, bei denen der Befund "wahrscheinlich Trisomie 21 positiv" lautet, das Kind abteiben lassen. Wenn du das zur Kenntnis nehmen würdest, dann wüßtest du, dass dein Bruder, wenn deine Mutter sich heutigen medizinischen Maßstäben gebeugt hätte, überhaupt nie geboren worden wäre. Oder wieviele geistig behinderte Menschen hast du in den letzten 10 Jahren im Straßenbild gesehen ???

Du hast die Entscheidung über Leben oder Tod deines Bruders nicht treffen müssen. Und deine Mutter hoffentlich damals auch noch nicht. Aber heute (und das war u.a. das, wovon ich gedacht hatte, dass man darüber sprechen kann) gibt es leider immer mehr Menschen, die sich in der Zwangslage sehen, so einen Entscheidung treffen zu müssen - oder diese Entscheidung eben durch "Ignoranz" und Nicht-Diagnostik abzulehnen.

Und auf solche Tabus tapfer mit Scheuklappen-mäßigen "wir schaffen das" zu reagieren, mag für den einen oder anderen eine probate persönliche Überlebensstragie sein. Sich eben darauf zu konzentrieren, dass es um "Hilfe, Mut, Beistand" geht. Dass es hier überwiegend darum geht, habe ich inzwischen schon begriffen.

Aber um die Frage "was wäre wenn" wird es immer öfter gehen, je weiter der medizinische Fortschritt sich entwickelt. Dein (mehrheitsfähiges?) "aber bitte nicht hier" habe ich verstanden. Nur: wenn nicht in Krebsforen, wo Betroffene und Angehörige versammelt sind... wo denn dann? In Expertenkommissionen in der Politik? In den Kirchen? In den juristischen Staatskanzleien der Länder? In "Ethik-Kommissionen"? In Kliniken, wo Stationsärzte xxx mal täglich nach Gutdünken über Leben und Tod entscheiden?

Viele Grüße,
Stefan
  #9  
Alt 09.10.2007, 13:08
Benutzerbild von maydu
maydu maydu ist offline
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Ort: Viersen
Beiträge: 21
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo,
meine Mutter hat sich gegen eine Behandlung entschieden. Sie hatte das ganze vor 9 Jahren schon mit meinem Vater durchgestanden. Chemo, Bestrahlung, Reha, galt als geheilt, zur Kur gefahren und doch war es nach einem Jahr vorbei. Es war ein Jahr voller Leiden.
Meine Mutter lebt nun fast 5 Monate mit der Diagnose. Sie ist im Endstadium. Die Ärzte gaben ihr 6 Monate. Sie arbeitet noch immer, raucht weiterhin und ist froh, diese Behandlung nicht gemacht zu haben. Sie klagt nie über Schmerzen. Der Arzt der sie betreut, sagt auch, man muss heutzutage keine Schmerzen leiden. Ihr geht es besser ohne Behandlung, denn sie hätte keinen Sinn mehr gehabt. Sie ist dankbar für jeden Tag und versucht es auch zu geniessen. Ich bin froh, daß wir noch schönes Wetter haben, so wuselt sie fleissig im Garten rum. Die Kraft und die Luft sind jetzt zwar langsam weniger geworden, aber sie geht damit sehr gut um. Sie weiss, daß sie gehen muss und wir nehmen ganz bewusst voneinander Abschied.
Ich finde das muss Jeder für sich selbst entscheiden. Meine Mutter ist 67 Jahre, würde ich es bekommen jetzt mit 37 und Kindern die noch nicht volljährig sind, dann würde ich kämpfen, weil ich das Leben meiner Kinder noch erleben möchte. Wäre ich so alt wie sie und meine Kinder wären versorgt, würde ich auch alles ablehnen, denn ich denke man hat kaum eine Chance. Ich würde mir die letzten Tage auch einfach nur schön machen.
Vorm Tod haben wir Beide keine angst, denn wir haben einen starken Glauben. Das ist vielleicht auch wichtig. Viele leben nach der Diagnose nicht sehr lang, ich denke weil sie einfach aufgeben, aber ich weiss es nicht.

Ich wünsche Allen hier, alles Liebe und Gute
__________________
Alles Liebe Anja
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