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  #1  
Alt 11.10.2007, 00:06
SunshineRegi SunshineRegi ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Hallo Raceland,

ich habe das gleiche Problem wie Du - hatte die Wertheim 02/06 und bin 39 Jahre!!! Nächste Woche darf ich wieder zum Chemo wegen Lungen-Metas...

Was soll ich sagen... am Besten hat mir Deine Aussage gefallen, "ausser Krebs - kerngesund" :-))

Seit langem lebe nicht nicht mehr so intersiv, wie jetzt im Moment und wenn das so weitergeht, dann kann mir die Chemo auch nichts anhaben...
Hoffentlich bleibt der Zustand so!!! Ich wünsche Dir auch ganz viel Kraft und ..... Du weißt schon.

LG Silvia
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  #2  
Alt 18.10.2007, 16:58
raceland88 raceland88 ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Hallo Silvia,

das hört sich wirklich sehr ähnlich zu meinem Fall an! Bitte beantworte mir doch meine 3 Fragen:
Welchen Chemostoff erhälst Du bzgl. der Lungenmetas?!
Wo wirst Du behandelt?
Nimmst Du an einer Studie teil?
Ich möchte einfach alle Behandlungen hierüber vergleichen können, damit nicht was versäumt wird.
Ich erhalte Taxol mono (Taxanreihe, wird auch bei Mamma-CA verwendet), behandelt werde ich im KH St-Jospeh in Regensburg (Zusammenarbeit mit Uni Rgb).
Danke schon mal für Deine Antwort!!
Ich bin doch nicht alleine mit meinem Rezidiv, ich habs ja gewusst!
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  #3  
Alt 18.10.2007, 17:10
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Liebe Goldlack

du hattest jahrelang einen PAP II bei regelmaessiger Vorsorge - und dann wurde der Tumor durch Dauerblutungen festgestellt.
Bei mir (46) war es aehnlich (kein Dauerbluten, aber Ausfluss und Menstruationsschmerzen) - habe ein FIGO III b , Adenokarzinom und wurde nicht operiert.
Welche Erklaerung hat dir deine FA denn fuer diesen Widerspruch gegeben, einen PAP II und einen grossen Tumor in der Zervix ????
Wie ist deine genaue Diagnose ? Hast du die Daten ?
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #4  
Alt 19.10.2007, 00:14
Goldlack Goldlack ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Liebe Nikita,

„Wie ist deine genaue Diagnose ? Hast du die Daten ?“

5/06 Erstdiagnose Cervixcarcinom, Histologie: wenig differenziertes, fokal abortiv zur Verhornung neigendes Plattenepithelkarzinom G3 der Cervix. 6/07 hepatische, pulmonale und ossäre Metastasierung, sowie intravaginale Metastasen.
Der Tumor ist nach Brachytherapie und Chemo zurückgegangen, die Auftreibung der Cervix beträgt 32 mal 29 mm.

„Welche Erklaerung hat dir deine FA denn fuer diesen Widerspruch gegeben, einen PAP II und einen grossen Tumor in der Zervix ????“

Meine letzte Vorsorgeuntersuchung war im Dezember. Auch wurde ein vaginaler Ultraschall durchgeführt, der bis auf ein Myom 2cm unauffällig war.
Ende April hatte ich die Dauerblutung. Nachdem ich meiner FÄ die Diagnose mitgeteilt habe, (ich war wegen der Dauerblutung notfallmäßig zur Ausschabung), war sie sehr betroffen, hatte Tränen in den Augen und konnte es sich nicht erklären. Sie beurteilt die Abstriche selbst, was ich nicht wusste. Im Internet habe ich gelesen, dass nur 1/5 der FA die Abstriche selbst beurteilen können. Auch habe ich gelesen, dass viele Abstriche falsch negativ beurteilt werden, ich denke dies war der Fall.
Ich persönlich dachte, die Abstriche kommen in ein Labor, wo ausgebildete Zytologieassistentinnen den ganzen Tag nichts anderes tun als Abstriche zu beurteilen und einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen, dies ist aber anscheinend nicht der Fall.
Meine FÄ meinte, sie hätte sich den Abstrich noch mal angeschaut, es wären viel Erythrozyten (rote Blutkörperchen) drauf, was sie sich damals auch notiert hat und sie wollte ihn noch von einem Kollegen begutachten lassen. Ich habe nicht mehr nachgefragt, weil das Kind eh in den Brunnen gefallen ist und ich mir eine/n andere FÄ/ FA suche.
Ich bewundere die Frauen die gegen den Arzt klagen, aber mir ist es zuviel.
Die Ärzte im Krankenhaus, die ich gefragt habe, meinten der Tumor könnte hinter gesunden Zellen gesteckt haben und dass es öfters vorkommt, das Frauen trotz Vorsorge ein CA entwickeln.
Seit 3 Jahren habe ich Eisenmangel, was meinem Hausarzt und meiner FÄ bekannt war und ich hatte stärkere Blutungen und auch ganz starke, was der Ärztin ebenfalls bekannt war, sie meinte damals das wäre normal für mein Alter.

Viele Grüße
Goldlack
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  #5  
Alt 19.10.2007, 00:50
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Liebe Goldlack
ja, das ist echt schief gelaufen, du solltest dennoch eine Klage gegen die FA fuehren (eventuell bei der Aerztekammer ?) - damit sie nicht noch anderen Frauen auf gleiche Weise schadet.
Was soll ich sagen... ich habe ein Adenokarzinom, es ist erst mal weggestrahlt, Chemo hatte ich auch. Die Diagnose war am 1.Maerz, dabei hat mir die FA den Tumor aufgebrochen. Sie meinte vorher noch, ich solle mich nicht so anstellen, weil ich Schmerzen hatte - und sie nicht rein kam.
Mit Gewalt ging es dann und die Frau + Wand war voller Blut. Ich wurde behandelt auf Myome und Endometriose...
Dann wurde noch ein vaginaler Ultraschall gemacht, eine Biopsie, dann kam eine andere FA dazu und drueckte mir stark auf dem Bauch rum - dann durfte ich mich anziehen.

Auf mein Nachfragen drucksten beide rum und meinten, ich solle heute nicht arbeiten gehen , wegen der Blutungen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es Tumorbluten war.....
Dann bin ich ueber Bekannte in ein KH gekommen, was nur onkologisch arbeitet. Dort wurde mir dann gesagt, was ich habe und dass ich zwei Monate warten muesse, bis die Therapie beginnt - weil vorher kein Platz in der Tagesklinik frei sei..

Wie ich diese Zeit verbracht habe - frag mich nicht - ich musste seit diesem Tag auch Schmerzmittel nehmen, weil ich Tumorschmerzen hatte, so ungefaehr als wuerde jemand mit einem Messer unten rumdrehen...
2 Monate rumsitzen und wissen, dass man einen blutenden Tumor in sich hat - und warten, warten, dass die Tage bis zum Therapiebeginn vergehen - Gott, es war einfach nur furchtbar !
Mein Hausarzt hat mir starke Schlafmittel verschrieben.

Die erste Nachsorge war o.k. - ob Metas da sind oder kommen - ich weiss es nicht.
Ich gehe seit Oktober wieder arbeiten, habe 22 kg zugenommen und lebe jeden Tag, als waere es mein letzter.
---

Hast du selbst gemerkt, dass was nicht in Ordnung war und sich Metastasen gebildet haben ?
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (19.10.2007 um 01:08 Uhr)
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  #6  
Alt 20.10.2007, 00:23
Goldlack Goldlack ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Liebe Nikita,

„Hast du selbst gemerkt, dass was nicht in Ordnung war und sich Metastasen gebildet haben ?“

nein, ich habe nichts bemerkt, außer den Blutungen. Ich kann nur sagen besser einen zweiten Arzt schauen lassen. Nach der Ausschabung fing es an, dass ich nicht sitzen konnte. Im Stehen oder Liegen hatte ich leichte Schmerzen, wobei mir nicht klar ist ob der Tumor auf Nerven gedrückt hat oder die Schmerzen von einer Steißbeinmetastase kamen. Durch die Brachytherapie und/oder die Bestrahlung des Steißbeins gingen die Schmerzen vollständig zurück.
Wochen nach der Diagnose konnte ich nicht mehr ganz tief einatmen, ich musste dann husten, dies ging direkt nach der ersten Chemo zurück.

„du solltest dennoch eine Klage gegen die FA fuehren (eventuell bei der Aerztekammer ?) - damit sie nicht noch anderen Frauen auf gleiche Weise schadet.“

Ich habe meine Bekannten informiert, die dort in Behandlung sind, ich glaube die Ärztin untersucht schon gewissenhaft und hat jetzt mehr ein Auge auf GK.

„Mit Gewalt ging es dann und die Frau + Wand war voller Blut. Ich wurde behandelt auf Myome und Endometriose...“

Hammer, ich weis nicht was ich dazu sagen soll, diese Arroganz und Selbstüberschätzung anstatt auf die Patientin zu hören. Ich habe auch im Thread Gebärmutterhalskrebs deinen Dialog mit Peter verfolgt, die Frau von Peter wurde ja zwei Jahre falsch behandelt.

PS: zu Ordner Tagebuch: das Gedicht von Ringelnatz fand ich schön, auch wenn ich Probleme habe Lyrik zu verstehen. Ich fand es schade, dass du dein Tagebuch nicht schreiben konntest, muss aber sagen über die christlich- fundamentalistische Diskussion habe ich mich amüsiert.

Viele Grüße
Goldlack
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  #7  
Alt 11.10.2007, 08:22
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Angst_und_Bange Angst_und_Bange ist offline
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Standard AW: Cervix CA - nach 1 Jahr Metastasen in der Lunge - OP Gebärmutterhalskrebs April 0

Tanni, du solltest nicht so viel grübeln....wenn ich mich recht erinnere hattest du auch Radio/Chemotherapie......da wird wirklich alles bei abgetötet und was du jetzt noch spürst sind die Folgen der Therapie.

Klar ist man nach so einer Diagnose sehr hellhörig und hört das Gras wachsen, achtet auf jede Kleinigkeit die der Körper von sich gibt.......bei einem feuchten Pups denke man an Darmkrebs....ist man matt, niedergeschlagen und sehr müde an Leukämie....

Mach dich nicht verrückt mit den Gedanken, klar ich lese hier auch viel, schreibe hin und wieder mal aber dir scheint das nicht so gut zu bekommen......du bist bestimmt wieder gesund...hast keinen Krebs mehr......

Mach was schönes für dich und deine Kinder......dekoriere die Wohnung ein wenig herblich bunt mit ihnen zusammen...das vertreibt trübe Gedanken bei diesem schon grauem Wetter......

Geh´zusätzlich zu der Krankengymnastik schwimmen, nimm die Kinder mit....die spüren doch auch deine trüben Gedanken und werden sehr traurig auch wenn du glaubst sie merken dir nichts an.......

Kinder haben sehr feine Antennen und spüren genau wenn es dir mopsig geht...weil deine Gedanken ständig um den Krebs kreisen........
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  #8  
Alt 11.10.2007, 09:45
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nikita1 nikita1 ist offline
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Liebe Tanni

Konstante starke Rückenschmerzen - also nicht ein gelegentliches Ziehen im Steissbein - sollten unbedingt abgeklaert werden. Ich schreibe das nicht, damit du Panik bekommst - sondern aus Vorsicht.
Meine Aerztin meinte bei Verabschiedung nach Therapieende: Wenn sie Ausfluss bekommen oder Rückenschmerzen, kommen sie wieder ins KK - wir überprüfen das dann.
Es ist schon ein Kreuz mit der Krankheit - einerseits darf man sich nicht das Leben unnoetig schwer machen aber man muss auch auf eine gute Nachsorge bestehen, wenn es konstant irgendwo zwickt !
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Liebe Grüße
Nikita


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Geändert von nikita1 (11.10.2007 um 09:47 Uhr)
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  #9  
Alt 11.10.2007, 11:53
mela 74 mela 74 ist offline
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hallo mädels....

meine frage an die betroffenen mit rezidiven,was für ein ausgangsstadium hattet ihr????1b1 ist ja noch relativ früh,und dann jetzt rezidiv und metas trotz chemo und strahlen???find ich krass!!!!

ich hab am 22.meine erste nachsorge nach wertheim vor 6 monaten....ich hab da keine angst davor,aber wenn ich so was lese mach ich mir schon meine gedanken,weil eigentlich das thema krebs ziemlich abgeschlossen für mich ist.

aber kann man das je überhaupt,wenn man mal KREBS hatte???

ich weiss dass ich weder lungenmetas noch befallene lymphe habe/bzw.im mai hatte,laut ct abdomen/thorax.
hirnmetas allerdings????
gut ich bin sehr vergesslich geworden,aber mein gott das kann auch andere ursachen haben.

was meint ihr????

trozdem fröhliche grüsse an euch alle!!!

eure mela...
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  #10  
Alt 11.10.2007, 12:10
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Angst_und_Bange Angst_und_Bange ist offline
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Hallo Mela,

diese Vergesslichkeit habe ich auch..... und das wo ich mir vor der Therapie immer alles was Termine angeht besonders gut merken konnte und ein wandelndes Filofax war.

Ich denke das hat was mit der Radio/Chemo zu tun....aber ich merke wie auch das wieder besser wird......machmal denk meine Umwelt allerdings ich bin ein bisschen Plemm Plemm weil ich mir derzeit immer alles aufschreibe damit ich es im nächsten Moment nicht wieder vergesse, alte Sachen sitzen nach wie vor nur neue Dinge kann ich mir ziemlich schlecht merken.

Und jetzt hat mich das Arbeitsamt noch dazu verdonnert einen Englischkurs zu machen....wo soll das bloß hinführen????

Ich wünsche dir für deine Nachsorge alles erdenklich gute......
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  #11  
Alt 14.10.2007, 17:19
Barbara Krah Barbara Krah ist offline
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Hallo Leute bin gerade zurück aus der AHB gekommen habe im Juni die Wertheim op, im August Chemo cisplatin und Bestrahlung, und jetzt im Sept bis Okt. die AHB . habe behinderten ausweiß 100% über 5 Jahre bekommen wie ist das mit dem arbeiten habe g,b,ag, drin stehen. der Kurarzt sagte nicht vor Jan.08 mit Eingliederung wie ist es euch ergangen konntet ihr schon arbeiten.habe zz noch Probleme mit längerem laufen (spazieren gehen) geht nicht länger als ca.1Std und die Blase ist sehr beleidigt diese merke ich durch schmerzen wann es zeit ist auf die Toilette zu gehen. Ich habe gelesen, das manche schon über 2 jahre Krankengeld bekommen. wart ihr die ganze zeit zu Hause oder habt ihr die Eingliederung schon ausprobiert.
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  #12  
Alt 14.10.2007, 18:59
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nikita1 nikita1 ist offline
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Liebe Barbara
auch wenn es nicht in diesen Thread gehoert (Metastasen...) - du koenntest ja einen eigenen eroeffnen
ich hatte keine OP, bin "nur" bestrahlt worden + Cislpatin - habe eine 80%ige Schwerbehinderung bekommen fuer 10 Jahre.
Die Diagose war im Maerz 2007, am 22.Juni war die Therapie beendet.
Seit Oktober arbeite ich wieder (auf eigenen Wunsch) - und es tut mir gut.
Allerdings denke ich, dass die Nachwirkungen einer Wertheim es nicht zulassen, dass man so schnell wieder fit ist und arbeiten kann.

Wegen der Wiedereingliederung: es gibt da das Hamburger modell, hab nur davon gelesen, da ich selbst nicht in Deutschland lebe.
Informiere dich mal darueber, oder eventuell schreiben noch andere Userinnen ueber ihre Erfahrungen.
Wie gesagt, ein neuer Thread waere besser. Hier ging es um Metastasen....
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton
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  #13  
Alt 14.10.2007, 21:30
SunshineRegi SunshineRegi ist offline
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Liebe Tanja,

leider war ich jetzt ein paar Tage nicht online und schon gibt es viele neue Beiträge - da muß ich wohl noch schneller werden (bin ja auch noch neu hier).

Den Befund Lungenmetas habe ich über ein CT erhalten!!! Sage nur 1/4 jährliche Nachsorge....
Gemerkt habe ich nichts ... wie schon gesagt, eigentlich bin ich ja kerngesund :-)) bis auf...

Liebe Grüße
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  #14  
Alt 18.10.2007, 21:32
raceland88 raceland88 ist offline
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Hallo Tanja,

bei mir war es ein Zufallsbefund, hatte Darmlämung und Bauchaszitis, beim Abdomen-Röntgen erschien ein Schatten auf der Lunge. Eine CT ergab dann Klarheit. Die CT war bei mir NICHT im Nachsorgeschemata (schonein Witz, oder?!) und die Tumormarker sind bei mir - obwohl ich ja momentan bereits 4 Metastasen habe - im normalen Bereich. Der Tumormarker spricht ja auch nicht auf jede Krebsart an...

Hoffe, ich habe Dir weiterhelfen können..[/QUOTE]
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