Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Eierstockkrebs

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #10  
Alt 18.10.2007, 08:50
ricoshiva ricoshiva ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2007
Ort: Vorarlberg in Österreich
Beiträge: 148
Standard AW: Abagovomab

Hallo ihr lieben

Ja jetzt reicht es mir wirklich, ich fühle mich voll hintergangen vom krankenhaus und habe an die ago ovar studiengruppe geschrieben, ich habe folgende antwort erhalten:

wenn bei Ihrer Tante ein Adenokarzinom des Ovars (Eierstockes) vorliegt, kann sie an der Studie teilnehmen. In Österreich nehmen keine Zentren an dieser Studie teil, daher müsste Ihre Tante in Deutschland behandelt werden.
Nächstgelegene offene Zentren sind
- Regensburg - Herr Professor O. Ortmann: Caritas-Krankenhaus St. Josef, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Landshuter Str. 65, 93053 Regensburg
- München - Herr Professor H. Sommer: Klinikum der Universität München-Innenstadt, 1. Universitäts-Frauenklinik, Maistr. 11, D-80337 München
- München - Frau Professor B. Schmalfeldt: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität, Frauen-und Poliklinik, Ismaningerstr. 22, 81675 München
- München - Herr Dr. A. Burges: Klinikum Großhadern, Frauenklinik, Marchioninistr. 15, 81377 München
Bei Rückfragen können Sie sich gern uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen

Dass hat mich jetzt motiviert um diese drei kliniken anzuschreiben, ich muss jetzt was tun, sonst haben wir vielleicht keine chance mehr. Der primar hält es nicht mal für nötig mir zu sagen ob er uns hilft oder nicht. Unglaublich aber war. Ich hab ihm sogar christines link mitgeschickt, mehr kann ich wirklich nicht mehr tun. Hätte er gleich mit offenen karten gespielt hätte ich mich längst woanders umgehört :-( dass hätte ich mir nicht gedacht von ihm.
Aber am schlimmsten ist dass er hinter meinem rücken meiner tante die studie ausreden wollte, so von wegen ein rezidiv könnte dann auch schneller kommen als ohne den impfstoff. Ich habe drei tage gebraucht um ihr den schmarren wieder auszureden. Es ist einfach unfair dass österreich dass sich immer so fortschrittlich schimpft bei dieser studie nicht mitmacht. Evtl. ist es eine riesenchance.
Drückt mir die daumen dass wir es noch schaffen, ich schreibe jetzt die kliniken in münchen und regensburg an, vielleicht krieg ich sogar eine kontakt adresse in der schweiz, dass wäre für uns von vorteil. Also auf in den kampf………….

Lg tina und ingrid
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:40 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55