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#1
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Danke für Deine lieben Worte! Meine Mutter und meine Schwiegermutter sind auch für uns da und helfen wo sie nur können. Ich denke es wird dann schwierig, wenn er mal ein Pflegefall wird. Aber wir hoffen natürlich, dass das nie eintreffen wird, ein Wunder geschieht und alles wieder gut wird. Ich denke, wir werden uns bezüglich der Kinder prof. Hilfe holen, denn in dem Punkt kann man (glaube ich) falsches Verhalten nie wieder gut machen.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende! |
#2
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Komisch, komisch, nachdem ich einen Verdacht geäussert habe, taucht da neu eine Heike1966 auf, die - was für einen Zufall ! - auch einen Mann hat, der Stage IV-Patient ist.
Für wie blöd haltet ihr eigentlich die ernsthaft erkrankten Mitglieder? Merkt ihr nicht, dass ihr für diese eine Belästigung seid. Dieses Forum wurde geschaffen für den Austausch zwischen Krebspatienten und nicht als Plattform für die Befriedigung voyeuristischer und egozentrischer Bedürfnisse. Ich bitte deshalb das Moderatorenteam nochmals, diesen Thread und die auf diesen bezogenen zu schliessen. Besten Dank ! Markus_CH |
#3
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Hallo Kristina, ich kann mich deinen Worten nur anschließen. Mehr sollte man wohl zu diesem Thema auch nicht schreiben. Mir wurde und wird hier sehr geholfen, habe hier tolle, starke und verständisvolle Menschen gefunden, die ich auch nicht missen möchte. Wünsche euch auch nach Möglichkeit ein schönes Wochenende, bis bald, Rena.
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#4
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Zitat:
Hoi Markus Ich hoffe sehr für DICH, dass Du recht hast; ansonsten wird es extrem peinlich. Ich verstehe nicht, dass Du diese Anschuldigungen öffentlich machst; falls dieser Thread KEIN Fake ist (wovon ich als gutgläubiger Mensch nun mal ausgehe), dann hast Du viel kaputt gemacht. Allen Betroffenen wünsche ich natürlich weiterhin alles Gute! Viele Grüsse, Daniela |
#5
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Hallo liebes Forum, habe mich zwar aus bekannten Gründen hier aktiv zurückgezogen, schaue aber jede Woche hier mal vorbei. Und als ich dies hier lesen musste, war ich mehr als traurig und wütend zugleich!!!!!!!!!!!!!! Auch ich habe mich mal von gewissen Leuten hier, indirekt angegriffen gefühlt. das es meine Frau gar nicht gibt. Nur das was hier jetzt passiert, ist ein direkter Angriff, mittlerweile auf drei Angehörige hier im Forum. Ich hab mir mal die Beiträge alle durchgelesen, und was ich gelesen habe, klingt mehr als real, so ein Medzinisches Wissen über die Krankheit, muss man erlebt haben. Es wäre für alle Beteiligten besser gewesen das nicht öffentlich zu machen!!!!!! So wie das Babs auch schon geschrieben hat, so ein Vorwurf muss schon sehr begründet und!!!!!!!!!!beweisbar sein, und dazu fehlt dir lieber Markus jede Grundlage. Ich habe dich als doch sehr besonnenen Menschen kenne und schätzen gelernt, und verstehe dein vorgehen überhaupt nicht. Hast du dir mal überlegt, was du denn Menschen wirklich antust, wenn deine vorwürfe falsch sind, wie sie sich jetzt fühlen werden????Und genau aus diesem Grund hättest du das auf eine andere Art klären müssen....Ich hoffe wirklich das sich diese mehr als traurige Geschichte ganz schnell klärt, für alle hier im Forum, und ganz besonderst für die Betroffenen und ihre Angehörigen!!! So eine Belastung kann hier niemand brauchen. Und ich bitte euch auch ihm namen von allen hier, kommt zur besinnung, macht euch nicht noch das Leben mit sowas schwer, als Patient wie als Angehöriger braucht ihr euere Power für die Krankheit. Alles liebe und Gute ....micha
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#6
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Hallo,
ignoriert es einfach. Selbst wenn einmal ein "Fake" dabei ist ( was ich erst einmal nicht glaube) ist es mir egal. Wir sollten aus meiner Sicht Inhalte und auch Formen, die verletzlich sind, einfach ignorieren. Wer keine Antwort erhält, gibt einfach auf. Euch alles gute. Dirk |
#7
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Hallo Heike, zu deinem Eintrag vom 02.11.07. Schön, dass ihr Hilfe bekommt. Ist gerade mit Kindern besonders wichtig. Welche Möglichkeiten es gibt, wenn der Partner zum Pflegefall wird, weiß ich auch nicht genau. Unser Hausarzt hat mir gesagt, wenn wir bezüglich Pflege Hilfe benötigen, kümmert er sich darum. Er hat für solche Fälle die passenden Ansprechpartner.
Psychologische Hilfe werden wir uns auch holen. Jeder für sich, um besser mit der Situation umgehen zu können. Besonders in eurem Fall ist das, denke ich, super wichtig. Wie du schon schreibst, bei Kindern kann man die Fehler nicht so schnell wieder gut machen. Drück euch weiterhin die Daumen. Viele Grüße Rena. |
#8
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AW: Melanom und Hirnmetastasen
Hallo zusammen! Habe mich etwas länger nicht gemeldet, lag nicht nur an den Diskussion in dem Forum, sondern auch an der jetzigen Situation bei meinem Mann. Nach der Strahlentherapie (ist inzwischen 2,5 Wochen her) geht es ihm so schlecht, dass die Chemo nicht fortgeführt werden kann. Die Metastasen in der Lunge sind laut dem Arzt "nur" minimal größer geworden.
Sein Arzt meint, es sei vertretbar die Chemo über einen längeren Zeitraum auszusetzten. Wichtig ist, dass die Bestrahlung anschlägt und keine neuen Metastasen im Gehirn wachsen. Außerdem gab er uns den Rat, nochmal zusammen wegzufahren. Geht aber nicht, da mein Schatz nicht mal mehr gehen kann... Am 10.12.07 wird wieder ein MRT vom Kopf und CT vom Rest gemacht, so lange müssen wir uns gedulden. Am 17.12.07 sagt uns der Onkologe dann, wie es weiter geht. Wer hat Erfahung mit dem aussetzten einer Chemo? Vor Januar soll es nicht weiter gehen, die letzte Chemo ist dann 4 Monate her! Natürlich kann mein Mann in diesem Zustand keine Chemo verkraften, ich habe aber tierische Angst, dass die Metastasen im Körper wachsen können, wie sie lustig sind. Viele Grüße, Rena. |
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