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AW: Neue Informationen zum Kleinzeller
Liebe Biba, liebe Foris,
zum Thema Kleinzeller schrieb ich mal folgendes: Zitat:
Zusammenfassend würde ich sagen: Ein Miteinander auf Augenhöhe mit den Ärzten ist wichtig Die nächste Klinik ist u.U. nicht die, die spezialisiert ist (auch wenn es unbequem ist für die Angehörigen und für einen selbst - Entfernung ist nebensächlich, wenns um's eigene Überleben geht. Eine Klinik, die wichtige Kontrollen, wie z.B. Knochenszintigramm auslässt oder sich weigert, ein MRT anzuberaumen (aus Kostengründen) ist für mich persönlich nicht akzeptabel. Zum anderen ist es extrem wichtig, ohne Termin und Anmeldung jederzeit in der onkologischen Ambulanz aufschlagen zu dürfen (Betroffene wissen, was ich meine....Angst, Zweifel....da piekt es, da zieht es...man wird ab einem gewissen Zeitpunkt leicht "paranoid". Da hilft es sehr, wenn man mal eben einfach so in die Klinik fahren kann. Ein Check ergibt dann meist sehr schnell, daß alles in Ordnung ist - und das ist für die Psyche gut. Gerade beim Kleinzeller alle Optionen einer möglichen Operation ausschöpfen (sofern Tumorlage und Größe dies zuläßt. Ich wünsche jedem Betroffenen, jedem Angehörigen soviel Hoffnung, wie es diese Erkrankung zulässt und so viel Mut, auch Entscheidungen der Ärzte zu hinterfragen und notfalls einen Klinikwechsel in Betracht zu ziehen. Und ich wünsche natürlich uns "Lk-lern", die jenseits aller Statistiken leben, eine noch lange lange rezidivfreie Zeit. Beste Grüße, Anhe
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Geändert von Anhe (24.01.2008 um 11:23 Uhr) Grund: Ergänzung |
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