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#1
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AW: Rebiopsie
Hallo Simona,
ich würde deinem Mann empfehlen, mal eine Kernspintomographie der Prostata machen zu lassen (mit einer sog. Rektalspule). Überweisung durch Urologe oder Hausarzt. Des weiteren könnte er auch eine Biopsie am Kernspintomographen machen lassen (müsstet ihr euch erkundigen, wo dazu die nächste Möglichkeit wäre) Nachteil: keine Kassenleistung - ziemlich teuer. Bei mir wurden 2x 18 Biopsien gemacht - die waren negativ. Am Kernspin wurden 6 Biopsien gemacht - da war es positiv. Liebe Grüße Talwanderer |
#2
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AW: Rebiopsie
Hallo Simona,
die Anregung vom Talwanderer mit dem tranrektalen MRT ist wirklich gut. Dann kannst Du den Urologen auch noch fragen, ob es bei Euch in Wohnortnähe eine Klinik gibt, die eine sog. Kontrastbiopsie macht. Das wird unter Sedoanalgesie gemacht und deshalb sollte es eine Klinik sein. Mit dem vorangegangenen MRT müßte dann die Kontrastbiopsie auch Aufklärung bringen. Alles Gute für Euch, Tina |
#3
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AW: Rebiopsie
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten. Wenn eine Kernspintomographie eine Alternative zur Biopsie ist, würden wir das vorziehen. Die Entzündungsbe-schwerden nach der Biopsie sind ja seit einem Jahr deutlich zu spüren und nach der zweiten Biopsie wird es vielleicht noch schlimmer. Grüße Simona |
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