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  #1  
Alt 13.02.2008, 13:57
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,

hu,hu,ich schon wieder.
Hab mal gegoogelt wegen "Leberschock".Habe allerdings auch nichts richitges herausgefunden.Denke mal,das die Leber evtl. schon sehr in Mitleidenschaft gezogen worden ist,wovon auch immer.
Über Alternativmedizin kann ich Dir leider nichts sagen.Bin da wohl eher der Vertreter der Schulmedizin.Fallt bitte bloß nicht so gewissen Herrn wie Hamer und Dr. Rath in die Hände. Denn dann seit Ihr verloren.Entschuldige bitte meine Offenheit.
Versuch Deine Ma wieder aufzubauen. Ich weiß es ist sehr schwer,aber es bringt Euch jetzt gar nichts,Euch verrückt zu machen,bevor Ihr mit dem Onkologen gesprochen habt.Es gibt ja verschiedene Arten der Chemotherapie,und nicht alle sind so schlimm,wie immer erzählt wird. Es muß halt immer alles dem Patienten gesagt werden. Nur ob es dann auch so eintrifft,wie es im "Waschzettel " steht,ist nicht immer gesagt.
Ich habe während meiner gesamten Chemos immer laut gebrüllt: " Das kriege ich nicht!!"Bisher hat es auch immer funktioniert.Naja,bis auf die Haare halt,aber damit konnte ich ganz gut leben.Ausserdem gibt es auch heutzutage super gute Begleitmedis,die die Übelkeit z.B. sehr gut in den Griff kriegen.Mein Doc macht z.B. immer so eine Chemo bei mir,das ich trotzdem immer noch ein gewisses Maß an Lebensqualität behalte.Natürlich hatte ic hauch Tage,wo ich im Haushalt nur das nötigste auf die Reihe bekam,aber ich habe doch trotzallem meinen Haushalt und Mann und Kinder noch versorgen könnnen.
Drücke mal ganz doll die Daumen,das am Montag ein Schlachtplan erstellt werden kann,und das Deine Ma dann wieder neuen Mut fasst.

Liebe Grüsse
Elli
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  #2  
Alt 13.02.2008, 14:17
Lexi01 Lexi01 ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,

habe hier noch eine Adresse bezüglich biologischer Krebsabwehr, ist ganz interessant, habe mich wegen meinem Vati dort ärztlich beraten lassen :

www.biokrebs-heidelberg.de

Deine Mutter sollte viel Obst,grünes Gemüse wie Spinat und Brokkoli verzehren und nur noch mit Olivenöl braten, Salate nur mit Leinöl (gibts im Reformhaus) zubereiten (wg.der Omega-Fettsäuren). Kombucha-Tee ist auch leberstärkend...

Von einem Leberschock hab ich noch nie was gehört, vielleicht meinen die Ärzte das Leberkoma ? (google mal den Begriff, aber nicht erschrecken !!)

Es ist schlimm, immer wieder zu erfahren, wieviele unfähige Ärzte es doch noch bei uns gibt... Wie können die denn nur so mit Deiner Mutsch umgehen ?! Leider hab auch ich schon festgestellt, dass man als Patient bei den meisten Ärzten nur eine "Nummer" ist...

Kopf hoch und alles Gute
Lexi
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  #3  
Alt 13.02.2008, 15:09
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Elli,
also zu solchen dubiosen Ärzte schleppe ich meine Mama sicher nciht.
Aufbauen ist gut, wenn sie jeder auf ihren Zustand anspricht. Wenn ihre Bekannten kommen ist es sehr Tränenreich. Und wenn die Ärzte sagen sie soll jeen Tag genießen, es ist nichts mehr zu machen. Seit her ist sie ja so abweisend. Wir können doch schon mal richtig reden und nichts beschönigen, so ihre Worte. Mit dem Zeitpunkt des Wissens, geht es ihr auch nicht mehr so "gut". Ich wollte ja auch nicht das sie zu 100% alles gesagt bekommt. Immer so das noch ein kleiner Funken Hoffnung bleibt. Jedenfalls solange sie nicht beim Onkologen war. Ich weiß schon nicht mehr wie ich mit ihr sprechen soll. Rufe ich an, kommt, was gibts. Rufe ich nicht an, du hast ja gar nicht angerufen.
Ist eine schlimme Situation.
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  #4  
Alt 13.02.2008, 15:15
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Lexi,
das mit dem Essen habe ich ihr schon gesagt. Aber der Arzt hat zu ihr gesagt, sie kann alles essen.
Sie klammert sich an der Aussage das alles zu spät ist.
Da läuft gewiss was nicht richtig. Anderes Bundesland und auf dem Land. Ich muss mir schon anhören, bei euch ist eben alles anders. Wenn ich das nicht so stehen lassen will, wird sie schon ungehalten.
Das ist doch kein Wochenendausflug auf den sie sich vorbereitet, das ist eine Reise.... Es wird so gemacht wie gesagt wurde, nichts angezweifelt, keine 2. Meinung.
Mal sehen ob es anders wird wenn ich hinfahre. Nur kann ich dann nicht ins Forum, sie hat keinen Anschluß fürs Internet.
Im Moment redet sie nur über die Krankheit mit mir. Ich würde auch gern noch über andere Sachen mit ihr reden. Bald kann ich es ja nicht mehr....
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  #5  
Alt 14.02.2008, 00:49
Lexi01 Lexi01 ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Hallo Erika,

ich kenne das, nur auf den einen Arzt hören ...Sage Deiner Mutter, dass ihr unbedingt noch ne Zweitmeinung einholen müsst, man sich nicht nur auf einen Arzt verlassen darf und man sich auch nicht aufgeben darf ! Das ist super wichtig, man muss versuchen, immer zu kämpfen !
Dass Deine Mutsch über ihre Krankheit spricht mit Dir finde ich sehr gut ! Mein Vati wollte darüber überhaupt nicht reden, das war nicht gut, weder für ihn, noch für uns. So musste er seinen ganzen Kummer alleine mit sich ausmachen. Das hat mir sehr weh getan, ich hätte ihn so gerne ein wenig seiner Last abgenommen.
Natürlich musst Du auch versuchen, sie auf andere Themen zu lenken, probiers einfach aus, sprich Themen an, die Dich beschäftigen und sag ihr das auch. Sie als Deine Mama wird das verstehen !

Liebe Grüße
Lexi
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  #6  
Alt 14.02.2008, 09:15
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Lexi,
das mit dem Reden ist gar nicht so einfach. Ich wohne weiter weg und habe das Gefühl dass alle denken ich müsste nun da sein. Will ich ja auch, aber im Moment kann ich nicht allein fahren. Ich fühle mich nicht dazu in der Lage. Mir schlottern die Knie und da kann ich doch nicht allein 3 Stunden mit dem Auto fahren. Nun suchen wir nach einem Ausweg. Vielleicht bringt mein Mann mich ein Stück. Ich kann das aber nciht meiner Mama sagen. Sie ist so eigensinnig. Manchmal höre ich schon Vorwürfe raus, als ob ich ihre Situation nicht verstehe. Solange ihr die Ärzte nicht alles gesagt hatten, hatte sie auch noch Hoffnung und hatte sich nicht so aufgegeben. Nun ist es ganz schlimm. Ich weiß doch was mit ihr los ist, wie es um sie steht. Und das ich mich im Internet schlau mache und Rat hole ist auch wieder nciht richtig, da stimmt doch nicht alles, ist doch alles Quatsch.
Ich bin ziemlich ratlos. Und meine Schwster lässt sie einfach so denken und bestärkt sie auch noch.
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  #7  
Alt 14.02.2008, 14:15
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,

hoffe Du bist mir nicht böse,das dich die Beiden "Ärzte" Hamer und Rat so direkt angesprochen habe.Habe aber auch schon die Erfahrung gemacht,das es Menschen gibt die wirklich nach jedem Strohhalm greifen.Wobei diese Beiden ja nun wirklich keinen Alternative sind.
Möchte mich Lixis Meinung eigentlich anschließen. Holt Euch bitte eine Zweitmeinung ein.Dafür musst Du alle Unterlagen einholen inkl. OP Bericht,Röntgenbilder usw. .
Vielleicht kannst Du Deiner Ma sagen,das sich die Aussage der Ärzte : " Wir können nichts mehr für Sie tun...."auch heißen könnte: " Wir sind hier in unserem Krankenhaus mit unserem Latein am Ende und Sie müssen zu einem Facharzt.Evtl. kannst Du so Deine Ma wieder ein bisschen aufbauen und Ihr wieder ein bisschen Mut machen.
Ansonsten versuche ein ruhiger Zuhörer zu sein,und genau wie Lexoi sagt,ab und zu das Thema zu verlassen und "normale " Themen anzusprechen.
Ich weiß nicht,ob Du Kinder hast.Wenn ja,dann erzähle Ihr von den Kindern was sie so machen und angestellt haben.Das bringt Deine Ma auch weider auf andere Gedanken.

So,jetzt habe ich Dich aber genug vollgelabbert.

Liebe Grüsse
Elli
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  #8  
Alt 03.03.2008, 14:23
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ErikaS ErikaS ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Hallo ihr Lieben, ich bin nun wieder da. Ich war ein paar Tage bei meiner Mutter.
Ich habe mit ihr geredet und alle möglichen Anträge ausgefüllt und versendet. Mit einem Pflegedienst habe cih auch gesprochen. Nun kommt der Dienst täglich um zu helfen. Ich war etwas beruhigter als ich wieder los fuhr.
Heute war sie nun wieder beim Onkologen. Da ihr Blutbild nicht in Ordnung ist (bei welchem Krebspatienten ist das wohl schon in Ordnung), bekommt sie noch keine Chemo. Erst wenn das Blut besser ist. Dafür darf sie morgen wieder hin und bekommt eine Blutübertragung. Nur verliert sie das wieder, wegen der Blutverdünner. Ich glaube der Arzt will sie nur hinhalten und es wird nichts an Therapien versucht. Ein Schmerzpflaster bekam sie wieder.
Ich weiß nciht was ich davon halten soll. Ich ahne nichts Gutes.
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  #9  
Alt 03.03.2008, 16:59
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,

schön das Du Dich wieder gemeldet hast. Bist Du eigentlich mitgefahren zum Onko und hast Deine Schwester die Rosen alleine schneiden lassen?
Wieso bekommt denn Deine Mutter jetzt Blutkonserven? Wenn die Leukos zu niedrig sind,da gibts doch dann extra Spritzen,die die Leuko-Prduktion wieder ankurbeln.
Entweder bin ich blöd,oder ich verstehe so einiges nicht? Vermutlich trifft letzteres zu.
Welche Chemo bekommt Deine Mutter denn zur Zeit und in welchen Abständen wird diese gegeben? Evtl. kann man auch die Chemos so reduzieren,das man statt einer dreiwöchigen Gabe,diese wöchentlich geben kann.Wenn Du die Möglichkeit hast,bleib einfach am Ball.
Drücke Dich mal ganz doll.

Liebe Grüsse
Elli

Geändert von Elli (03.03.2008 um 17:00 Uhr) Grund: Änderung
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  #10  
Alt 03.03.2008, 22:16
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Ach Elli, Chemo bekommt sie noch garnicht. Die kann sie nicht bekommen,weil sie noch keinen (ich weiß jetzt nicht wie das Ding heißt, Chip??) hat, den bekommt sie erst wenn die Bluwerte besser sind. Sie hat Blutarmut, weil sie das Blut durch die Blutverdünner wegen der Thrombose immer verliert. Ein blöder Kreislauf.
Zum Onko konnte ich nicht mit. Und die Rosen ahben mich doch nicht interessiert. Hab viel bei meiner Mutter gesessen. Sie hatte sich so gefreut das ich sie mit dem Auto etwas umhergefahren habe. Nach einem halben Jahr war sie das erste Mal wieder unter Leuten. Wenn auch nur kurz.
Hoffentlich kann ich das wiederholen.
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  #11  
Alt 04.03.2008, 12:26
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Erika,
recht hast Du,die Rosen sollten Dir wirklich am A...vorbei gehen.
Denke mal,das Deine Ma auf einen Port wartet. Ist schon ein tolles Ding ,so ein Port.Hab selber einen,und das Ding bleibt drin. Werde ich freiwillig nicht mehr rausrücken.
Aber sag mal,kann denn die Chemo nicht über die Vene gegeben werden.Mensch mach doch mal nen Termin beim Onkologen,und sprech Dich doch mit dem mal ab.Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben,das die ganze Sache mit der Thrombose in den Griff zu kriegen ist.
Ansonsten verbringe viel Zeit mit Deiner Ma.Wenn Du kannst,und das Wetter es zulässt geht einfach mal ne Runde ins Cafe und macht mal so einen richtigen Weibertag.Tut Euch Beiden bestimmt gut.So seit Ihr vielleicht Beide etwas abgelenkt,und könnt vielleicht mal etwas Abstand gewinnen.Bei uns hat es heute Nacht wohl geschneit.Habe heute Morgen gedacht ,ich träume. Dabei komen meine Tulpen schon aus der Erde. Aber anscheinend sind die Wetterkapriolen ja heutzutage wohl normal.
Also nix wie ins Auto und ab ins Cafe.Auch wenn es nur ein Kurzbesuch ist.Und sucht Ihr Euch einen schönen Fensterpaltz,und lästert mal so richtig über die Leute auf der Strasse ab.Wirst sehen,das tut richtig gut,und bringt Euch auf andere Gedanken.
Aber bitte nicht zu laut lästern.

So das war es in Kürze von mir.Aber in der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze.

Liebe Grüsse
Elli
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  #12  
Alt 04.03.2008, 22:37
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Standard AW: Metastasen, gibt es eine Chance

Liebe Elli, heute war die Transfusion. Hat sie eigentlich gut überstanden. Hoffentlich bleibt das Blut diesmal drin. Ich habe sie nochmals gebeten mehr zu trinken, damit die Blase und die Niere richtig arbeiten können.
Hinfahren geht nicht immer so einafch. Dauert 3 Stunden. Aber wir telefonieren sehr sehr viel und quatschen über alles mögliche. Nach den Erkundigungen nach ihrem Zustand versuche ich immer das Thema zu wechseln. Wir reden meist sehr lange. Sie ist aber auch beschäftigt. Durch den Pflegedienst, kommen mehrmals am Tag Schwestern. Zum Waschen und spritzen. Dann ab und zu eine Freundin und ein Nachbar. Wer nicht kommt, telefoniert.
Jetzt hat sie endlich eine Toilettensitzerhöhung bekommen. Habe ich veranlasst.
Drück die Daumen dass das Blutbild besser wird. Wenn es diesmal nicht klappt....keine Chance mehr.
An den Onkologen komme ich nicht ran von hier. Meine Schwester ist aber immer mit.
Mein Schwager, der Lungenkrebs hat, hat auch so einen Port. Ihm geht es aber zur Zeit Gott sei Dank, gut. Der Krebs ist erst einmal zurückgedrängt.
Ich hoffe dir geht es auch gut und du hast Kraft. Ich bestaune dich, selbst leiden und anderen helfen. Danke schön.
Lieb Grüße
Erika
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