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#1
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Heike,
Danke für den Tip mit Emend.Mit Deiner Allergie ist ja nicht schön,ich denke man merkt es früh genug.Ich glaube ich hatte einen Eintrag von Dir gelesen wo Du Atemnot bekamst,ist das richtig?uf jedenfall auch ein schönes Pfingstwochenende mit Deinem Pferd. Liebe Grüße Conny |
#2
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Conny !
Das war richtig : allergische Reaktion mit beginnendem anaphylaktischem Schock. Aber keine Bange,in dieser Form tritt es nicht allzu häufig auf. Aber bei dem Carboplatin ging es mir ohne Emend zum Kotzen und mit war die Übelkeit zu ertragen und ich mußte relativ wenig spucken. Ich hoffe,bei Dir wird es genausogut wirken. Wie geht es Dir denn im Moment? Hat es sich etwas gebessert? Ich wünsche es Dir,damit Du dieses herrliche Pfingstwochenende auch genießen kannst. Ich werde dieses Wochenende natürlich zu einem großen Teil im Stall verbringen. Sonnige Grüße Heike |
#3
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hi Conny,
ich habe auch 6 Zyklen Carboplatin / Gemzar bekommen und bei uns bekommt man Kevatril und Fortecepin (oder wie auch immer das geschrieben wird) mit für den Abend am Chemotag und für den nächsten Morgen. Vor der Chemo wird natürlich auch Cortison und was weiss ich für ein Antiübelkeitsmittel intravenös gespritzt. Ich kann nur sagen das ich die letzten Male gar keine Tabletten mehr für den Abend und den nächsten Morgen mitgenommen habe, da ich die überhaupt nicht brauchte. Mir war nie übel. Auf jeden Fall nicht richtig übel. Man hat ein paar Tage einen komischen Geschmack im Mund und auf viele Sachen keinen Appetit, aber das wars dann auch schon. Drück dir die Daumen, das es dir auch so geht was die Nebenwirkungen angeht. lg, bailey |
#4
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo liebe Heidrun und Bailey,
ich hoffe mal Heidrun das mir das mit der Allergie erspart bleibt.Es geht mir heute ganz gut,ich würde fast sagen so wie Bailey es beschrieben hat.Etwas seltsamen Geschmack im Mund,habe aber die Tabletten heute noch genommen.Ab Morgen dann keine mehr,mal sehen ob es mir auch so gut wie Bailey geht,das wäre schöönnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn.Kann ich Euch mal fragen ob es stimmt ,dass man zu jeder Chemo eine Zuzahlung vom Krankenhaus bekommt,das wäre ja ganz schön teuer.Eine Dame sagte,Sie würde jedesmal 32Euro für eine Chemo zuzahlen,wißt Ihr da was.Bei meiner 1.Chemo 2003 war dies nicht so,aber in der Gesundheitsreform ändert sich auch ständig etwas.So geniesst das schöne Wetter.Liebe Grüße Conny |
#5
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Conny,
also zuzahlen musste ich bisher nix, habe immer nur im neuen Quartal so ne Überweisung von meinem Hausdoc mitgenommen! Höre ich jetzt zum ersten Mal das da jemand zuzahlen musste, vor allem soviel! LG Anja |
#6
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo,
mußte in Wiesbaden zu jeder Chemo 15 Euro Rezeptgebühr bezahlen. Dachte, das wäre normal. Schöne Pfingsten wünscht Euch allen Brigitte |
#7
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AW: Borderline-Tumor und Chemo
Hallo Conny !
Wenn die Chemo stationär gemacht wird,muß man nix dazubezahlen, wird sie allerdings ambulant gemacht, schon. Das höchste waren bei mir einmal 55 Euro. Es kam immer drauf an,welche Medikamente ( Cortison,Antiemetika etc )mein Onkologe bestellen mußte. Aber ich habe bei meiner KK meine chronische Krankheit beantragt und muß jetzt nur noch 1% und nicht mehr 2 vom Jahresverdienst dazubezahlen. Das heißt,dass ich jetzt eine Zuzahlungsbefreiung bekomme,weil ich das 1 Prozent schon erreicht habe. Das gilt dann für alle rezeptpflichtigen Medikamente,Praxisgebühr,Krankenhausaufenthalte etc. Erkundige dich am besten bei Deiner KK . Ist ja super,dass Deine Übelkeit schon rückläufig ist. Ein sonniges Wochenende Heike (Nicht Heidrun) |
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