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AW: Magenkrebs und Bauchfell-Metastasen - Prognose
[QUOTE=Ulrike71;567933]
das ist meine Meinung, und nicht nur Meine. Schade das Du die Meinung der anderen in keiner Weise akzeptiert? Vor allem immer schreibst nur deine Aussage ist richtig!? [QUOTE] Hallo Ulrike, komm, beruhige Dich wieder. Ich habe Dich nicht angegriffen, sondern nur Deine Aussage eingeschränkt auf die Tumore, die nicht am Magenausgang liegen. Ich wollte keinen Streit anfangen sondern nur etwas richtigstellen, was meines Erachtens verunsichert. Ich habe ja schon auf Google verwiesen, ich denke, die zahlreichen Quellen sind über eine Diskussion (die ex post Danielas Vater nicht weiterhilft aber andere verunsichert) erhaben. Wen es betrifft oder interessiert, kann ja rasch nachlesen. Nimm doch den Link von Jutta, da ist unter OP ja angegeben wann der komplette, wann 2/3 entfernt werden. Die Meinung aus der Heidelberger Uniklinik sollte ja hierzulande doch ein gewisses Gewicht haben. Es geht hier auch nicht darum, was ich wahrhaben will oder ob Du recht bekommen willst. Beides hilft, gelinde gesagt, niemandem. Die Diskussion ist m.E. auch nicht Sinn des Forums. Weiterzuhelfen, und damit auch geradezusrücken, aber durchaus. Abschließend: Die totale Magenresektion steht ja überhaupt nicht zur Debatte, keiner fragt sich, wie Du das anmerkst, warum sein ganzer Magen entfernt wurde, wenn der Tumor mittig oder oben lag. Hier ging es um den umgekehrten Fall. Zuletzt verstehe ich ohnehin nicht, warum Du so angegriffen reagierst. Ich habe nur die Frage von Berthold beantwortet. So. Ich hoffe, das Thema ist durch und Du bist mir nicht so böse gesonnen wie es gerade rüberkommt. vG, KL |
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AW: Magenkrebs und Bauchfell-Metastasen - Prognose
Hallo nochmal,
ich hatte eben zufällig den untenstehenden Bericht gesehen und stelle ihn hier mal ein. Er ist heute veröffentlich worden. Ich hoffe, es geht ohne Übersetzung meinerseits (kurz zusammengefasst: 54 jährige Frau, Magencarcinom mit Bauchfellmetastasen und deshalb nicht sinnvoll resektabel, erhielt Chemo (S1 (gibt es hier nicht, ist aber wurst) und PTX). Nach 5 Zyklen Primärtumor verkleinert und keine Bauchfellmetastasen erkennbar. Es folgte OP, jetzt CT 11 Monate nach OP kein Rezidiv.) Jetzt habe ich es doch übersetzt. Geht man auf den Link ganz unten, sind noch andere Verweise auf erfolgreiche PC Behandlungen. Entspricht nicht der Regel. Es gibt aber dennoch die Menschen, die da geheilt heraus gehen. Informieren, informieren, informieren und kämpfen. Die Links von Marco sind schonmal ein guter Ansatz. vG, KL Dept. of Surgery, Takeda General Hospital. The patient was a 54-year-old female with gastric cancer. As laparotomy showed diffuse peritoneal dissemination, only laparotomy was performed and chemotherapy was conducted with a combination of S-1 80 mg/m(2) (2 weeks administration and 1 week rest) and paclitaxel (PTX) 50 mg/m(2) (day 1, 8). After 5 courses of this regimen, endoscopy showed the tumor was reduced in size and PET-CT revealed no evidence of metastasis. She underwent total gastrectomy with D2 lymph node dissection and Roux-en Y reconstruction. Peritoneal metastasis histologically disappeared, and the final findings were T1, N0, H0, P0, CY0, M0, Stage I A, Cur A. The only adverse effect was grade 1 stomatitis during this chemotherapy. CT showed no findings of recurrence 11 months after the operation. The S-1/PTX combination chemotherapy was thought to be effective for gastric cancer with peritoneal dissemination and made curative operation possible in this case. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...t=AbstractPlus PMID: 18487921 [PubMed - indexed for MEDLINE] |
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