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#1
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AW: Hirntumor?
Lieber Marco,
daß Du wiederholt - im Zeitraum von einem Jahr - dasselbe fragst und in keinster Weise die gutgemeinten und fürsorglichen Antworten der Menschen, die selbst oder deren Angehörigen von Krebs betroffen sind, liest, oder besser gesagt: daß Du diese mißachtest, zeigt doch, daß es Dir nur um Selbstdarstellung und nicht um einen Informationsaustausch geht. Basis für sinnvolle Diskussionen ist eine Diagnose - zumindest in diesem Forum hier. Ich bitte Dich um etwas mehr Respekt gegenüber den Menschen, die selbst von dieser Scheiße (sorry) betroffen sind und Dich sogar noch unterstützen! Ich kann Deine Ängste mehr oder weniger verstehen, kann aber nicht verstehen, daß Du weder Ratschläge annimmst, noch Eigeninitiative zeigst. Schaff' erstmal dafür die Voraussetzungen! Alles Gute, Anne
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Mami *12. Juni 1938 †3. August 2007 Danke. Hab Dich so lieb. Für immer. "Weißt Du, ich glaube nicht, daß man völlig tot sein kann. Wir haben doch auch nicht völlig gelebt". aus: Thomas Lehr "Die Erhörung" |
#2
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AW: Hirntumor?
Hallo,
Marco hat nun wahrlich genügend gute Hinweise und Ratschläge erhalten. Wir alle können die Diagnoseangst sicherlich nachvollziehen. Kritisch wird eine solche Angst dann, wenn sie sich zu einer Phobie entwickelt und zum Lebensmittelpunkt mutiert. Dann ist wirklich dringende Hilfe notwendig. Hilfe, die dieses Forum nicht leisten kann. Ich werde diesen Thread daher schließen. Lieben Gruß Dirk Ps.: Lieber Marco, Du solltest wirklich mit Deinem Hausarzt nochmal über Deine Ängste reden und diese vor allem abklären. Aber das weißt Du ja schon längst.
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