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Alt 04.09.2008, 19:51
Mephana Mephana ist offline
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Registriert seit: 22.08.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Honigtherapie vor der Bestrahlung

Hallo Toffi,
erst einmal mein beileid zum Verlust deines Vaters,
Ich finde es sehr schade das dieser Weg anscheinend ein wenig im Sand verläuft, aber naja ein unbekanntes Wundermittel wäre wohl auch zuviel verlangt^^
Trotzdem hoffe ich das es zumindest ein wenig linderung bringt, Honig kann ich mir nicht nur wegen der antiseptischen Wirkung vorstellen sondern ich hoffe auch das es das kratzen im Hals bessert, das Schlucken erleichtert und den Zuckerhaushalt im Gleichgewicht halten...
Aber es sieht schon besser aus, er hat sogar schon eine Schjeibe Schwarzbrot gegessen und will dauernd nach Hause aber ich mache mir sorgen wegen der Chemo...
Trotzdem danke das ihr drei geantwortet habt...auch wenns net ganz das erhoffte war^^
Mephana
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  #2  
Alt 05.09.2008, 11:43
Toffi Toffi ist offline
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Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Honigtherapie vor der Bestrahlung

Es freut mich zu hören, dass das Essen, wenn auch langsam, wieder klappt. Mein Vater musste ein halbes Jahr lang nach der Hals-OP über eine Magensonde ernährt werden. Während einer Chemotherapie hatte sein Hausarzt auch mal eine Akkupunkturbehandlung durchgeführt. Allerdings nicht, ohne vorher darauf hinzuweisen, dass dies keine Auswirkung auf die ansonsten nötige Therapie haben wird, und möglichwerweise auch keinen Effekt haben kann. Der einzige Effekt daran war, dass mein Vater bei einer Akkupunktursitzung entspannen konnte. Und das war für ihn genug, um die Behandlung aus eigener Tasche weiter zu bezahlen und durchführen zu lassen.

Wie ich bereits sagte: Solange der medizinische Nutzen klar mit den Ärzten besprochen wird, solange dies nicht mit der Therapie kollidiert, solange keine ansonsten notwendige Therapie abgebrochen oder gar nicht erst begonnen wird und solange kein Scharlatan das Geld aus der Tasche ziehen will, kann jede Therapie-Ergänzung, die das Wohlbefinden steigert, nur nutzen. Jeder Mensch hat eben andere Bedürftnisse, die von den durch die Kassen bezahlten (Reha-) Maßnahmen nicht immer abgedeckt werden können.
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