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Alt 05.09.2008, 22:26
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Maillot Maillot ist offline
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Registriert seit: 01.09.2008
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 188
Standard AW: 12-jähriger Sohn, was ihm sagen?!

Liebe Hanaya,
ich kann sehr gut nachvollziehen,was du gerade durchmachst.Meine Tochter war bei der Diagnosestellung fast 10.Sie blockierte am Anfang jedes Gespräch über den Krebs und ließ nur die nötigsten Infos zu.Auch bei den Kids muß das erst einmal sacken.Ich habe mir dann das Buch besorgt "Mama hat Krebs".Darin schildern Erwachsene ,wie sie damals als Kinder mit der Erkrankung konfrontiert wurden und was alles in ihren Augen falsch oder richtig lief,wie man es besser machen kann.Ich habe meiner Tochter immer Gesprächsbereitschaft signalisiert und habe dann gewartet,bis sie bereit war,sich mit mir auseinanderzusetzen.Das war ein relativ langer Zeitraum, in dem wir immer kleine Gespräche geführt haben,so ca. 1 Jahr.Ich habe nie geschwindelt in den Gesprächen,das hätte sie sofort gemerkt.Auch bei dem Thema Metastasen...aber ich habe ihr klar gemacht,das ich mit Klauen und Zähnen um mein Leben kämpfen werde....Ende September ist jetzt genau ein Jahr nach OP,Chemo und Bestrahlung rum und es geht uns soweit sehr gut.Ich denke an dich und wünsche dir alles Gute!Vielleicht meldest du dich ja noch einmal,ich würde mich freuen!
Liebe Grüße
Maillot
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