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#1
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Ihr Kämpferinnen,
wenn ich das so lese bekomme ich auch eine Gänsehaut und auch wieder etwas Mut für meine Mama. Sie ist allerdings schon 64 und sicher nicht mehr soo fit wie ihr, war aber bisher auch eine Kämpferin. Allerdings ist sie durch den kürzlichen Tod meines Vaters schon sehr geschwächt und mitgenommen. Ich finde es toll, dass es einige von euch so gut geschafft haben und ich freue mich sehr für euch. Bei meiner Mutter heißt es ja auch - keine Op mehr die überlebt sie nicht, da die Metastasen schon so viele sind im Bauchraum. Die Chemo bekommt sie um die Wasserproduktion zu rezuzieren - aber an sich hat sie auch keine Chance. Ich hoffe sie kämpft und versuche sie schon immer dahingehend aufzubauen und wenn ich eure tollen Berichte lese schöpfe ich etwas Mut. Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und keine neuen negativen Befunde mehr und hoffe ihr drückt mal die Däumchen für meine Mom. LG Sunny |
#2
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Cut,
ja, zu 99% waren die Schmerzen eine Folge des Bauchwassers. Die Ärzte nehmen an, daß es in die Leiste drückte und da meine rechte Leiste eigentlich immer eine Schwachstelle war und ist, kann das gut sein. Allerdings ist es durchaus möglich, daß da auch irgendwo eine Metastase gedrückt hat, feststellbar ist es nicht mehr, denn bei der Bauchspiegelung war es fast unmöglich, viel zu sehen, zum einen durch das viele Bauchwasser, was hin und her schwappte (der OA sagte, sie hätten mich mit dem Tisch kopfstellen müssen, um überhaupt irgendwas zu sehen) und zum anderen, weil ich sooooo viele Verwachsungen hatte und ein Durchkommen überhaupt nicht möglich war. Eigentlich wollten sie die Eierstöcke gleich bei der Bauchspiegelung entfernen, war aber unmöglich, weil alles miteinander verbacken war. Jetzt mache dir wegen der Leistenschmerzen deiner Mama nicht zu große Sorgen. Ich habe seit Ende meiner Behandlung immer wieder Leistenschmerzen, die auch immer wieder vergangen sind. Mal hat's ein oder zwei Monate gedauert, mal nur ein paar Tage. Manchmal zieht sich der Schmerz bis in den Oberschenkel, manchmal ist er auf die Leiste begrenzt. Aber in den letzten Monaten ist es besser geworden, die Abstände größer. Die Ärzte meinen, es könnte durch Verwachsungen verursacht werden. Aber, wie gesagt, meine Leiste ist schon immer eine kleine Schwachstelle gewesen. Alles Gute weiterhin deiner Mama und gute Erholung. Liebe Grüße Mosi-Bär |
#3
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Christine,
tolle Ärzte hattest und hast du! Sowas wünschen wir uns alle! Ich finde es toll, daß du deine Ärztin von damals ausfindig machen konntest und ihr einen Blumenstrauß geschickt hast. Die wird sich wundern! Liebe Grüße Mosi-Bär |
#4
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo liebe Christine, na ja, nun muss ich aber erst einmal eine Lanze für einige Mediziner brechen, denn im Gegensatz zu dem "normalen" KH war man in der UK komplett anders, von der 1. Minute an, aber davon einmal abgesehen, auch im 1. KH waren die Gyn. anders, hier machte man keine Prognosen und schon einmal gar keine so dummen. Denn 1.und das kann ich gar nicht oft genug betonen, wissen wir wohl alle, was wir grundsätzlich gesehen davon zu halten haben und 2. nur allein aufgrund des TM eine derartig unüberlegte zu stellen, ist wirklich selten dämlich. Fazit: auch wenn es sicherlich nicht selten aufgrund der Nähe schöner sein mag, "einfache" KH aufzusuchen, so ist man dennoch m.E. nach in einer UK weitaus besser aufgehoben, denn hier hat man die Erfahrungen, hier geht man aber nicht nur routinemäßig an das Ganze heran sondern auch ruhig und besonnen. Sicher war es nicht immer einfach zu verstehen, denke ich doch auch heute noch, wenn man mir noch 1 oder 2 Zyklen seinerzeit drangehängt hätte, dann wären sicherlich meine Restchen schon da verschwunden, aber man hatte es eben nicht gemacht, weil man 1. nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen wollte und 2. weil jede Chemo eben auch das Immunsystem belastet. Nun haben sie sich ja zurückgebildet, sogar ganz ohne Chemo und ich hoffe sehr, dass dieser Trend anhält!!! Sicher waren meine diesbezüglichen Erfahrungen in dem "normalen" KH nicht unbedingt gut, einerseits beim mitteilen der Erstdiagnose und andererseits, weil man offenbar erst spät erkannte, dass ich mich gar nicht erholte von der 1. OP, einiges wäre mir sicherlich dann vielleicht erspart geblieben. Aber man hatte mich ja Gottseidank noch rechtzeitig in die UK überwiesen, das war vielleicht auch mein Glück, denn nur auf diese Weise blieb ich dort ja gleich in Behandlung. Alles in allem kann ich sagen, hat mein Körper auch schon sehr viel allein geschafft, ich war damals dazu gar nicht in der Lage, war einfach nur müde und apathisch aufgrund meiner Sepsis seinerzeit, er hat es aber geschafft und genau das wollte mir seinerzeit auch ein sehr netter Doc. vermitteln. Ich habe auch einiges gelernt aus dieser Zeit, betrachte mein Leben heute anders als vorher, lebe bewusster, schaue einigen Dingen ganz einfach auch gelassener entgegen, weil es viel wichtigere Dinge gibt, als sich ständig mit irgendwelchen Problemen zu belasten. Klar mache auch ich mir Gedanken, aber sie werden ruhiger, mein Humor bekommt schnell wieder die Oberhand. Klar zittere ich dem nächsten CT Termin entgegen Mitte November, aber ich hoffe das allerbeste, dass ich bis zum Ende der Studie in dieser bleiben kann und diese auch weiterhin sehr viel bringt, das ich zumindest eine längere Verschnaufpause bekomme. Fakt ist und das hat man mir auch mehrfach gesagt, wir sind noch lange nicht am Ende der Fahnenstange bei mir und auch das tröstet ungemein. Aber viel besser wäre es natürlich, alles würde komplett durch die Tabletten weggehen und niemals mehr wieder kommen, dass das mein allergrößter Wunsch ist, ist sicherlich jedem klar gell? Vielleicht war das Ganze ja auch "nur" ein kleiner Stupps, weil ich vorher nämlich viel zu viel um die Ohren hatte, wollte stets und ständig für alle da sein, rund um die Uhr möglichst, habe so gut wie nie an mich gedacht, das war ein Fehler. Heute arbeite ich daran, es geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber es geht. Gehen müssen wir alle einmal, das ist sicher, aber wer möchte schon gerne so alt werden wie ein Johannes Heesters? Fakt ist, einmal ist alles vorbei, nur wann, das weiß niemand und das ist auch gut so. Ich hoffe jedenfalls, dass es noch sehr lange dauert bei mir und selbstverständlich auch bei allen anderen hier!!! liebe und hoffende Grüße Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
#5
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Das ist ein schöner Beitrag - ich will auch gern mal was von der Seele schreiben.
Ich war wegen Myomen beim Gyn und eine Gebärmutterentzündung kam noch dazu, hatte ich doch wahnsinnige Menstruationsschmerzen. Leider war die Gyn schockierter als ich (lag ja auf dem Stuhl und harrte der Dinge) So sah ich nicht gleich , dass sie voller Blut war... Nun ja, sie rief eine andere FA dazu, dann musste ich in meinem Hemdchen, blutend durchs Wartezimmer voller schwangerer Frauen zur Sono gehen. Der ganze Boden war voller Blut. Man teilte mir mit, dass da was wäre, was nicht hingehört - alles sei befallen : Gebärmutter, Eierstöcke und Zervix, man nehme an, es sei Krebs. Aber sie würden gleich noch eine Biopsie machen.... Wie ich nach Hause gekommen bin - ich weiss es nicht mehr. Stand völlig neben mir. Mein jüngerer Sohn fiel mit weinend um den Hals, als ich es ihm sagte. Der andere sass in Prag und studierte Medizin. Mein Mann meinte - na ,na, so schlimm wird es doch nicht sein ...er war völlig hilflos.. konnte nicht damit umgehen. Mein Vater kam dann im April und blieb bis Juli. Zwei Wochen später kam ich in ein onkologisches Krankenhaus - dort wurde mir auf der Tumorkonferenz erklärt, dass ich einen Tumor in der Zervix und GM hätte - unoperabel, Figo 3b - und dass ich zwei Monate auf die Therapie (Chemo und Bestrahlung) warten müsse, da keine Betten in der Tagesklinik frei wären. Diagnose am 1.März 2007 - Therapiebeginn am 1.Mai 2007. Entsetzt schaute ich in die Runde der Onkologen - und stellte mich auf die Hinterbeine... ich will jetzt eine Therapie !! ... wenn ich noch solange warten muss, kann ich gleich mein Begräbnis bestellen. Die Antwort - tut uns leid, aber es gibt noch schlimmere Fälle als Ihren - alle müssen warten - wir haben nicht genug Kapazitäten... (Nebenbei bemerkt - ich werde nicht in Deutschland behandelt) Wieder zu Hause - bekam ich Schmerzen da unten , es tat ziemlich weh und ich holte mir selbst irgendwelche Schmerzpillen aus der Apoheke - hab wohl zuviel davon genommen, denn ich bekam Ausschlag. Mein Hausarzt hatte Erbarmen mit mir und verschrieb mir ein starkes Schlafmittel mit Psychopharmaka gekoppelt. So konnte ich wenigstens ein wenig schlafen, trotz der Panikanfälle. Die Therapie ist dann bis Juli über die Bühne gegangen - bis jetzt soll alles i.O. sein - Tumor weg und seit Oktober 2007 gehe ich wieder arbeiten. So kann man sagen - ich lebe noch, trotz der Ärzte Ich hatte allerdings eine wunderbare Radiologin, ihr verdanke ich, dass Darm und Blase nicht verbrannt sind - und sie ist auch die Einzige, mit der ich über meine Ängste sprechen konnte. Ich will nicht undankbar sein, geheilt haben sich mich, lebe nun schon 20 Monate damit und es geht mir gut.
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Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (21.10.2008 um 15:07 Uhr) |
#6
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Nikita,
deine Geschichte ist ja echt der Hammer! So lange auf die Therapie zu warten, obwohl es eine so heftige Diagnose gibt.... unglaublich! Gibt es sowas in Deutschland auch? Ich hätte das nicht ausgehalten. Aber es sieht ja so aus, als wäre es gutgegangen! Das freut mich echt für dich und ich drücke dir ganz fest die Daumen, daß alles so bleibt und nie wieder was zurückkommt. Wollte übrigens nochwas loswerden: Letzte Woche kam es bei uns im Lokalradio und dann stand's auch in der Rheinischen Post. Die Klinik, in der ich 2006 operiert wurde und auch Chemo bekam, hat ein Prädikat bekommen. Jetzt habe ich leider den Zeitungsausschnitt bei meinen Eltern liegen lassen... Auf jeden Fall geht es um die Gynäkologische Abteilung und vor allem um Unterleibs-/Eierstockkrebs, da sind sie jetzt eine Krebszentrum geworden und das finde ich gut. Natürlich wurde der "neue" Professor (ist seit 2007 glaube ich da, ich habe ihn noch nicht kennengelernt) in den höchsten Tönen gelobt. Es ist ein gutes Gefühl, daß ich in einer solchen Klinik in Behandlung bin! Gehe ja immer noch zur Nachuntersuchung mit CT dorthin und fühle mich dort supergut aufgehoben. Das macht echt Mut! Ich wünsche allen einen schönen Tag. Liebe Grüße Mosi-Bär |
#7
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo liebe Nikita, also als ich Deinen Beitrag gelesen habe, sind mir die Tränen gekommen, es ist erschütternd, was Du alles mitmachen musstest, unvorstellbar Du Arme. Ok, ich musste ja, so gesehen, notgedrungen auch etwas länger auf meine 1. Chemo warten, weil man erst einmal meine Nierenwerte verbessern wollte damals, dann muss man einige Untersuchungen über sich ergehen lassen und dann erst kam die 1. Chemo, sie wurde mir stationär gegeben und abzuwarten, wie ich sie vertragen würde. Ich hatte mich regelrecht danach gesehnt, wollte endlich dem blöden Tumor etwas entgegensetzen und dann lag ich in meinem Bett und schaute auf meine Infusion, irgendwie kam ich mir vor wie ein Todeskandidat bei einer Giftspritze, aber ich war auch froh, das es endlich los ging. Aber auf eine Therapie zu warten, obwohl es einem so schlecht geht, das ist schon sehr hart, aber nun hast Du es ja offenbar geschafft. Alles erdenklich liebe und gute wünsche ich Dir von ganzem Herzen Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
#8
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo liebe Mosi, Du warst in Düsseldorf gell? In der UK oder im evangelischen KH? Na ja, ich hoffe und denke, dass ich in Essen genauso gut aufgehoben bin, andernfalls würde ich vielleicht auch mal über einen Wechsel nachdenken.... ganz liebe Grüße Manu
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Der Krebs kam leider ungefragt einfach so in mein Leben, nun kann er gefälligst ebenso wieder verschwinden und zwar auf NIMMERWIEDERSEHEN !!! |
#9
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Krebs, angebliches Endstadium, trotzdem gut drauf - ätsch du Schalentier
Ich habe einfach Lust bekommen, mein Haus umzuräumen. Es werden Zimmer getauscht, Wände gestrichen (meins wird rosa - hihi das ist der letze Versuch). Ein Farbeimer ist schon umgekippt und hat mich zu der Feststellung veranlasst, dass ich bei so etwas früher aus dem sprichwrtlichen Hemd gehüpft wäre. Pah, "heute nehm ich nen Lappen, das wars und gut is es." Meine Zeit ist mir zu schade, mich über einen solchen Lapsus aufzuregen. Was nun wieder zeigt, dass man mit seiner Zeit anfangen soll, was man will. Putzeimer- und farbeimerschwingenderweise grüsst Euch Eure Heiderose Und ginge morgen die Welt unter, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen. |
#10
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Ihr tollen Frauen,
super wie Ihr euch selbst und Anderen Mut macht. So schön zu lesen. Bin vom DK aber mir gehts ebenso, das Leben hat viel wichtigeres zu bieten als sich über was aufzuregen, was dieser Aufregung gar nicht wert ist. Viele liebe neues Leben angefangene Grüsse Renate
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Ab einem gewissen Alter erzählt unser Gesicht unser Leben! |
#11
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo meine Lieben,
durch Zufall habe ich folgende Information gelesen: Die Seescheide (Ecteinascidia turbinata) lebt in tropischen Gewässern und im Mittelmeer. Sie produziert den Giftstoff Ecteinascidin (ET-743), der das Erbgut von Tumorzellen destabilisiert und ihre Reparaturprozesse hemmt. Die Substanz wird gegen Weichteilsarkome und Eierstockkrebs eingesetzt, wenn die Standardtherapie versagt. Für die Behandlung von Brustkrebs und Tumoren der Prostata laufen Tests. Eine verwandte Art, Aplidium albicans, stellt eine Substanz her, die den Untergang von Krebszellen einleitet, indem sie deren Teilung blockiert. Dieser Wirkstoff ist in der Europäischen Union seit 2003 als Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen anerkannt. Hat irgend jemand schon einmal davon gehört? Würde mich intressieren. Alles Liebe Heiderose |
#12
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Heiderose,
danke für diese hochinteressante Info, und ich freu mich auch, dass Du Dich wieder gemeldet hast und es Dir offensichtlich wieder gut geht. Ich bin die nächsten zwei Wochen computerlos, da nächster Hyperthermie-Zyklus, werde aber nach meiner Rückkehr gleich schauen, was es dazu inzwischen Neues gegeben hat. Viele Grüße Monika |
#13
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Hallo Monika
allesGutewünsch Daumendrück für viel Wirkung - bis in zwei Wochen Gruß u. Birgit |
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AW: Mutmachereckchen für uns alle
Ich habe mich schon sehr lange nicht gemeldet, aber ich bin so glücklich dass ich das mit Euch teilen möchte und ich wünsche Euch dass Ihr ALLE eines Tages genau so gut geht wie es mir zur Zeit geht.
Ich kann meine 9 Jährige Krebs-Karriere zur Zeit als BEENDET betrachten. Ich habe genug OP-s + chemos gehabt, danach immer wieder sehr schnell Rezidive, aber am 11.11.09 hat mich eine junge Team 4,4 Std. lang operiert, als letzte Chance. Sehr viele und sehr große Tumoren + Darm +......musste entfernt werden - jetzt im März habe ich mein CT gehabt und man kann NICHTS!!!!!!!!!!!!!sehen. Alle Werte sind absolut OK. Ich bin überglücklich und habe wieder viel Freude. Wunder gibt es manchmal! Ich weiss es dass jederzeit ein Rezidiv kommen kann, aber ich tue alles dafür dass mein "Schalentier" lange kein Möglichkeit bekommt sich bei mir einzumisten. Einen dicken Drücker an Euch ALLE!!!! Sehr viele liebe Grüße Susanna Geändert von susannak (31.03.2010 um 16:58 Uhr) |
#15
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Mutmachereckchen für uns alle
Liebe Susanna!
Das sind ja mal tolle Nachrichten! Alles Gute für Dich auch weiterhin. Viele Grüße von Anne Liebe Heiderose! Ich bräuchte mal einen Rat von Dir. Bei mir ist im Jan.2008 EK festgestellt worden. Habe eine Chemo erhaten, konnte dann opperiert werden und habe dann noch einmal 7 Chemos Carbo/Taxol bekommen. Hatte bis dieses Jahr Ruhe. Im Januar Anstieg des Tumormarker auf 295 -933. Sofort wieder Chemo, auf CT war nichts zu erkennen. Habe Heute nach dem ersten Blutbild meiner 3. Chemo wieder nachgefragt, ich möchte gerne wissen, wo genau es sitzt. Habe nur zur antwort bekommen, das sitz an der gleichen Stelle wie vorher. Also Bauchraum, Lunge. Tumormarker ist gefallen auf 222. Er kann nicht verstehen, das ich wissen möchte wo es sitzt und wieviel ist betroffen. Habe mir im Voraus jetzt schon einen Termin in Wiesbaden für nächste Woche geholt für einen Zweitmeinung, aber vielleicht kannst Du mir noch einen zusätzlichen Rat geben, wass ich noch machen kann. Wäre Dir sehr dankbar für eine Antwort. Bin ziemlich daneben. Liebe Grüße von Anne |
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