#1
|
|||
|
|||
Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Hallo..
Habe gestern bei Focus Gesundheit einen sehr schönen und interessanten Bericht gesehen... Ich weiß nicht, ob Ihr schon davon gehört habt.. Hier wird darüber berichtet: http://www.abendblatt.de/daten/2004/01/28/255914.html http://www.beyondthewhiteguard.org/eng/index.php http://www.aviva-berlin.de/aviva/con...le.php?id=9891 Liebe Grüße, Reinita |
#2
|
|||
|
|||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Hallo Reinita,
klingt gut und macht Hoffnung! Danke für Deinen Beitrag! Heike |
#3
|
|||
|
|||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Hallo!
Wie gern hätte ich da mitgemacht!! Zumal ein Vetter "um 10 Ecken" von mir Erstbesteiger dieses Berges ist. Viele Grüße Elik |
#4
|
|||
|
|||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Tja, jeder Mensch sollte seinen eigenen Berg besteigen!
|
#5
|
|||
|
|||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Hi..
Eine Patientin war erst 22 Jahre jung süß sah sie aus.. Die Älteste war über 60 sie sah auch süß aus. energiegeladen Das Ganze war echt eine unglaubliche Belastung..Ärzte waren auch im Team..man hatte an alles gedacht..(das fand ich klasse) Eine Dame sagte: "wir leben als ob wir ewig leben würde" sie gestaltet jetzt ihr Leben anders.. Die Diagnose meiner Mutter hat mich nicht nur traurig und nachdenklich gemacht.. |
#6
|
||||
|
||||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Hallo Reinita
Es gibt auch bereits ein Buch zu einer Vorläuferexpedition brustkrebserkrankter Frauen zum Aconcagua: "Wir sind stärker als der Krebs", von Andrea Gabbard, erschienen 2001 im Sphinx-Verlag. Es erzählt die Geschichte über Vorbereitung und Verlauf der Expedition "Inspiration" zum Aconcagua, an der 1995 17 Frauen teilnahmen. Es ist gut geschrieben und berichtet spannend und interessant über die einzelnen Schicksale der Teilnehmerinnen, Freundschaften und Konflikte in der Gruppe und den Gipfelerfolg derjenigen Frauen, die es bis dahin schafften. Ich finde die Metapher der Bergbesteigung für eine Krebserkrankung persönlich auch sehr passend. Und in der Realität tut es total gut, sich nach der Diagnose und Behandlung einen Berg als Ziel zu setzen, darauf hinzuarbeiten und letztendlich zu besteigen. Auch, wenn er keine 6000 Meter hoch ist . LG Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
#7
|
||||
|
||||
AW: Brustkrebs-Patientinnen bestiegen den 6.920m hohen Aconcagua
Das steht auf meiner Buchwunschliste ganz oben :-)
Ich wär ja schon froh, wenn ich wieder aufs Schweizer Rothorn käme, aber erst mal kommen Eifel und Rothaarsteig. Und nächstes Jahr Sommer dann die Schweiz!!! :-))) |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|