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Alt 19.12.2008, 21:02
Nawinta Nawinta ist offline
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Registriert seit: 17.09.2007
Ort: ländlich/ am Tor zur fränkischen Schweiz
Beiträge: 136
Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo liebe Susanne,

deine Zeilen habe micht sehr berrührt. Was du erlebt hast, erfahren hast. Deine Gefühle kann ich gut nachvollziehen. Die Diashow war wunderbar und zeugt von einen sehr tiefen Verbundenheit von dir und deiner Mutter. Die geschiebenen Wörter treffen genau das, wie ich es erlebte und erlebe und die Gedanken... Mutter-Tochter-Mutter....

Wenn man als Tochter, nach den Flegeljahren die Schönheit der Mutter-Tochter Beziehung erkennt und zu einen Team zusammenwächst.

Mach dir nicht zu viele Gedanken um das Gerede deiner komischen Tante. Das ist ihr Umgang mit dem Tod deiner Mutter, ihrer Schwester. Sie sucht bzw. nimmt dich als "Venil". Weil sie anders nicht damit umgehen kann. Ich finde das zum. Den gerade da, sollte man zusammenhalten.
Aber ich habe auch diese Erfahrung gemacht, bei der Aussegnung von meiner Mutter. Und ich hatte nie gedacht, dass die zwei mal streiten. Mutter hat zwar öfters mal gesagt, wenn die zwei streiten... (Mutter's Blick in die Zukunft). Das hätte ich mir nie vorstellen können. Aber ich denke es tut nun beiden Leid. Ein Wort gibt das andere. Es ist sehr schade um die Beziehung und die Familie und macht alles nur noch schlimmer. Es belastet uns alle. Aber am meisten für den, der diese Worte als erster aussendet. Drum sei nicht böse. Die Wörte sollten den Krebs gelten, den sie /deine Tante machtlos war. Nur kann man den Krebs als Person/ Mensch nicht angreifen. Die Zellen, die Vergessen haben, dass sie nicht mehr das sein dürfen und sich abbauen müssen.

Du bist nicht alleine!!!!!!!!!!!!!
Nicht alleine in deinem Schmerz
Nicht alleine in deiner Trauer
Nicht alleine in deinem Leben

man muss nur Mut haben darüber zu reden und den Mut auch mal nach Unterstützung zu fragen.

Es teilen viele so viele deinen Schmerz, deine Trauer wie auch dein Leben mit dir.

Deine Mama ist bei dir und sie wird es sich sicherlich nicht entgehen lassen, ihren Enkel aufwachsen zu sehen.
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