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  #1  
Alt 09.01.2009, 19:09
piepselmaus piepselmaus ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo Pery,

das Du hier Rat suchst und von Deiner Geschichte erzählst ist für alle hier ok. Und ein schlechtes Gewissen brauchst Du erst recht nicht haben, egal welches Alter jeder darf hier schreiben, also mach Dir darüber keine Gedanken, hier bist Du sehr gut aufgehoben.
Ich denke manchmal für die Familienangehörigen ist es schlimmer oder zumindest genauso schlimm wie für den Betroffenen selber, denn sie sehen uns als Betroffenen leiden aber können nichts machen, obwohl sie es gern tun würden.
Das mit dem Aufruf der "DKMS" finde ich einfach super von Dir, vor allem das Du es auch auf einer anderen Seite gepostet hast.
Also mein Vati hat damals in meiner Arbeitsstelle Prospekte verteilt von der "DKMS", und keiner von denen hat sich typisieren lassen, und nicht mal die Hefte durch gelesen. Meine Arbeitskollegen nannten sich immer Freunde, aber mit denen will ich nichts mehr zu tun haben.
Sorry das ich Dich jetzt damit bequatsche, aber mußte das mal kurz los werden.
Liebe Grüße Sandy
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  #2  
Alt 10.01.2009, 13:18
Benutzerbild von cc84
cc84 cc84 ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo ihr Lieben,

ja, leider ist es so, dass man in so einer schwierigen Lebenssituation erkennt, wer echte Freunde sind. Mein Freundeskreis hat sich merklich verkleinert. Weiß euch nicht, was gewisse Leute dazu bewogen hat, mich "fallen" zu lassen!?

@Pery: Diese Krankheit ist immer sch..., egal wie alt der Betroffene ist! Das hat niemand verdient! Ich finde es ist einfach wichtig, sich darüber auszutauschen und seine Gefühle loszuwerden. Und da fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.

Wünsch euch noch ein schönes WE!

LG, Christin
__________________
Diagnose: AML FAB M4(ED Dez.2007), Chemos, Infektion und Ausbruch einer Fusariose März 2008, Rezidiv der AML im Knochenmark Mai 2008, erneute Chemo, Hochdosischemo Juli 2008, SZT 16./17. Juli 2008, jetzt 100% Spenderchimärismus und Remission, 19.6.09 Rezidiv (mit Wasser im Herzbeutel und linken Lungenflügel), erneuter Block Chemo
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  #3  
Alt 10.01.2009, 14:11
piepselmaus piepselmaus ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo Christin,

ich denke manchmal die Leute können nicht damit umgehen, oder schämen sich für uns. Eine meiner ehem. Arbeitskollegen sagte zum Beispiel zu einer anderen "ist das ansteckend was Sandy hat?", und wieder eine andere sagte zu mir "also wie kannst du denn ohne Perücke aus dem Haus gehen". Da sieht man doch die Leute würden sich zum Beispiel mit Mundschutz nie mit mir sehen lassen. Ich sagte auch zu denen wenn sie mich besuchen auf der KMT damals, müssen sie mit Mundschutz rein kommen, und was machten meine Kollegen sie gingen zum Pfleger und fragten ob sie den wirklich brauchen den Mundschutz. Ich habe solch eine Wut auf diese Leute, die sich immer Freunde nannten.
Meine Familie, mein Freund und meine beste Freundin sind für mich das wichtigste, und sie gehen auch mit mir auf die Straße ohne sich zu schämen.
Auf die anderen Leute kann ich verzichten.

Liebe Grüße Sandy
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  #4  
Alt 11.01.2009, 15:04
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Ja ja mit den guten Freunden ist das so eine Sache.
dafür muss man noch nicht einmal krank sein ... da reicht schon eine Trennung ... oder ein Umzug.
Ich bin vor 5 Jahren von Bochum nach Dresden gezogen.
Statistisch gesehen verliert man zu 75 % seiner sogenannten Freunde den Kontakt.
Bei einer Krankheit finde ich es noch viel schlimmer denn gerade da brauch man Hilfe oder Verständniss.
Ich könnte mir gar nicht vorstellen jemanden in stich zu lassen ... da weiß ich gar nicht was man für einen Charakter man haben muss um dieses zu tun.

Ich bin selbstständig ... habe Kundenkontakt 99 % zu Frauen.
Vorletztes Jahr hat eine meiner Kundin Schilddrüsenkerbs bekommen.
Sie haßte es auch angestarrt zu werden wie eine Aussetzige ... dann haben wir immer den letzten Termin genommen so mußte sie sich dem nicht aussetzten .... aber ist schon sch... wenn man sich auch noch verstecken soll.


Da meint man die Welt wird moderner und in Sachen Mitmenschen ... sind wir gerade dabei ... uns wieder auf die Steinzeit zu zubewegen ....

Ich glaube es liegt aber auch daran, dass viele Menschen nicht aufgeklärt sind und sie wollen es wahrscheinlich auch nicht, frei nach dem Motto was ich nicht weiß kann mich auch nicht belasten.
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  #5  
Alt 14.01.2009, 16:14
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Meinem Schwiegervater bekommt die Zeit ohne KH richtig gut. Außer das die Thrombos immer wieder unter 17 000 ist alles ok.
Natürlich passen wir Wetterbedingt auf wie die Schießhunde.

Es kommt der ganzen Familie zu gute ... denn so gesund wie wir die letzte Woche gelebt haben ...haben wir schon lange nicht mehr
Nächsten Donnerstag muss er wieder rein dann beginnt die zweite Chemo.

Ich wollte ja noch etwas zu der Chemo schreiben.

Also er bekommt:

Ara- C hohe Dosis---- kurze Infusion
am Tag 1, 3, 5, 7
Mitoxantron
( I-MA)

hat jemand hier schon Chemo in dieser Zusammensetzung bekommen?
Jetzt soll er die zweite bekommen, ob sie die dritte geben steht noch in den Sternen, irgendwie scheine sie nicht damit zurechnen das er diese gut verpackt.

Lg Pery
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  #6  
Alt 14.01.2009, 16:49
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo pery
diese Chemo kenn ich nicht aber es freut mich das es ihn zu hause so gut geht iss aber wohl verständlich wer iss schon gerne in kh ?wieviel chemos soll er bekommen ?
Liebe Grüsse Heike
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  #7  
Alt 14.01.2009, 17:35
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo Heike,

eigentlich war von drei Chemos die Rede,

also wir Ihn aber abgeholt hatten sagte einer der Ärzte ...Mal schauen ob wir Ihrem Vater die dritte Chemo zumuten können.
Sie haben uns schon gewarnt, dass die zweite bestimmt nicht so glimpflich abläuft wie die Erste.
Wir versuchen zur Zeit einfach mal nicht darüber nachzudenken und genießen den Augenblick.
Das es Nebenwirkungen geben kann, dass wissen wir, dass wußte mein Schwiepa auch... aber wir wollen das er frohen Mutes wieder reingeht und nicht mit Angst ... ich denke Angst ist der falsche Begleiter ...Respekt ist ok ...

Weiter haben wir am Entlassungstag auch nicht mehr geredet ... das werden wir nächste Woche nachholen.

Mein Schwiepa ist so gut drauf... ist auch stolz auf sich, die " Erste " so gut überstanden zu haben ...

Im Anfang als wir von der Krankheit erfahren haben... wollten wir alles sofort wissen ... die Einstellung legt sich... jetzt können wir auch mal wieder den Augenblick genießen und uns so mal eine Pause verschaffen ...einfach jeden Tag neu erleben ... ohne falsche Hoffung ... aber auch ohne Trübsal.
Nächste Woche wird das Thema wieder fest unser Leben beherrschen.
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  #8  
Alt 18.02.2009, 17:49
toennchen toennchen ist offline
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Blinzeln AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo an alle, die sich hier so nett austauschen.

Auch ich bin ja betroffen und lese ganz interessiert eure Beiträge.

Ich bin jetzt 70 und habe nun meine 4 Zyklen-Chemo überstanden. Zum Glück hatte ich so gut wie keine Nebenwirkungen, lediglich nach dem 1. Zyklus, dem eine Lungenentzündung vorangegangen war, hatte ich ein paar Tage Fieber.

Allerdings Schwindel - Drehschwindel - hatte ich bis zum 3. Zyklus.

Sagen wollte ich eigentlich hauptsächlich: Obwohl ich schlechte Prognose habe, denke ich jetzt einfach nicht mehr an meine Krankheit, denn, auch wenn wir angeblich eine kurze Lebenserwartung haben, sind wir ja letztendlich nach der Chemo und CR (komplett Remission) als geheilt entlassen. Lediglich dann, wenn ich in den Spiegel schaue und meine "Frisur" sehe, fällt mir das wieder ein.

Morgen werde ich mal wieder zur Blutuntersuchung gehen und werde dann berichten.

Liebe Pery, dass die Angehörigen meistens mehr leiden, als der Patient, das habe ich auch zu spüren bekommen. Mein Partner kann sich z. B. gar nicht mit meiner Krankheit abfinden, und ich glaube, nicht ich sondern er benötigt eher psychologische Hilfe.
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  #9  
Alt 19.02.2009, 22:26
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

hallo toennchen

erst einmal freue ich mich sehr das die chemo so toll bei dir angeschlagen hat.
ich drücke dir doll die daumen, dass das wort rezidiv ein fremdwort für dich bleibt.
ja auch ich glaube das eine positive einstellung sehr wichtig ist.
allerdings wenn man eine hiobsbotschaft nach der anderen bekommt ist das sehr schwer.


ich bin zur zeit nicht gut drauf. natskes tot ist mir sehr nah gegangen.
und ich frage mich , was ist das für ein gott der einem kleinen mädchen die mutter nimmt. einer jungen frau verwehrt ihr noch so junges leben auch zu leben ... ihr kind aufwachsen zu sehen.
ich bin ein sehr gläubiger mensch und würde auch nie meinem glauben entsagen... aber ich denke sehr intensiv über das leben nach.

natürlich möchte ich das mein schwiepa .. noch weiter lebt ...
gut er hatte bis jetzt 71 jahre hier auf dieser welt ... das sind schon einge jahre.. einge glückliche augenblicke... viele erfahrungen mehr... als ein mensch mit 25 hatte.

aaaaachhhh je weiter ich nachdenke ... desto weniger vestehe ich es ... ich habe eine unbändige wut in mir.... immer wieder denke ich darüber nach ... das menschen zum mond fiegen .... aber diese dämmliche krankheit bekommt man nicht in den griff..... welcher mensch hat die eigentlich krebs genannt?

ich möchte um gottes willen niemand hier runter ziehen ....

nein... ihr.... die ihr betroffen seit... müßt weiter kämpfen... härter den je...

ich werde es nicht ändern können das es diese krankheit gibt .... bislang habe ich immer gebetet... das euch wieder gut geht und ihr die krankheit besiegt... ich werde mein gebet ändern ....... irgendein super hirn ... soll endlich ein mittel dagegen finden und das schleunigst....


ich bin nicht betroffen nur in zweiter instanz ... und ich kann mir auch nicht vorstellen wie es ist .... ein angehöriger leidet anders,, als ein betroffener .......ich kann zur seite stehen .... aber ich kann keine schmerzen nehmen ... ich kann nicht für jemanden anderes etwas aushalten .... und ich würde es so gern..... das was mich trifft wie ein faustschlag ist die hilflosigkeit...


in gedanken war und bin ich heute und in den letzten tagen ... bei tanja und natske und ihrer familie... ich hoffe sehr das die familie die nächste zeit gut übersteht.... es tut mir unendlich leid
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  #10  
Alt 08.03.2009, 18:16
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallöchen @ all

wollte mich mal wieder melden .. nachdem ich die letzte Zeit hier nur viel gelesen habe.

Bei meinem Schwiepa wurde jetzt erst einmal eine Vidaza Pause gemacht.
Das Blutbild spielt mal wieder verrückt.
Thrombos schießen mal rauf dann rasseln sie wieder in den Keller.(8000)
HB dümpelt bei 9 rum.
Das gute an der Sache ist das es meinem Schwiepa gut geht und er ein fast normales Leben lebt. ( Kaum zu glauben) ist aber so.
Er bekommt regelmäßig Blut und Thrombos, wen sich das Blutbild beruhigt hat geht es weiter mit Vidaza.

Sonst gibt es nichts neues ...

Ich hoffe es geht Euch allen einigermaßen ... fühlt Euch gedrückt.

glg Pery
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  #11  
Alt 30.04.2009, 16:00
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Pery Pery ist offline
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Standard AW: Mein Vater Diagnose AML

Hallo Ihr Lieben,

es ist an der Zeit das ich mich wieder melde.
Schreibe im Moment nicht ganz so viel, weil es mir nicht gut geht/ ging.
Meine beste Freundin ist gestorben, ich habe nie über sie hier berichtet denn sie wollte es nicht. Sie hatte Lungenkrebs und ist am 20. März gestorben.

Auch sonst lief es leider nicht so gut.
ich erwähnte ja schon eimal das mein Schwiepa eine nette ältere Freundin hat. Leider liegt sie jetzt im Krakenhaus mit Darmkrebs und wird die Klinik auch nicht mehr verlassen. sie hat meinem Schwiepa immer sehr zur Seite gestanden. Er fährt natürlich jeden Tag zu Ihr hin und hadert auch mit seinem Schicksal ... er sagt immer wieder .... " so schlecht kann ich doch nicht gewesen sein" das mich so dicke trifft.
Er hat seinen 3 ten Block Viadaza hinter sich ... bis auf die üblichen Nebenwirkungen wie Übelkeit / Müdigkeit hat er es auch gut gemeistert.
das Blutbild ist immer noch schlecht ... und das Rückenmark wird sich auch nicht mehr von der Hochdosischemo erholen.

Wann eine Kmp gemacht wird das wissen wir noch nicht .
Man sagt ja das wenigstens 3 Blöcke Vidaza gegeben werden müssen um zu sehen wie es wirkt.

Die Situation mit seiner Bekannten zieht Dad natürlich sehr runter (uns auch ) und die Ratschläge seines Arztes das er jetzt an sich denken muss.... lassen sich ja verständlicher Weise auch nicht einfach umsetzen.
Scheixx Situation. Ich will mir gar nicht vorstellen was in den nächsten Wochen passiert. Auch weiß ich nicht wie ich Ihn aufbauen soll. Kann man das in so einer Sitation überhaupt.
Krebs ist ein Wort welches unser ganzes Leben beherrscht.
Wenn man eine Niederlage hinnehmen mußte wie ich in den letzten Wochen mit meiner Freundin ist es schwer positiv zu denken .... und diese Hilflosigkeit bringt mich an den Rande des Wahnsinns.

Alles wird gut war ein mal ein Satz den ich gerne benutzt habe ... zur Zeit kann ich nicht mehr hören.


Die schönste Nachricht die ich in den letzten Tagen bekommen habe war, dass Sandy unsere kleine Kriegerin, der Krankheit mal wieder den Mittelfinger gezeigt hat und bei Ihr glaube ich ganz fest an ein Wunder.

Ein Lied an alle Krieger:http://www.youtube.com/watch?v=ch1ZbjMwJ7k
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