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Alt 15.02.2009, 18:54
Sabine71 Sabine71 ist offline
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Registriert seit: 11.05.2007
Beiträge: 25
Standard AW: triple negativ

Ich möchte kann mich auch hier einordnen. Triple negativ, G3, mit Anfang 35 Jahren. Ende der Therapie (4x EC, 4x Taxol) Mai 2007. Bei Diagnose wurde im Gespräch nicht weiter auf die Hormonunabhängigkeit eingegangen. Auch was Rückfallquoten angeht. Natürlich informiert man sich dann selbst im Internet und stösst in diesem Zusammenhang auf eher negative Aussagen. Mein Arzt sagte einmal - nachdem ich das angesprochen hatte - dass ich froh sein kann, weil er mich als geheilt ansieht und ich meinen Körper nicht weiter mit Behandlungen (Antihormon) belasten müsse. Das wäre (und ist wohl) auch kein Zuckerlecken für den Körper. Also sehe ich das so und hoffe, dass ich wirklich aus Dauer geheilt bin. Ich versuche, mir selbst jeden Tag etwas Gutes zu tun. Sei es mit gesunder Ernährung, mal ein Fläschchen Optimol, viel grüner Tee, Laufen usw. und hoffe, dass er (mein Körper) dann auch mitspielt. :-). Und natürlich habe ich auch Angst - vor jeder Nachsorgeuntersuchung. Aber wer hat die nicht von euch? Natürlich wäre ich froh, wenn es in der Hinsicht auch neue Forschungsergebnisse gäbe. Denn der Faktor, dass die Ärzte eigentlich wenig über triple negativ wissen (Ursachen), ist natürlich nicht so prickelnd. Man würde halt natürlich schon gerne irgend etwas vermeiden, dass Auslöser sein kann. Aber bis wir da mehr wissen, bin ich jedenfalls froh, dass ich keine AHT machen muss. Und wie gesagt, 2 Jahre ohne Rückfall habe ich ja auch schon geschafft. Und zwar ziemlich gute 2 Jahre!

Also Kopf hoch. Alles Gute. Sabine
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  #2  
Alt 15.02.2009, 20:35
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.447
Standard AW: triple negativ

ihr lieben,

bei mir ists wie bei micha 65 - nur bin ich micha fast 2 jahre voraus - meine diagnose war märz 2005.
allerdings sagt meine onko-gyn, dass bei genträgerinnen gerade FEC (ihrer meinung nach) optimal ist.

also - nachfragen kann nicht schaden, aber letztlich gehts doch darum, dass man einem arzt vertrauen MUSS, denn wir können unmöglich all das wissen zuammentragen, dass die ärztInnen hoffentlich haben und anwenden.

sich was gutes tun, wie sabine schreibt, das kommt mir auch sehr hilfreich vor und - ihr wisst ja - sport senkt das rückfallrisiko!
und gute, gesunde sachen essen sicherlich auch - auch wenn das jetzt vielleicht nicht durch studien belegt ist, kann es keinesfalls schaden.

alles liebe - und viele glücksmomente wünscht uns allen
suzie
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