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Mein Vater stirbt
Hallo Forum.
Bei meinem Vater (69) wurde vor 5 Jahren ein Tumor rechts oben in der Lunge entdeckt. Er war starker Raucher. Man hat diesen Tumor entfernt mit einem Stück der Lunge und vorsichtshalber die umliegenden Lymphknoten. Er hat sich super erholt, war nur etwas kurzatmiger. Rauchen hat er komplett eingestellt. Er ging immer zu den Nachkontrollen, zuletzt im Januar, alles sei perfekt. Vor 3Wochen hat er starke Schmerzen im rechten Schulterblatt bekommen; der Arzt hat geröntgt und nichts festgestellt. Er hat Schmerzmittel bekommen, musste sogar zur Massage. Dann kam eine Bonchitis, die die Ärzte nicht wegbekamen. Und die Schmerzmittel halfen nicht mehr und er hat sich selber in ein Krankenhaus einweisen lassen. Dort machte man eine CT. Erste Info, die wir über unsere Mutter bekamen, war dass ihm eine Rippe fehlt! Wie kann einem eine Rippe fehlen??? Sie war nach der Operation noch da... Meine Mutter war froh, dass der Grund gefunden wurde. Ich habe aber selber meinen Vater angerufen und er hat nach langem hin und her erzählt, "dass etwas in dem Hohlraum gefunden wurde". Dir Ärzte sagten, es sei nicht heilbar. Er wollte nichts mehr sagen, nur dass die Ärzte gesagt haben "es sei nur noch hinauszuzögern". Was genau los ist, wollte er nicht sagen, bat auch meiner Mutter noch nichts zu erzählen...er will das selber machen, wenn er am Wochenende heimkommt. Kann mir jemand sagen was dies sein kann? Wie kann eine Rippe verschwinden und warum sah man den Tumor bei der Routinekontrolle nicht? Wie ist die Lebenserwartung bei Bestrahlung, d.h. wie lange kann es hinausgezögert werden? |
#2
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AW: Mein Vater stirbt
Liebe Loki,
ich finde es eigentlich unvernatwortlich von dem Arzt irgendwelche Prognosen abzugeben, wenn noch nicht einmal klar ist was es eigentlich ist. Liebe Grüße Jutta |
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