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#1
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Conny,
danke für deine antwort. ob der wert wieder vollkommen ok ist weiß ich leider nicht. schmerzmittel erhält sie keine, denn sie ist gott sei dank schmerzfrei. besonders arg mit der atemnot ist es halt auch immer direkt nach der chemo. danke für deine guten wünsche. ich hoffe sehr das wir am donnerstag keine schlechten ergebnisse kriegen. liebe grüße heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
#2
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo ihr Lieben!
meine mum hatte heute ihr CT. Die lunge ist gott sei dank frei! ansonsten ist wohl keine veränderung zu sehen, der arzt ist "zufrieden". so war der wortlaut zu meiner mutter. abwarten was im arztbericht steht. lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
#3
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
hallo ihr lieben,
meine mum ist heute morgen vor ihrer chemo zusammengekracht. sie sollte dann im kh bleiben, weil ihr hb-wert so niedrig war. jetzt kriegt sie neues blut und die ärzte, die zuerst eine lungenembolie vermutet haben, haben jetzt wasser in der lunge festgestellt. meine frage: kann man sich davon wieder erholen? taucht das wasser nicht erst bei metastasen in der lunge auf? metastasen hat sie angeblich keine. was sagt eure erfahrung? geht das wasser wieder weg oder ist das ein ganz schlechtes zeichen? lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
#4
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Heike,
mein Papa hatte auch eine Lungenembolie. Und er hatte DEFINITIV KEINE Metastasen in der Lunge. Und es ist dann nach ein paar Tagen auch wieder mit der Atmung besser geworden. Bei Papa war der Grund, dass er durch die vielen Medikamente und die hohe Morphiumgabe stark angeschlagen war. Heike, ich denke an Dich und drück Dich! Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
#5
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
liebe kirsten, was täte ich nur ohne dich!
ist bei einer lungenembolie auch gleichzeitig wasser in der lunge? ich war letzte woche noch so froh, dass das ct so gut aussah ... und jetzt das ... lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
#6
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Heike,
leider kann ich Dir darauf keine Antwort geben. Ich glaube aber nicht, dass das unmittelbar zusammen hängt. Ich kann Dir nur erzählen, dass bei Papa zu dem Zeitpunkt das Wasser aus der Haut der Arme ausgetreten ist. Hatte aber nichts mit der Lunge zu tun. Was die Ursache war, weiß ich nicht. Ich hatte es irgenwann in Teilen aufgegeben, alles zu verstehen. Es hätte doch nichts geändert und ich brauchte meine Energie voll uns ganz, um für Papa da zu sein und Mama zu unterstützen. Ich wünsche Dir so sehr, dass es bald wieder ein Bergauf bei Euch gibt. Viele Grüße von Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
#7
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Bei mir wurde vor der ersten Chemo eine Lungenembolie festgestellt, die keine Beschwerden verursachte, aber sehr bedrohlich sein kann. Nach einer ausführlichen Diskussion des Ärzteteams konnte die Chemo dennoch gestartet werden.
Es ist allgemein bekannt, dass Krebspatienten ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Thrombosen (Lungenembolie, Herzinfakt,...) aufweisen. Seit dieser Zeit muss ich mir täglich Lovenox 80ml, 1x täglich, 4 Monate lang 2x täglich, spritzen. Ein Zusammenhang mit Metastasen in der Lunge ist sicher nicht gegeben, Wasser deutet meistens auf eine Einschränkung der Nieren hin. Zumindest bei mir war nicht ganz auszuschließen, dass die Embolie mit einem chirurgischen Eingriff (Port-A-Cath) steht (kein Verschulden der Ärzte, es kann halt vorkommen). LG Hans Geändert von hoe (11.07.2009 um 12:50 Uhr) |
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