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  #61  
Alt 14.01.2004, 14:39
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo MAria ,
auf der einen Seite freue ich mich natürlich , daß die Untersuchungen bis jetzt gut ausgefallen sind und alles OK ist .Auf der anderen Seite kommt bei mir Traurigkeit an .
Klar , das Wetter ist nicht das optimale und wenns mit dem Schnaufn nicht so doll klappt , dann seit trotzdem zufrieden ....versuchs jedenfalls .Ich denke, wenn man versucht sich zumindest eine positive Denkweise ( teilweise ) anzugewöhnen , dann sieht man Vieles auch mit anderen Augen und Vieles geht auchbesser von der Hand . Wenn man(n) Niemanden in seiner Umgebung hat , der einem die nötigen Streicheleinheiten verteilt , die man ach so dringend braucht ...dann sollte man(n) sich selbst etwas Gutes tun :
Ich gehe dann entweder shoppen, mache mir was Leckeres zu essen , oder schau mir einen guten Film an .
Selbst was Einfaches, wie ein heißes Bad mit Badeöl hilft manchmal .
Versuchs halt mal und laß den Kopf nicht hängen .
Ja, ich rauche seit dem 15.August nicht mehr .!!!
Mit meiner Arbeit sehe ich das noch nicht so pessimistisch . Alles, wie so Vieles im Leben , ist zumindest ein Versuch wert, oder ?????
Lg
Winfried
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  #62  
Alt 14.01.2004, 15:10
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Christa,Gunter,Maria und alle lieben Mitleser,Angehörige und Betroffene

ja dann starten wir doch nochmal ganz von vorne durch.
Liebe Christa ,bleib da es wäre schön auch von Dir zu hören wie es Dir un dDeiner Mutter geht. Ich versuche auch ein bißchen den Zustand meine MA aus ihrer Sicht zu beschreiben sodaß auch eventuell Betroffene fragen oder sich angesprochen fühlen. Es ist auch immer schön die Meinung Betroffener aus anderem Mund zu hören, hat mir so manches Mal einen DEnkanstoß gegeben.
Momentan geht es uns gut. Meine Mutter,52,3 Kinder,2 Enkelkinder, kleinz.BC, Lunge rechts 2/3 operiert 05/2002, Chemo,schwer depressiv,mittlerweile medikamentös eingestellt, Berufsunfähig ist zu Zeit glücklich. Keine MEtastasen weit und breit und keine schlimmeren Beschwerden.
Kettenraucherin die jetzt heimlich raucht um uns nicht so vor den Kopf zu stoßen. Am schlimmsten war für mich der Umgang mit meinen Ängsten und der Tatsache das meine Ma nicht der Typ ist der mir etwas über ihre Ängste erzählt, vielleicht um mich zu "schonen",will aber eigentlich nicht geschont werden..Mich hat schon immer interessiert wie es anderen BEtroffenen geht/ergeht, sowohl medizinisch als auch zwischenmenschlich, als auch anderen Angehörigen. Ich freue mich zur Zeit sehr, das Winfied wieder "Fit wie ein TUrnschuh " ( Zwinker )ist und das ist mein Ernst. Bin auch sprachlos gewesen als ich das von KLaus gelesen habe,weil ich mich zu Gut an die dramtischen Umstände in unserer Familie erinnern kann und die damit verbundenen Gefühle.Ist nur schwer das dann auch so zu äußern weil man letztendlich doch keine Worte findet .Will nicht dumm rumreden,die Krankheit ist einfach extreme Schei...und mich ernüchtert immer wieder wie hilflos doch angesichts modernster Medizin man trotzdem ist. Manchmal zu dreinschlagen.
LIebe GRüße an Euch alle,
schreibt wieder, mit ein bichen Toleranz kriegen wir das hin,
Grüße Angi
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  #63  
Alt 14.01.2004, 15:47
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Leute,

es ist nur immer sehr schwierig, wo und wie man in welchem Thread schreibt.... Nicht wegen irgendwelchen Unstimmigkeiten, sondern vom Prinzip her.
Lieber Winfried, ich empfinde mich mittlerweile als "nur", aber aus ganz anderen Gründen. Setz den Hut also wieder auf ;-). Wie wär´s mit dem Indy-Hut:-))). Ich bin gesund, erlebe seit fast einem Jahr, wie Betroffene kämpfen müssen. Ich frag mich daher oft, darf ich mich wichtiger nehmen als der Betroffene. Und ich denke, das darf ich nicht. Ich weiß nur, ich muß und will meiner Mutter beistehen und nicht umgekehrt. Ich hab im KK viel gelernt und auch mittlerweile durch Mailkontakte. Ich versteh es mittlerweile, wenn Betroffene "austeilen". Sicher, ich brauche auch psychischen Beistand, aber den bekomme ich, auch über die Postings hier´;-), auch durch Betroffene, zu denen ich einen Privat-Kontakt geknüpft hab.

Ihr könnt jetzt dankbar sein, daß mein PC wieder anfängt zu mucken, muß runterfahren. Ansonsten hätte ich euch alle noch völlig vollgesülzt.

Liebe Grüße

Christa
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  #64  
Alt 14.01.2004, 16:18
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hi Christa ,
den Hut den reiß ich dir schon runter ....grinns ....
Also meine Meinung :
Jeder Mensch darf sich wichtig nehmen - egal ob Betroffener oder nicht . Kommt auch mit darauf an, für was und in welcher Aufgabe man sich wichtig nimmt .
Beispiel : Ich als Kranker darf mich nicht wichtig nehmen ...du , die die Pflege ihrer Mutter übernommen hat , darfst deine Aufgabe ( und dich ) wichtig nehmen .
Klar, wir, als Betroffene, haben natürlich ein schwereres Schicksal , oder Leid , oder wie auch immer man es nennen mag - allerdings ist es unser eigenes Leid ...wir können Andere nicht dafür verantwortlich machen !!!!
Ich bin natürlich auch etwas verärgert ( neidisch ??? ) , daß es mich getroffen hat ; dies gibt mir aber noch lange kein Recht " auszuteilen" .
Dies meine Gedanken dazu .........laße mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen :-)
LG
Winfried
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  #65  
Alt 14.01.2004, 17:11
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Leute
ich hatte zwar noch keine Lungen-OP (entscheidet sich am Freitag). Aber ich möchte mich kurz hier einbringen.
Wie auch du Winfried schreibst, es gibt keine NUR-Angehörige.
Wenn ich dran denke wie meine Frau gerade Probleme mit ihrem Knie hat, und statt zum Arzt, geht sie mit mir zum Walking. Sie sitzt und wartet Stunden, wenn ich bei Untersuchungen bin und hat immer noch gute Laune usw. usw.
Die Angehörige sind die wichtigste Stütze für uns Betroffene und Sorgen und Ängste sollten sich nicht anhäufen, sonst kann man irgendwann nicht mehr.
Seit nun ALLE gegrüsst
Gunter
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  #66  
Alt 14.01.2004, 17:11
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Christa
Ich schliesse mich ganz der Meinung vom Winfried an, Du kannst Dich wirklich auch Wichtig nehmen. Du bist da für Deine Mutter und das ist eine ganze Menge. Ich bin der Meinung, das man sich auch mitteilen kann, wenn man Traurig ist,Kummer und Ängste hat, denn sonst wäre für mich dises Forum, nur eine halbe Sache, wir teilen uns doch auch mit wenn wir uns freuen ! Warum sollen wir uns nicht mitteilen dürfen, wenn wir nicht so gute Laune haben? Die Hauptsache ist, es bleibt Sachlich und ohne Streitereien. Die Menschen die es nicht wollen, werden es bestimmt auch nicht tun. Ich zeige auch hier meine Gefühle, für mich gehört es hier auch rein. Ich habe auch keine Angst vor Menschen die diese Einstellung belächeln. Wir sind nun mal alle "nur Menschen". Ich hoffe wenn Dir was gegen den Strich läuft, schreib es uns. Wenn wir jetzt anfangen, uns zu fragen was wir schreiben dürfen und was nicht, dann bleibt diese Seite wieder leer, das würde ich traurig finden. Mir hilft es oft, so habe ich was zu tun und man kommt nicht aus der Übung. Der Austausch ist mir Wichtig.


Liebe Grüsse Maria H.
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  #67  
Alt 14.01.2004, 17:14
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried,

nimm dích wichtig!!!

Es ist eben meine Meinung, ich lebe ohne gesundheitliche Einschränkungen, und viele Betroffene stecken in der Sch...... Ich bin ein gesunder Mensch, denke ich, und setz mich eben seit der Erkrankung meiner Mutter mit Krebs auseinander.´Nicht unbedingt immer mit medizinischen Fakten, sondern eher den menschlichen. An Tatsachen läßt sich nichts ändern, aber ich denke, neben den medizinisch notwendigen Maßnahmen braucht es eben psychische Unterstützung. Und dafür müssen wir offen sein. Beide Seiten.
Und jetzt teil ich aus, nämlich liebe Grüße an alle !

Christa
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  #68  
Alt 14.01.2004, 17:25
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Christa

Noch einmal "Du bist Super"


Noch einmal Liebe Grüsse Von Maria H.
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  #69  
Alt 14.01.2004, 17:37
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Gunter

Schön das Du Hier auch schreibst, ob OP, oder nicht, das ist doch so etwas von egal, das ist doch ein Zeichen, dass Dir Dein und Anderer Leben nicht egal sind, vor solchen Menschen kann man nur den Hut ziehen. Du bist wirklich ein toller Mann und Vater, denn Du bist nicht Egoistisch, sondern machst Dir in Deiner Situation, noch sorgen um Deine Frau. Super!


Liebe Grüsse Maria H.
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  #70  
Alt 14.01.2004, 17:55
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Maria

ich bin nicht super!!!Bin nur ein kleiner Mensch der mit der Krebserkrankung seiner Mutter umgehen muß, versucht. Und dem eben einige hier im KK sehr am Herzen liegen. Und ich lernen muß, ich bin nicht die Hauptfigur. Ich hab mal ein Lied gehört, bei dem der Text lautete, ich bin nichts, ich bin niemand".

Ich wünsch euch allen alles Liebe, kann allerdings sein, daß wegen dem neuen PC mal ein paar Tage kein Kontakt zustande kommt.


Christa
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  #71  
Alt 14.01.2004, 19:12
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried

Ich schreibe gleisch wieder, damit wir nicht aus der Übung kommen. Vielen Dank für den Denkanstoss. Du hast Recht, man soll sich nicht so hängen lassen, obwohl ich auch oft Shoppen gehe, oder mit eine meiner Freundinen Essen und Shoppen gehe. Montags hole ich mir immer meinen Enkelsohn, der wird 5Jahre, da haben wir auch immer viel Spass. Ich habe eigendlich immer viel und Einiges vor, und zu tun und doch gehen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Nun will man ja auch nicht Angehörige und Freunde die am arbeiten sind und auch mal Ruhe brauchen, mit seinem SEELENMÜLL ZUSCHÜTTEN:
Bei Dir muss keine Traurigkeit aufkommen, ich bin doch auch nicht Traurig; "ich habe doch Euch"!
An Deiner Stelle würde ich auch wieder arbeiten gehen, Du hast Recht. Man hat wieder eine Aufgabe und muss nicht so viel Nachdenken.
Ein Versuch ist es allemal Wert und Du wirst es schaffen. Bleib so Positiv wie Du bist und ich versuche es zu werden, versprochen, denn wenn wir uns tatsächlich mal Alle zusammen treffen, will ich ja nicht aussehen wie ein Trauerkloss.
Hast Du denn auch eine Familie? darf ich das fragen? wenn nicht dann Entschuldige.

Liebe Grüsse Maria H.
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  #72  
Alt 14.01.2004, 20:17
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Standard ...nach der Lungen-OP

Also , hier ist der " Turnschuh " , wie Angi sagte :-)

nun bin ich total baff und auch gerührt : Da melde ich mich nach Monaten wieder einmal in diesem Thread hier und schonist der Teufel los ....grinns .....den angenehmen Teufel meine ich .
Ich komme ja fast gar nicht mehr mit dem Antworten nach , so toll finde ich euch und eure Postings .Mir ist schon öfters aufgefallen, daß gerade Angehörige von Krebskranken einen unheimlichen sensitiven Sinn entwickeln und sich über das Zwischenmenschliche Gedanken machen .Letztendlich machen sie sich mehr Gedanken, als der Betroffene selbst !!!!!

Ich will mal von mir reden :
Ich denke schon , daß ich es etwas einfacher habe über meine Gefühle und Gedanken zu reden , weil ich dies wieder durch meine Alkoholtherapie vor 14 Jahren gelernt hatte .Ich versuche auch zu empfinden beim Lesen aller Postings oder meiner Mails , was diejenige Person eigentlich mitteilen möchte bzw was ihr Wunsch und Verlangen ist . Ich galube, man nennt dies auch auf Menschen eingehen .
Ich selbst verlange dies auch von Anderen .
Maria , hab doch etwas mehr Mut !! Weißt du, gerade daran kannst du eine Freundschaft messen ,ob du Jemand mit " Seelenmüll " zuschütten kannst oder nicht . Echte Freunde sagen dir entweder, daß sie kein Ohr momentan dafür haben , oder sie hören dir zu ....sie geben dir jedenfalls eine ehrliche Antwort .
Ich war erstaunt , wie sich mein eigener Freundeskreis neu formierte und andererseits mich angeblich Freunde enttäuschten .
Nein, ich bin nicht traurig ...ich ich komme sehr gut mit mit klar ...grinns...denke ich ..grinns .
Im Gegenteil , hier mit Leuten zu kommunizieren, auch über Gefühle zu reden , macht mir unheimlich viel Spaß und gibt Energie .
Schon echtg der blanke Wahnsinn, wie schnell sich innerhalb weniger Tage Leute hier in diesem Thread eingefunden haben .
Zu deiner Frage MAria : Nein , keine Familie , ich lebe solo schon seit einiger Zeit .Weißt du, wenn man im 3 Schichtrythmus arbeitet , dann leidet auch das soziale Leben darunter . Man kann nicht alles POsitive auf einmal haben .
Aber schon lustig, wie vorsichtig du die Frage gestellt hast :-)
Auch wenn manchmal etwas NEgatives zurückkomt, mußt du dir mehr Mut zutrauen . Wenn Jemand deine Fragen nicht paßen, dann wird er es dir schon sagen :-)

Gunter , du kannst echt stolz auf deine Frau sein und indirekt hast du auch dies in dem Posting mitgeteilt , wie sehr sie zu dir hält, wie sie mitgeht und wartet .....KLASSE !!!!!!!
Ich hoffe, daß bei dir sich alles durch eine kleine OP erledigt . Ich war nach 1 Woche schon wieder zu Hause , obwohl die komplette rechte Lunge entfernt wurde . Hat man dir denn Genaueres gesagt, wie groß das Karzinom, ob kleinzellig, oder großzellig ???
Wenn du irgendwelche Fragen jast , dann frage bitte !!!!

So , für heute klinke ich mich mal aus .
Schönen Abend noch ; die Stürme sind ja gestern bereits über uns gefegt :-)
Winfried
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  #73  
Alt 14.01.2004, 20:41
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Hallo Winfried
es soll ein kleinzeller sein, der mich schon seit Juni ärgert ( 1cm auf 2cm gross ). Hirnmetastasen-OP erfolgreich. Nun habe ich die 8. Chemo hinter mir und der S..kerl will nicht vollständig verschwinden, also Partielle Remission. Ich glaube fast nicht mehr an einen kleinzeller, dies werde ich am Freitag intensiv zur Sprache bringen.Zwei mediastiale Lymphome sind auch noch da. Eines mit 1,1cm und 2,1cm . Histologie sagt G3 wenig differenziert und Bürstenzytolgie sagt Kleinzeller.
Du siehst ich weis einiges über meinen unliebsamen Gast und doch so wenig.
Wenn ich Fragen habe Winfried, werfe ich sie hier ins Forum.
Bei uns in Stuttgart fängt es wieder an zu stürmen
wünsche auch noch einen schönen Abend
Gunter
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  #74  
Alt 14.01.2004, 21:07
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hi Gunter ,
also ich finde es Klasse, wie relativ unbeschwert du damit ungehst ( jedenfalls erscheint mir dies so ) ,wie du dich bisher sachkundig gemacht hast , oder überspielst du dies ????
Ich selbst denke, wenn man weiß, was in dem eigenen Körper abläuft , kann man auch besser mit der Sache umgehen .
Die besten INformationen habe ich selbst mir immer aus folgendem Forum geholt :
http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9
Vielleicht kennst du es , oder ????
Jedenfalls bekommt man von Prof. Wust ehrliche und detailierte Antworten auf eigene Fragen und muß bei Zweifel an der Aussage des eigenen Arztes nicht gleich einen neuen konsultieren .

ABer wie ich mitbekommen habe , läßt du dich nicht ärgern von deinem Kleinzeller ;-) ....finde ich gut !
Ich drück dir jedenfalls die Daumen und laß uns wissen , was am Freitag dabei herausgekommen ist ,ok ?
Bei uns hier in Frankfurt ist es wettermäßig ruhig .
Schönen gemütlichen Abend dir und deiner Frau
Winfried
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  #75  
Alt 16.01.2004, 00:02
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Hallo Gunter ,
hast du etwas Neues erfahren ? Wie ist die Entscheidung ausgegangen ???
Ich kenne deinen bisherigen Krankenverlauf nicht , aber vor einer Lungen-OP brauchst du bestimmt keine Angst haben. Schau mal, ich habe den kompletten rechten Lungenflügel entfernt bekommen und war schon wieder nach 6 TAgen zu Hause . Soweit ich mich noch erinnern kann ( mein Gedächtnis bzw das Unterbewußtsein haben schon wieder einen Teil vergessen lassen ....die OP war am 15. AUg 2003 ) , waren selbst die paar Tage auf der Intensiv-Station nicht mal unangenehm .
Es gab auch keine Komplikationen und ich habe vorher bestimmt nicht gesund gelebt !!!! Probleme waren im Nachhinen gesehen nur das Unangenehme des nächtl. Schwitzens und die Schmerzen , weil das vegetative Nervensystem kaputt war und weil sich die gespreizten und gedehnten Rippen auch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringen wollten .
Wie auch immer es ausgegangen ist , laß es uns wissen , wenn du magst und ich wünsche dir Glück und Gesundheit und drück dir die Daumen
Gruß Winfried
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