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  #1  
Alt 16.07.2009, 02:59
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Elisabeth,
danke, dass du an mich gedacht hast.
Die Klausur war soweit okay, auch wenn sie besser hätte laufen können. Ich habe irgendwie gerade andere Probleme. Montag traf ich zufällig die Freundin meines Bruders mit meinem Hund, der seit der letzten Transplantation wegen der Keime nicht mehr bei mir wohnen kann. Eigentlich ist es geplant, dass ich am Samstag mit ihm Zug fahre und mich mit meinen Eltern in Bayern treffe. Zum einen musste ich feststellen, dass mein Hund sehr schwerhörig, wenn nicht taub ist, und sehr inkontinent. Das kommt wohl zum einen daher, weil der Tierarzt ihm letzte Woche eine Spritze gegeben hat, die seine Haut besser machen soll. Er hat starke Hautentzündungen und damit bin ich mit ihm schon jahrelang von Tierarzt zu Tierarzt gepilgert. Nun machte ich mir in der Nacht vor der Klausur Gedanken wie ich mit einem inkontinenten Hund Bahn fahren soll.

Der Tierarzt meinte, dass es bis Samstag besser werden müsse. Heute vormittag war ich die ganze Zeit in der hämatologischen Ambulanz. Mein Kreatininwert ist sehr erhöht, meine Lymphozyten zu wenig und ich soll daher mein Immunsupressivum verringern. Mein Oberarzt glaubt nicht, dass ich wieder krank bin, aber ich soll zu meiner Beruhigung ein PET nach meinem Urlaub machen. Er meinte, dass ich vielleicht was im Brustkorb wegen meiner betrahlungen fühle, aber das ist ja schon zwei Jahre her.

Den ganzen Nachmittag habe ich bei meiner Psychologin die Bilder für die Ausstellung in Andenken an die Psychoonkologin aufgehangen. Abends erfuhr ich, dass es meinem Hund, der, während meine Eltern verreist sind, bei meinem Bruder und seiner Freundin wohnt, sehr schlecht geht. Er konnte kaum laufen und sie mussten ihn zum Fressen wecken. Ich frage mich, ob das nicht der Anfang von seinem Ende ist. Morgen will ich nun mit ihm zum Tierarzt gehen.

Mein Bruder und seine Freundin fahren nächste Woche in die Schweiz. Auch wenn ich mich von meinem Hund fern halten soll, weil er laut Tierarzt viele Keime trägt, kann ich ihn doch nicht im Stich lassen. Ich kann ihn nicht in Berlin lassen, aber ich kann auch nicht mit einem schwer kranken Hund Zug fahren.

Ich habe wieder Halsschmerzen und bin total übermüdet, auch weil ich in den letzten Tagen meinen Nachmittagsschlaf ausfallen lassen musste.

Mein Fels in der Brandung, die Mama, ist ja nicht da und da muss ich wohl trotz geschwächtem Immunsystem einspringen.

Spät abends habe ich heute noch mein Gepäck gepackt, was morgen mit meinem Fahrrad abgeholt wird.

Meine Psychologin, die beim Bilderaufhängen die Sache mit meinem Hund mitbekam, meinte ich solle mich schon wegen der Infekte von meinem Hund fern halten. Aber wer soll sich denn sonst um ihn kümmern? Ich kan doch meinen vielleicht sterbenden Hund, er ist ja auch schon 14, nicht im Stich lassen. Mein Bruder ist noch im Klausuren Stress und sein verantwortungsgefühl unserem Hund gegenüber hält sich auch in Grenzen.

Morgen früh wird mein gepäck ageholt und ich frage mich, ob ich dem überhaupt am Samstag hinterher fahren werde. Ich könnte ja vielleicht mit meinem Hund vorübergehend bei meinen Eltern einziehen, damit er seine Keime wenigstens nicht in meiner Wohnung verteilt.

Ich fühle mich gerade vollkommen überfordert und weiß nicht, was ich machen soll. Seit meiner letzten Transplantation habe ich mich relativ wenig um ihn gekümmert, aber wenn alle Stricke reißen, muss ich doch einspringen.

Ich bereue es schon nicht noch abends zu meinem Hund gefahren zu sein. Ich war mit Bilder aufhängen und packen beschäftigt.

Ich kann ja jetzt um 3 Uhr nachts auch schlecht bei meinem bruder anrufen und fragen wie es meinem Hund geht.

Psychisch und körperlich bin ich gerade etwas am ende und deswegen sicherlich auch wesentlich empfindlicher. Seit ich krank bin sind in meiner Wahrnehmung alle Lebewesen sterblicher geworden. Ich habe mehr Angst um die Menschen (und Tiere) um mich herum.

Bevor ich jetz noch mehr hysterischen Müll schreibe, sollte ich vielleicht jetzt aufhören für heute Nacht.

Ich hoffe ihr liegt gerade seelenruhig schlafend in euren Betten und seit entspannter als ich.

bis bald
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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  #2  
Alt 16.07.2009, 20:25
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Es geht mir jetzt schon wieder besser. Ronny (mein Hund) geht es auch etwas besser und ich habe tagsüber geschlafen und mein Schlafdefizit versucht abzubauen. Ich habe nur noch etwas Rückenschmerzen vom EPO. Einen PET-Termin habe ich jetzt direkt nach meinem Urlaub. Bis dahin muss ich meinen Kreatinin-Wert gesenkt haben, weil sie mir sonst kein Kontrastmittel geben können.
Liebe Grüße
Kerstin
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  #3  
Alt 17.07.2009, 04:19
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich habe gerade erfahren, dass mein Bruder und seine Freundin meinen Hund gerade (es ist 4.00 Uhr) in die Tierarztklinik gebracht haben. Er ist total kurzatmig, hat eine vergrößerte Leber und hängt jetzt am Tropf. Sie haben ihn jetzt da gelassen und, wenn es nicht schlimmer wird bis dahin, fahre ich um 10 Uhr hin.
Es ging ihn wohl doch nicht besser. Also war meine Ahnung, dass es wirklich ernst ist, doch nicht übertrieben.
Die Freundin meinte sie bräuchte mich für Entscheidungen. Ich hoffe, es geht hier nicht um tödliche Entscheidungen, die ich zu tragen habe, auch wenn ich nicht will, dass mein Ronny leidet.
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  #4  
Alt 17.07.2009, 10:05
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Kerstin, gestern habe ich schon einmal still Deinen Beitrag gelesen und die Geschichte mit Deinem Liebling Ronny. Es ist traurig, dass das Tier nun so krank ist. Durch eine Freundin, die ebenfalls Stammzelltransplantation erhalten hatte, wußte ich, dass man in der Zeit danach sehr strenge Hygieneregeln einhalten muss. Ich verstehe, dass es schwerfiel den Hund für lange Zeit wegzugeben, auch wenns nur zum Bruder ist. Ich glaube Dir, dass Dir Ronny ans Herz gewachsen ist, er hat Dich ja durch viele gute und schlechte Zeiten begleitet. Kann mir vorstellen, was der alles über Dich weiß. Nun ist halt sein Körper müde geworden.Ich denke die Leute in der Tierklinik können Ronny helfen, man sieht doch manchmal Berichte im Fernsehen. Da ist kein Unterschied zur "menschlichen Arztpraxis". Ist halt nur immer alles so teuer bei den Tierärzten.

Der Hund meines Onkels ist voriges Jahr verstorben, er hatte Altersschwäche. Der Wau hat die Familie während der Krankheit meiner Cousine und durch andre schwierige Zeiten begleitet. Seine letzte Ruhestätte hat er im Garten gefunden.

Naja ich schaue morgen wieder bei Dir rein!
Liebe Grüße und gute Besserung für Ronny!

Elisabethh.

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  #5  
Alt 17.07.2009, 12:23
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Ich habe Ronny gerade einschläfern lassen. Als ich hörte, dass Ronny nur noch wenige Stunden zu leben hat, bin ich mit der Freundin von meinem Bruder (meine ehemals beste Freundin) mit dem Taxi zur Klinik gefahren. Ronny konnte kaum stehen und hat trotzdem gewedelt als er mich sah. Ich habe mich von ihm verabschiedet, ihm gesagt, dass ich ihn liebe und wir uns im Himmel wieder sehen, ich habe ihn geküsst (Scheiß auf mein Immunsystem) und ihm das Fell nass geheult. Dann habe ich ihn in meinen Armen einschlafen lassen. Er wird jetzt eingeäschert. Ich habe meine Mama angerufen (auch schon vorher, alle hatten mir die Entscheidung überlassen) und sie meinte, ich soll entscheiden was mit Ronnys Leichnam passiert. Jetzt bekommen wir die Asche und ich werde ihn gemeinsam mit meiner Familie in den Wald streuen. So stell ich mir das jedenfalls vor. Immerhin war Ronny ein Jagdhund und gehört in den Wald. Dann können wir besonders an ihn denken, wenn wir im Wald spazieren gehen.
Ich bin froh, dass ich mich richtig von meinem Ronny verabschieden konnte und ihn in den Tod begleiten konnte.

Heute ist ja die Vernissage zur Bilderausstellung für die tote Psychoonkologin. Morgen früh fahr ich nun ohne mein Ronnybärchen in den Urlaub. Bringt ja auch nichts hier zu bleiben. Wie ich das heute und morgen alles überstehen soll, weiß ich auch nicht. Vielleicht kann ich beim Bahnfahren etwas schlafen.

Liebe Grüße
die trauernde Kerstin
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  #6  
Alt 17.07.2009, 13:51
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Liebe Kerstin, bin gerade nochmal im Forum unterwegs. Naja nun ist Dein Hund von allen Schmerzen und Leiden erlöst, er hat seinen Frieden gefunden.
Ich glaube den Urlaub hätte er nicht mehr geschafft.
Die Meldungen von der ermordeten Psychologin aus Berlin habe ich paarmal im RBB gesehen. Es ist furchtbar soetwas. Will nur joggen gehen und wird umgebracht. Hoffentlich finden die den Täter.
Dir wünsche ich erstmal einen guten Urlaub, versuche Dich zu erholen. Dein lieber Hund schaut von oben auf Dich herab!
Ich wünsche Dir gute Fahrt!
Liebe Grüße! Elisabethh
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  #7  
Alt 01.08.2009, 21:16
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Kerstin22 Kerstin22 ist offline
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Standard AW: Krebs und Studium

Hallo ihr Lieben!
Ich bin wieder da. Ich bin gerade am abstürzen. Leider habt ihr meine gute Zeit zwischen Reha und kurz vorm Ende des Sommersemesters nicht miitbekommen. Ich war da richtig glücklich und entspannt. Damit will ich nur sagen, dass ich eigentlich in den letzten Jahren nicht ständig am Heulen bin. Ich hatte mich ja hier etwas zrückgezogen, nachdem ich hier vielleicht auch Scheiße geschrieben hatte. Ja, ich habe ein Anerkennungsproblem, was ich aber nach Depressionen und nach einer langjährigen Psychoanalyse eigentlich ganz gut im Griff habe. Wenn man mich nicht gerade in einem schwachen Moment antrfifft oder meine Wunden trifft.

Vor etwa fünf Tagen ist mein Verdacht wieder Krebs zu haben irgendwie in eine Überzeugung umgekippt, was ich noch niemanden gesagt habe. Von meinem Verdacht habe ich ja bisher meinen Oberarzt und meiner Psychologin nebenbei bei der Vernissage erzählt. Beide glauben es nicht. Ich fühle es im Brustkorb. Ich glaube, dass sie es einfach nicht glauben wollen. Beide Rezidive habe ich als erste erkannt. Jetzt tut es mir genau an der gleichen Stelle unterm Brustbein überm Herzen weh. Mein Oberarzt meinte ja, dass es von der Bestrahlung kommen kann. Das glaubt der wohl selbst nicht. Die letzte war vor 2 Jahren. Da wollte er wohl sich und mich anlügen.

Ich war ja mit meinen Eltern verreist. Ich kann doch nicht meiner Mama sagen: "Ach, Mama übrigens glaub ich, dass ich wieder Krebs habe." Die weiß auch, dass meine Überlebenswahrscheinlichkeiten nicht besser werden. Ich habe ihr erzählt, dass ich Dienstag ein PET habe, aber nicht, dass es auf meinen eigenen Wunsch erfolgt. Ich wollte noch den Urlaub in die Normalität retten.


Außerdem sind noch alle mit der Trauer um Ronny beschäftigt. ich auch. Meine Mama hat schon so viel mit mir durchgemacht. Das kann ich ihr nicht antun. Sie wird in den nächsten jahren ihre Eltern verlieren. Seit Tagen stelle ich mich innerlich auf die 4. Krankenhaus-Odysee ein und sage nichts. Wahrscheinlich bin ich deswegen jetzt so fertig. Jetzt habe ich mal Gelegenheit zum Heulen.

Mein Vater ist meiner Mutter einfach keine Hilfe. Der zieht sich immer aus der Affäre. Falls ich irgendwann an dieser Krankheit sterbe sollte, wird meine Mutter das kaum verkraften. Und dan hat sie noch so einen unfähigen Mann an ihrer Seite, der nie funktioniert, wenn man ihn braucht.


Ich frage mich, ob es ab einem bestimmten Punkt überhaupt noch sinnvoll ist an meinem Studium festzuhalten. Wenn ich noch mehr als ein Urlaubssemster brauche, werfen die mich sowieso raus. Krebserkrankungen sind während des Studiums nicht vorgesehen.


Montag gehe ich Ronnys Asche abholen. Es macht mich zusätzlich noch fertig, dass ich ihn in seinen letzten Monaten nicht betreuen konnte. Vielleicht hat er deswegen an meiner Liebe gezweifelt. Er konnte ja meine Krankheit nicht verstehen. Es tut mir so leid, dass ich ihn so vernächlässigt habe. Deswegen bin ich so dankbar, dass ich mich wenigstens von ihm verabschieden konnte und ihm noch mal körperlich zeigen konnte, dass ich ihn liebe. Ich habe ihm gesagt, dass wir uns im Himmel wieder sehen.

Meine Mama wusste schon länger, dass Ronny bald sterben würde. Um mich nicht zu belasten, hat sie es mir nicht gesagt. Wahrscheinlich hätte ich dann öfter- auch den ärztlichen Ratschlägen entgegen -mehr mit ihm geknuddelt.

Die von der Röntgenpraxis waren beim letzten PET sich schon nicht sicher und wollten schon im Februar ein weiteres machen. Mein Oberarzt hat das für verfrüht gehalten.

Vielen Dank für alle, die sich meinen langen Text durchlesen
Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20
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