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#1
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AW: Hodenprothese/implantat
@Bastyy: bei "uns" wurde ein kleiner Schnitt im Hodensack gemacht und das Ei wird dann dadurch entnommen. Durch die Leiste wäre ja schon ein sehr krasser weiter Weg in den Sack, weil die ja auch die Naht im Sack lösen müssen.
Die Narbe von der Implantatentnahme ist am Sack (nach über einem Jahr) kaum noch zu sehen. Auch die Narben am "Gegenhoden" von der Tin sind kaum noch zu sehen. Und die Narbe in der Leiste ist bei meinem Mann nur noch ein feiner, dünner, weißer Strich...wurde wie eine Kaiserschnittnarbe vernäht. Nach der Entnahme des Gummieis mußte er nur eine Nacht zur Beobachtung bleiben und konnte am nächsten Morgen direkt wieder nach Hause. Im Vergleich zu allem anderen war das wirklich das allerharmloseste... Viele Grüße
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April 2008: Diagnose bei meinem Mann (Alter 27): Nicht-seminomatöser Keimzelltumor (Hodenkrebs), Stadium PT1 N0 M0 Mai 2008: OP Juni 2008 - Juli 2008: 2 Zyklen PEB Chemotherapie bis jetzt toi toi toi Immer daran glauben, nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein...irgendwann...! |
#2
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AW: Hodenprothese/implantat
Alles klar.... Danke
Durch die Narbe würde Sport dann wahrscheinlich nochmal 3-4 Wochen ausfallen. |
#3
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AW: Hodenprothese/implantat
Also ich habe eine Prothese seit Februar 09 und bin bis jetzt (Gott sei Dank) hochstzufrieden. Kein ´komisches´ Gefühl da unten und sieht auch ´echt´ aus.
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#4
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AW: Hodenprothese/implantat
Hi,
ich habe mich bei meiner OP vor einer Woche gegen eine Prothese entschieden - die Häufigkeit von Komplikationen erschien mir zu groß. Vielleicht ist es ja auch so, das dadurch die die Pfeife länger aussieht und somit eine Art Ablenkung darstellt. Gruß Ameise |
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