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#1
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AW: Hilfe für Angehörige?
Vielen Dank für die netten Antworten. Mein Vater ist operiert und es geht ihm den Umständen entsprechend ganz gut. Der Arzt machte uns auch Hoffnung, da die Metastase im Gesunden entfernt wurde. Ich hoffe nun ist erst mal wieder Ruhe und wir alle können uns etwas beruhigen!
Danke euch allen |
#2
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AW: Hilfe für Angehörige?
Liebe Vani,
da freue ich mich sehr mit Dir, dass die OP erfolgreich war! Du solltest jetzt die Zeit nutzen, Dich zu erholen und ganz vorsichtig Deine Eltern dahin zu führen, dass sie selber das Heft in die Hand nehmen. Vielleicht gelingt das ja, wenn Du ihnen gelegentlich zeigst, wie man sich hier im KK informieren kann. Herzliche Grüße Heino |
#3
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AW: Hilfe für Angehörige?
Was soll ich sagen nun bin ich schon wieder hier bei euch und leider mit schlechten Neuigkeiten... jetzt sind wieder zwei neue Metastasen aufgetaucht und das nicht mal ein halbes Jahr nach der letzten OP!
Ich werde noch verückt.... |
#4
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AW: Hilfe für Angehörige?
Liebe Vani,
lass dich nicht entmutigen .. Metastasen können immer wieder auftreten - aber schau dir nur mal als Beispiel Marita's Signatur an - sie hatte auch immer wieder Metastasen und hat sich diese immer alle sofort entfernen lassen... Wo sind die Metastasen denn jetzt und was gedenken die Ärzte diesesmal zu unternehmen? Nimmt dein Vater Tabletten? Wenn ja welche? Bei welchen Ärzten seid ihr in Behandlung? (vielleicht kann ich diese bei Empfehlung ja auf die Ärzteliste des Forums setzen)... Nochmal ..lass dich nicht entmutigen!!! Liebe Grüße, Birdie
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Wissen gibt Sicherheit! |
#5
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AW: Hilfe für Angehörige?
Liebe Vani,
ich kann mich nur Birdie anschließen, lass Dich nicht entmutigen. Manche Betroffenen haben nie eine Metastase und andere wieder ständig. Aber man darf nicht verzweifeln. Dein Vater ist ja noch nicht alt. Er muss alles allein entscheiden, ihr könnt ihn nur bei den Entscheidungen unterstützen und ermutigen. Druck ihm ein paar Geschichten vom Forum aus, damit er sieht wie wir hier alle kämpfen und bei jedem Rückschlag wieder die Ärmel hoch krempeln. Ich wünsche Euch alles Gute, viel Durchhaltevermögen sowie positive Gedanken. |
#6
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AW: Hilfe für Angehörige?
Bei meinem Vater sitzen die Metastasen in der Lungenarterie und an der Mesenterica. Am Di hat er noch ein PET CT um sicher zu gehen das beides Metastasen sind. Mittwoch ist dann die Besprechung und beide sollen dann operiert werden. Leider ist das dann eine große OP da ja Thorax und Bauch betroffen sind. Ihm ging es grad so gut und er hat grade wieder angefangen zu joggen und fühlte sich so gut.
Danke für eure Anteilnahme es ist schon hier bei euch ein paar aufmunternde Worte zu bekommen! |
#7
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AW: Hilfe für Angehörige?
Mein Vater hat aber bereits im Herbst letzten Jahres ein Pet CT bekommen, welches ganz eindeutig die Metastase dargestellt hat. Da jetzt der Verdacht in der Lungenarterie ist kann diese ja nicht durch so viel andere möglichkeiten ausgeschlossen werden. Die andere soll auch im Bauchgefäß sein, daher die Entscheidung des Onkologen, Radiologen, Urologen und den Gefäßchirugen. Die Metastase sitzt tatsächlich in der Lungenarterie! Die Andere ist mit dem Gefäßsystem verbunden.
Da ich selber MTA bin kann ich die Entscheidung verstehen und bin deren Meinung, da im normalen CT nicht eindeutig klar ist was es ist. MRT würde auch nicht wesendlich mehr aussagen, da es keine Voraufnahmen vom MRT gibt. Biopsie fällt eh weg, da es beim Gefäß nicht möglich ist und Angiographisch mit Probeentnahme, dafür ist das Risiko zu hoch. Klar ist ein PET immer einzelfall Entscheidung, doch in unserem Fall macht es sinn, da es nicht invasiv ist und schon bereits im Vorfeld gute Aussagen gebracht hat. Aber das PET ist auch nicht mein Problem.... Die OP die dann kommt wenn beide Befunde positiv sind ist viel schlimmer und die ungewissheit wie lange dann wieder Ruhe ist.... Geändert von Vani79 (31.05.2010 um 11:43 Uhr) |
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Stichworte |
knochenmetastase, lungenarterienmetastase, lungenembolie, lymphknotenmetastase, mesenterica, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, pankreasmetastasen, t3 n0 m0 |
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